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deutscher Komponist
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- Komponist, Dirigent, Schriftsteller
Letzte Aktualisierung
2024-06-05
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In diesem Jahr haben wir uns eine Weihnachtsspendenaktion ausgedacht, bei der wir mehrere Projekte, Kitas oder Vereine unterstützen möchten. Meist stehen natürlich zu Weihnachten die Kinder im Vordergrund. Deshalb waren wir z.B. in der Wilhelm-Busch-Grundschule, Otto-Tschirch-Oberschule, um jeweils 300,00 Euro zu überreichen. Auch bei den Johannitern haben wir mit 300,00 Euro vorbeigeschaut und das Crowdfunding Projekt, bei dem die Gelder für neue Helme sowie einem Defilibrator gesammelt wurden, unterstützt. Die Aktion hat uns sehr viel Spaß gemacht.
Heinrich Julius Tschirch +••.••(...)): Phantasie c-moll Heinrich Julius Tschirch wurde 1820 in Lichtenau (heute Zaręba in der Woidwodschaft Niederschlesien) geboren. Er hatte noch fünf Brüder, die "sämtlich vortreffliche Musiker waren" (Riemann's Musiklexikon). Er wirkte als Königlicher Musikdirektor in Hirschberg in Schlesien (heute Jelenia Góra) und wird in zeitgenössischen Quellen als "vortrefflicher Klavierspieler und Komponist instruktiver Klaviersachen" gewürdigt. Er starb 1867 in Hirschberg mit gerade einmal 47 Jahren. Seine Orgel-Phantasie entstammt dem "Album für Orgelspieler", das zu Ehren von Johann Gottlob Töpfer 1867 herausgegeben wurde. In etwas gekürzter Form ist das Stück noch in einem späteren Einzeldruck erhalten - diese gekürzte Form ist hier zu hören. Die Aufnahme entstand an der 1843 von Daniel Raßmann erbauten Orgel in Steinfischbach im Taunus. Organist: Thorsten Pirkl Heinrich Julius Tschirch was born in Lichtenau (today Zaręba in the Woidwodschaft Lower Silesia) in 1820. He had five brothers who "were all excellent musicians" (Riemann's Musiklexikon). He worked as the Royal Music Director in Hirschberg in Silesia (today Jelenia Góra) and is recognized in contemporary sources as an "excellent pianist and composer of instructive piano matters". He died in Hirschberg in 1867 at the age of 47. His organ fantasy comes from the "Album for Organ Players", which was published in 1867 in honor of Johann Gottlob Töpfer. The piece has been preserved in a somewhat shortened form in a later individual print - this shortened form can be heard here. The recording was made on the organ built in 1843 by Daniel Raßmann in Steinfischbach im Taunus.
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