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2024-06-21
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Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn Beethoven
Die Vereinten Nationen in Bonn sowie die Stadt Bonn mit ihren beiden Kulturinstitutionen Theater Bonn und Beethoven Orchester Bonn starten eine strategische Kooperation. Ziel ist es, das Kulturangebot von Theater und Orchester einem breiteren internationalen Publikum zugänglich zu machen.
Puccini Verdi Donizetti Bellini Bizet Lehár Beethoven Charpentier Janai Brugger George Gagnidze Siobhan Stagg Stroppa Alexander Tsymbalyuk Virginie Verrez Joshua Guerrero Guerrero Jacques Lacombe Lacombe Boito Beethoven Orchester Bonn Theater Bonn 1410 1815 2017
Beautiful arias by Puccini, Verdi, Donizetti, Bellini, Bizet, Mozart, Beethoven, Lehár, Charpentier and Giordano. In May 2017, international stars like Atalla Ayan (Tenor), Janai Brugger (Soprano), George Gagnidze (Bariton), Siobhan Stagg (Soprano), Annalisa Stroppa (Mezzo-soprano), Alexander Tsymbalyuk (Bass), Virginie Verrez (Mezzo-soprano), Marigona Qerkezi (Soprano) and Joshua Guerrero (Tenor) performed world famous arias at the 6th opera gala in Bonn in 2017. The fundraising event was organized by the German AIDS Foundation (http•••). The proceeds went to projects in Germany, Mozambique and Burundi. If you would also like to make a donation to AIDS projects, please visit this page: www.aids-stiftung.de/spenden. Enjoy some wonderful belcanto singing, accompanied by the Beethoven Orchester Bonn under the baton of Jacques Lacombe! Atalla Ayan – Tenor Janai Brugger – Soprano Marigona Qerkezi – Soprano George Gagnidze – Baritione Joshua Guerrero – Tenor Siobhan Stagg – Soprano Annalisa Stroppa – Mezzo-Soprano Alexander Tsymbalyuk – Bass Virginie Verrez – Mezzo-Soprano Opernchor des Theater Bonn At a glance: (00:00) La donna è mobile (Verdi: Rigoletto) | Joshua Guerrero (Tenor) (02:43) Deh, per questo istante solo (Mozart: La Clemenza di Tito) | Virginie Verrez (Mezzo-Soprano) (10:34) Son lo spirito che nega (Boito: Mefistofele) | Alexander Tsymbalyuk (Bass) (14:10) O wär ich schon mit Dir vereint (Beethoven: Fidelio) | Siobhan Stagg (Soprano) (18:15) Che gelida manina (Puccini: La bohème) | Atalla Ayan (Tenor) (23:25) Quel guardo il cavaliere… So anch’io la virtù magica (Donizetti: Don Pasquale) | Janai Brugger (Soprano) (27:16) È strano! È strano… Sempre libera degg’io (Verdi: La traviata) | Marigona Qerkezi (Soprano) (36:15) Va, pensiero, sull’ali dorate (Verdi: Nabucco) | Beethoven Orchester Bonn, Jacques Lacombe (conductor) & Opernchor des Theater Bonn (40:52) Habanera (Bizet: Carmen) | Annalisa Stroppa (Mezzo-soprano) (45:30) Depuis le jour (Charpentier: Louise) | Janai Brugger (Soprano) (51:34) Nemico della patria (Giordano: Andrea Chénier) | George Gagnidze (Bariton) (56:55) Oh! quante volte, oh! quante (Bellini: I Capuleti e i Montecchi) | Siobhan Stagg (Soprano) (01:01:18) Dein ist mein ganzes Herz (Lehár: Das Land des Lächelns) | Joshua Guerrero (Tenor), Siobhan Stagg (Soprano), Atalla Ayan (Tenor) Thumbnail: Thilo Beu Watch more arias in our opera playlist: (http•••) Watch more concerts in your personal concert hall: (http•••) Subscribe to DW Classical Music: (http•••) #opera #operagala #operaarias
Avner Dorman Höhle Wand Kamel Duisburg Margot Genet Sánchez Moody Mutter Drescher Franzen Schäfer Becker Opernhaus Dortmund Theater Bonn Theater Dortmund Dortmunder Philharmoniker 2022
