Paul d' Acosta Nachrichten
Komponist
- Belgien
Letzte Aktualisierung
2024-05-02
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2020-01-02 15:40:04
[…] emotionalen Facettierung. Neben einer vorwiegend lyrischen Linienführung im ersten Teil des nur 30minütigen Stücks zeigt sie am Ende auch beeindruckendes Potenzial zur Attacke. Spätestens da wird klar, warum Louledjian schon an vielen großen Häusern gesungen hat und ihr Debut in Santa Cruz de Tenerife letztes Jahr mit der Violetta in „La traviata“ gab. Sie widmet sich auch in hohem Maße der modernen Musik. Nicht ganz so homogen erklingt der Sopran von Carmen Acosta als Maria, die aus Santa Cruz stammt. Sie setzt mehr auf dramatische Akzente, was der Rolle durchaus entspricht. Dabei kommt es aber bisweilen zu einem inhomogenen vokalen Vortag bei auch unzureichender Wortdeutlichkeit, die Spitzentöne wirken aufgesetzt. Darstellerisch gestaltet Acosta ihre Rolle und insbesondere das ambivalente Verhältnis zum Diktator sehr intensiv. Am Schluss - sie hat sich beim Schuss Charlottes vor den Diktatur gestellt und damit die Kugel abbekommen - sinkt sie vor ihm tot […]
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Musik der Zeit
2012-02-02 01:00:00
Lateinamerika in Münster: KlangZeit 2012 - 02.02.2012
[…] São Paulo das sinfonische Schaffen seines Landes wie aus dem Effeff kennt. Während die Musik Argentiniens mit Live-Elektronik aus Buenos Aires und einer Aufführung von Mauricio Kagels «Tribun» Gehör findet, erinnert Frederic Rzewskis Klavierzyklus «The People United Will Never Be Defeated» über Sergio Ortegas gleichnamiges Protestlied an das Schicksal der chilenischen Bevölkerung unter der Diktatur von General Pinochet. Insgesamt acht neue Kompositionen von südamerikanischen Komponisten wie Chico Mello und Rodolfo Acosta werden bei den 15 Veranstaltungen aus der Taufe gehoben. Aber auch einer der renommiertesten Gegenwartskomponisten Italiens ist mit von der Partie: Giorgio Battistelli (Foto: © Ricordi Mailand) entwarf im Auftrag der Gesellschaft für Neue Musik Münster das Werk «Pacha Mama» (Mutter Erde), eine orchestrale Vorstudie zu der 2013 für die Mailänder Scala geplanten Oper über das Problem der Erderwärmung nach Texten von Al Gore. Die Uraufführung findet am 6. und 7. März […]
2011-01-19 15:41:34
Kraftvolle Töne von Bach, Brahms und Strawinsky
Nicola Luisotti; Foto: HR/Dario Acosta Nicola Luisotti leitet das hr-Sinfonieorchester in der Alten Oper. Nicola Luisotti profilierte sich an der New Yorker Met ebenso wie bei den Berliner Philharmonikern. Jetzt ist er erstmals beim hr-Sinfonieorchester zu Gast. Am Donnerstag, 27., und Freitag, 28. Januar, jeweils 20 Uhr, dirigiert er in der Alten Oper Frankfurt Werke von Johannes Brahms und Johann Sebastian Bach sowie Igor Strawinskys Violinkonzert mit dem Geiger Sergej Krylov. Jeweils um 19 Uhr gibt es im Großen Saal die Werkeinführung „Musik im Gespräch“. hr2-kultur überträgt das Konzert am 28. Januar um 20.05 Uhr live. Luisotti, früher Assistent von Lorin Maazel und Riccardo Muti, ist heute Musikdirektor der San Francisco Opera. Der italienische Dirigent präsentiert mit Brahms’ 4. Sinfonie ein Schwergewicht des deutschen Repertoires, das zur Passacaglia- und Fugen-Kunst Johann Sebastian Bachs ebenso in Beziehung steht wie zur kraftvollen, strengen Ästhetik Igor Strawinskys. Dessen Violinkonzert setzt die Werkschau […]
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