Teodor Einert Videos
Komponist, Organist
- Klavier
- klassische Musik
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2024-05-04
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Edvard Grieg Wilhelm Backhaus Hupfeld Einert Kaufmann Mutter Herzberg Alois Reckendorf Salomon Jadassohn Herbst Eugen Albert Alexander Iljitsch Siloti Johannes Brahms Winderstein Liszt Chopin Hans Richter Grümmer Anton Rubinstein Rubinstein Béla Bartók Gast Leipziger 1867 1884 1886 1891 1894 1898 1899 1900 1902 1905 1907 1908 1910 1911 1915 1925 1926 1930 1931 1969 1970 1971 1978 2022
Edvard Grieg +••.••(...)) KLAVIERKONZERT IN A-MOLL Op. 46 Erster Satz: Allegro molto moderato Bearbeitung für Klavier solo Gespielt von Wilhelm Backuahs +••.••(...)) Notenrolle "ANIMATIC CLAVITIST" Nr. 50 der Firma Ludwig Hupfeld, Leipzig Klavier "Hupfeld Animatic Clavitist" der Firma Ludwig Hupfeld, Leipzig (1925) (C) Jörg Einert 01/2022 Musikkabinett Augustusburg / Wilhelm Backhaus (* 26. März 1884 in Leipzig; † 5. Juli 1969 in Villach, Österreich) war ein deutscher Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts.[1] Am 26. März 1884 wurde Wilhelm Backhaus als fünftes von acht Kindern geboren. Sein Vater war der Kaufmann Gustav Ludwig Guido Backhaus, seine Mutter Clara Marie Schönberg, mit der er im Kindesalter musizierte.[2] Verheiratet war er seit 1910 mit der Harfenistin Alma Backhaus geb. Herzberg (* 24. Januar 1886; † 22. Dezember 1978). Wilhelm Backhaus wurde 1891 Schüler von Alois Reckendorf und besuchte von 1894 bis 1899 das Leipziger Konservatorium, wo er weiter Klavier bei Reckendorf und Komposition bei Salomon Jadassohn studierte. Sein erstes Konzert gab er im Alter von acht Jahren.[1] Am Konservatorium studierte er auch Violine und Kontrapunkt. Ab Herbst 1899 war er kurzzeitig Schüler von Eugen d’Albert in Frankfurt am Main. Seine Klavier-Studien setzte er bei Alexander Iljitsch Siloti fort. Im Alter von elf Jahren lernte er Johannes Brahms kennen.[3] Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte er in seiner Geburtsstadt Leipzig, einen schon mit 12 Jahren, und dann wieder einen im Alter von 14 Jahren: beim II. Philharmonischen Konzert des Winderstein-Orchesters im Oktober 1898 begeisterte er das Publikum in der überfüllten Alberthalle mit Mozart, Liszt und Chopin. In Hamburg[1] und Darmstadt folgten dann seine ersten auswärtigen öffentlichen Auftritte: am 20. November 1899 beeindruckte er im Darmstädter Saalbau u. a. mit seiner Interpretation von Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 in G-dur, und schon am 29. März 1900 folgte dann das zweite Konzert in der Großherzoglich-Hessischen Residenz (in der er dann von 1911 bis 1915 sogar wohnte). Im Dezember 1900 reiste er nach London und begann dort seine Weltkarriere. 1902 folgte er der Einladung von Hans Richter nach Manchester. Auf der Reise begleitete ihn sein Jugendfreund, der Cellist Paul Grümmer.[1] Im Jahr 1905 gewann er den ersten Preis beim Anton-Rubinstein-Wettbewerb in Paris, der zweite Preis ging an Béla Bartók.[4] In diesem Jahr wurde er als Professor an das Royal College Manchester berufen. Dieses Amt gab er aufgrund seiner zahlreichen Konzertverpflichtungen nach einem Jahr wieder auf. In den Folgejahren konzertierte er mit zahlreichen internationalen Künstlern, u. a. mit Teresa Carreno und dem Geigenvirtuosen Jan Kubelik. Von 1905 bis 1908 gab er „Ferien-Meisterkurse“ am fürstlichen Konservatorium Sondershausen. Vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges war er als Großherzoglich Herzoglicher Kammervirtuose in Darmstadt angestellt. Aufgrund seiner internationalen Erfolge machte er Bekanntschaft mit den Hohenzollern und gab bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges Kronprinzessin Cecilie Klavierunterricht. Nach Ende des Ersten Weltkrieges führten ihn Konzerttourneen durch Europa, in die USA und nach Australien. 1925/26 unterrichtete Backhaus am Curtis Institute of Music in Philadelphia (USA). Am 22. Februar 1926 gab er das Abschiedskonzert seiner Amerika-Tournee. Im Frühjahr 1926 kehrte er nach Deutschland zurück. Backhaus galt Ende der 1920er Jahre als Repräsentant deutscher Musikkultur und war Gast zahlreicher in- und ausländischer Diplomaten.[1] In Anerkennung seiner Leistungen wurde er in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen. Mit seiner Ehefrau Alma siedelte Backhaus 1930 in die Schweiz nach Lugano über, lebte dort im Stadtteil Loreto in der Villa Wellingtonia, Via Giuseppe Mazzini, welche inzwischen abgerissen wurde, und nahm 1931 die Schweizer Staatsbürgerschaft an, wirkte aber trotzdem weiter in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er nach einigen Jahren Konzertabstinenz seine Karriere fort. Konzerttourneen führten ihn ins europäische Ausland, in die USA, Südamerika, Japan und Australien. Wilhelm Backhaus siedelte nach Salzburg um und war mehrfach als Pianist bei den Salzburger Festspielen eingeladen. Am 25. Juni 1969 eröffnete Wilhelm Backhaus den Carinthischen Sommer in der Stiftskirche in Ossiach (Kärnten), die Einnahmen aus diesem Benefizkonzert stiftete er für den Ankauf einer neuen Orgel.[10] Die Wilhelm-Backhaus-Gedächtnisorgel wurde 1970/71 durch die Firma Metzler Orgelbau gebaut und am 11. Juni 1971 eingeweiht. (Quelle: Wikipedia)
