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2024-05-02
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2020-12-03 14:47:27
Dauer (h:m:s): 12:56
„Pecunia pro Opera“ lautet das Motto der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper. Und das seit 60 Jahren, seit ihrer offiziellen Gründung am 6. Dezember 1960. „Damals so wie heute ist es unsere Aufgabe, die Möglichkeiten der Oper und des Balletts durch zusätzliche finanzielle Mittel zu erweitern“, so die Geschäftsführerin Ingrid von Heimendahl im Podcast-Interview und sie fügt hinzu: „Ja, es geht um Geld. Ich finde, so offen muss man darüber sprechen können. Und wir tun das gerne und mit Leidenschaft.“ Ein Schwerpunkt der Stiftung ist die Nachwuchsförderung: Seit 1994 unterstützt sie gemeinsam mit der Körber Stiftung das Internationale Opernstudio der Staatsoper Hamburg, ermöglicht die jährliche „opera piccola“, eine Oper mit Kindern für Kinder, und zeichnet jährlich mit dem „Dr.-Wilhelm-Oberdörffer-Preis“ junge Sänger*innen und Tänzer*innen sowie mit dem „Eduard-Söring-Preis“ junge Musiker*innen des Philharmonischen Staatsorchesters aus. Die Vision der Stiftung? „Es uns ein großes Anliegen, weiterhin ein verlässlicher Partner zu bleiben – für unsere Hamburgische Staatsoper!“ Ingrid von Heimendahl erklärt: „Wir werden unsere treuen Förder*innen so betreuen, dass sie sagen, dass sie dabei bleiben und auch ihre Kinder und Enkelkinder bitten, dabei zu bleiben. Wir möchten wachsen.“
2020-12-03 14:47:27
Dauer (h:m:s): 12:56
„Pecunia pro Opera“ lautet das Motto der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper. Und das seit 60 Jahren, seit ihrer offiziellen Gründung am 6. Dezember 1960. „Damals so wie heute ist es unsere Aufgabe, die Möglichkeiten der Oper und des Balletts durch zusätzliche finanzielle Mittel zu erweitern“, so die Geschäftsführerin Ingrid von Heimendahl im Podcast-Interview und sie fügt hinzu: „Ja, es geht um Geld. Ich finde, so offen muss man darüber sprechen können. Und wir tun das gerne und mit Leidenschaft.“ Ein Schwerpunkt der Stiftung ist die Nachwuchsförderung: Seit 1994 unterstützt sie gemeinsam mit der Körber Stiftung das Internationale Opernstudio der Staatsoper Hamburg, ermöglicht die jährliche „opera piccola“, eine Oper mit Kindern für Kinder, und zeichnet jährlich mit dem „Dr.-Wilhelm-Oberdörffer-Preis“ junge Sänger*innen und Tänzer*innen sowie mit dem „Eduard-Söring-Preis“ junge Musiker*innen des Philharmonischen Staatsorchesters aus. Die Vision der Stiftung? „Es uns ein großes Anliegen, weiterhin ein verlässlicher Partner zu bleiben – für unsere Hamburgische Staatsoper!“ Ingrid von Heimendahl erklärt: „Wir werden unsere treuen Förder*innen so betreuen, dass sie sagen, dass sie dabei bleiben und auch ihre Kinder und Enkelkinder bitten, dabei zu bleiben. Wir möchten wachsen.“
„Ich kam mit einer riesengroßen Freude nach Hamburg“, am 5. Oktober 1985 gab Hellen Kwon als Königin der Nacht ihr Hamburg-Debüt. Anlässlich des Ensemble-Liederabends Loreleis Lied vom Ei hart gekocht würdigt die Hamburgische Staatsoper das 35. Hamburger Bühnenjubiläum der koreanischen Sopranistin, die insgesamt auf eine 37 Jahre andauernde Karriere zurückblickt und zahlreiche Preise erhielt – darunter 2011 den Titel der Hamburger Kammersängerin. Über Opernerlebnisse, die Planbarkeit einer erfolgreichen Opernlaufbahn und über Ihren Wunsch im „zweiten Leben“ Heldentenor zu werden, spricht sie im Podcast-Interview.
„Ich kam mit einer riesengroßen Freude nach Hamburg“, am 5. Oktober 1985 gab Hellen Kwon als Königin der Nacht ihr Hamburg-Debüt. Anlässlich des Ensemble-Liederabends Loreleis Lied vom Ei hart gekocht würdigt die Hamburgische Staatsoper das 35. Hamburger Bühnenjubiläum der koreanischen Sopranistin, die insgesamt auf eine 37 Jahre andauernde Karriere zurückblickt und zahlreiche Preise erhielt – darunter 2011 den Titel der Hamburger Kammersängerin. Über Opernerlebnisse, die Planbarkeit einer erfolgreichen Opernlaufbahn und über Ihren Wunsch im „zweiten Leben“ Heldentenor zu werden, spricht sie im Podcast-Interview.
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