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FOLGE 68 - EIN LIED AUS THEBEN Auf dem Hof ihres Hauses macht Frau Machnow eine schreckliche Entdeckung: ihr Sohn Hans liegt tot neben seinem Auto! Eine klaffende Kopfwunde deutet darauf hin, dass er erschlagen wurde. Vor einer halben Stunde noch hatte er seine Freundin Inge nach Hause gebracht. Fassungslos erzählt Inge Bruckmann der Polizei, dass es zwischen ihrem Freund und Ulrich Hemp einen heftigen Streit gegeben hatte. Wutentbrannt sei Hemp daraufhin ihrem Wagen nachgefahren. Vermutlich habe er dann Hans zu Hause aufgelauert. Für Oberinspektor Derrick ist die Sachlage klar er nimmt Ulrich Hemp in Untersuchungshaft. Schon am nächsten Morgen aber muss er ihn wieder auf freien Fuß setzen, denn der Tatverdacht gegen ihn hat sich inzwischen als haltlos erwiesen. Dennoch, das merkwürdige Verhalten des jungen Mannes stimmt Derrick mit der Zeit nachdenklich... Darsteller: Horst Tappert (Stephan Derrick) Fritz Wepper (Harry Klein) Mijou Kovacs (Inge Bruckmann)(http•••) Werner Schulenberg (Ulrich Hemp) Inge Birkmann (Irma Munch)(http•••) Siegfried Wischnewski (Dr. Munch)(http•••) Michael Boettge (Robert Munch)(http•••) Maria Sebaldt (Frau Döbel)(http•••) Eckhard Heise (Hans Machnow)(http•••) Edith Schneider (Frau Machnow) Käte Jaenicke (Frau Schulz)(http•••) Holger Petzold (Dr. Büttner) Karl-Heinz Thomas Gerhard Einert Hansjörg Teichmann Christoph Gerhardt und andere Regie: Alfred Weidenmann Erstausstrahlung: 07.03.1980 (ZDF)
Jules Louis Olivier Métra Hupfeld Ullmann Einert Antoine Elwart Johann Strauss Duval Jacques Offenbach Louis Ganne Robert Planquette Charles Lecocq Edmond Audran Léon Vasseur 1830 1842 1855 1872 1874 1877 1878 1879 1885 1888 1889 1930 2000 2021
Jules Louis Olivier Métra +••.••(...)) LA SÉRÉNADE Valse Espagnole Notenrolle "Animatic S" der Firma Hupfeld (Leipzig), Klavier "Hupfeld Animatic Clavitist" mit Schlagzeugschrank Vielen Dank an Philipp Ullmann, UPhi´s Musikkabinett, Glauchau (C) Jörg Einert, 05/2021 Jules Louis Olivier Métra (* 2. Juni 1830 in Reims; † 22. Oktober 1889 in Paris) war ein französischer Komponist und Dirigent. Der Sohn des Schauspielers Jean Baptiste Métra stand bereits als Kind mit seinem Vater auf der Bühne. 1842 debütierte er am Pariser Théâtre Comte. Daneben erlernte er autodidaktisch das Violinspiel und leitete neunzehnjährig das Orchester bei einem Ball am Boulevard Rochechouart. Auf Anraten eines Orchestermusikers besuchte er daneben Kurse von Antoine Elwart am Pariser Konservatorium, wo er einen ersten Preis im Fach Harmonielehre erhielt. Ab 1855 leitete er das Orchester des Bal Mabille. In dieser Zeit entstanden viele seiner Walzer, die ihm zu großer Popularität verhalfen, wie Le Tour du Monde, Valse des Roses, Gambrinus, La Nuit und La Sérénade. Von 1872 bis 1877 war er Orchesterchef an den Folies Bergère, für die er mehrere Ballette komponierte, darunter Les Volontaires. Daneben leitete er 1874–76 die Opernbälle an der La Monnaie in Brüssel. 1877 engagierte ihn Henri Halenzier-Dufreynoy, der Direktor der Pariser Oper, gemeinsam mit Johann Strauss als Dirigent des Opernballs. 1878 komponierte er im Auftrag Halenziers das japanische Ballett Yedda, das im Januar 1879 mit großem Erfolg aufgeführt wurde. 1885 gründete er im Palais Vivienne die Soirées Métra, die aus Promenadenkonzerten, Bällen und den Mittwoch- und Samstag-Nacht-Festen bestanden. 1888 erschien am Théâtre des Bouffes-Parisiens seine Operette Le Mariage avant la Lettre nach einem Libretto von Alphonse Jaime und Georges Duval. Neben Walzern und Operetten komponierte Métra zahlreiche Arrangements von Operetten anderer Komponisten wie Jacques Offenbach, Emile Tédesco, Louis Ganne, Robert Planquette, Charles Lecocq, Edmond Audran und Léon Vasseur. Kompositionen Métras wurden als Filmmusiken u. a. in Ciboulette (von Claude Autant-Lara, 1930) und Les Destinées Sentimentales (von Olivier Assayas, 2000) verwendet.[1]
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