Fantastische Oper in neun Szenen von Avner Dorman • Libretto von Ingeborg von Zadow • Auftragswerk der Oper Dortmund • Im Rahmen der Kooperation Junge Opern Rhein-Ruhr • In deutscher Sprache • Ab 8 Jahren Premiere am 20. März 2022 im Opernhaus Dortmund www.tdo.li/kinderdessultans Die Zwillinge Fadeya und Taseh machen sich auf eine große Reise: Sie suchen ihren Vater. Doch der ist nicht irgendwer, sondern der Herrscher von Sultanien, einem weit entfernten Land in der Wüste. Der Weg zu seinem Palast erweist sich als gefahrenvoll, denn die Kinder begegnen einer hungrigen Riesenschlange, die sie in ihrer Höhle zum Abendessen verspeisen will, werden von einem reißenden Fluss fast weggespült und müssen eine schier unüberwindbare Wand in der Wüste bezwingen. Wie können sie das schaffen? Magische Figuren und allwissende Gegenstände stehen ihnen zur Seite und helfen den findigen Zwillingen, sich ihren Weg zu bahnen. Doch der wichtigste Begleiter auf diesem Abenteuer ist ein ganz besonderer: ein sprechendes Kamel! Die renommierte Autorin für Kinder- und Jugendtheater Ingeborg von Zadow entwarf aus verschiedensten Motiven orientalischer Märchen eine Geschichte, die dem Heute entstammt und doch wie aus einer weit entrückten Zeit wirkt. Das Kolorit ferner Länder wird musikalisch eingefangen von Avner Dorman, einem israelischen Komponisten, der in New York arbeitend täglich selbst das Miteinander verschiedener Welten erlebt, das für diese Oper so prägend ist. Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete junge Musiker verwendet in seinen Werken gerne exotische Instrumente und Tonskalen, die er mit meist traditionellen westlichen Stilen mischt. Er schafft es so, fantasievolle Klangwelten zu eröffnen, die er mit einer ordentlichen Prise musikalischen Humors würzt. Produktion der Kooperation Junge Opern Rhein-Ruhr mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg und dem Theater Bonn. GESAMTBESETZUNG: Fadeya: Sooyeon Lee, Margot Genet Taseh: Santiago Sánchez Tante / Kamel: Hyona Kim Onkel / Dschinn: Morgan Moody, Yisae Choi Einfacher Mann / Drachenschlange / Riesenvogelmann / Sultan: Denis Velev Wahrsagerin / Mutter: Natascha Valentin Wasserverkäufer: Youngbin Park Opernchor Theater Dortmund Dortmunder Philharmoniker (Margot Genet und Yisae Choi sind Mitglieder des Opernstudio NRW) Musikalische Leitung: Christoph JK Müller Inszenierung: Anna Drescher Bühne und Kostüme: Tatjana Ivschina Licht: Florian Franzen Choreinstudierung: Fabio Mancini Dramaturgie: Dr. Merle Fahrholz, Matthias Keller Musiktheatervermittlung: Matthias Keller Studienleitung: Thomas Hannig Produktionsleitung: Fabian Schäfer Regieassistenz: Dominik Kastl Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker Choreografische Assistenz: Adriana Naldoni Bühnenbildassistenz: Julia Simmen Kostümassistenz: Ksenia Sobotovych
Gulliver Theater Bonn Theater Dortmund Resch Duisburg Schiff Wunder Schaden Reisen Ashley Thouret Steinbacher Weidinger Steuermann Stoker Pujol Holzer Marchi Becker 2017
Spielzeit 2017/18 - Oper Dortmund GULLIVERS REISE Familienoper von Gerald Resch Libretto von John von Düffel für Kinder ab 8 Jahren / Tickets & Infos: www.tdo.li/gulliver / Uraufführung im Rahmen der Kooperation Junge Oper Rhein/Ruhr mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg und dem Theater Bonn Nachdem in einem Sturm sein Schiff gekentert ist, wird der junge Gulliver an den Strand einer seltsamen Insel gespült. Hier auf Liliput sind die Menschen winzig – oder, andersherum gesehen: Für die Leute dort ist Gulliver unfassbar groß. Kein Wunder, dass sie sich vor dem fremden Riesen fürchten und ihn am liebsten zur Strecke bringen wollen wie einen gestrandeten Wal. Aber das kluge Mädchen Vaniliput hält den Eindringling für harmlos und überzeugt ihre Mitbürger, ihn erst einmal kennen zu lernen. Der gutmütige Gulliver braucht zwar für liliputanische Verhältnisse furchtbar viel Nahrung, macht sich dafür aber nützlich, indem er eine feindliche Flotte von Liliputs Küste vertreibt. Durch seine Friedfertigkeit macht er sich jedoch den mächtigen Admiral Skyresch zum Feind, der nur auf eine Gelegenheit wartet, Gulliver zu schaden. Als Gulliver in höchster Not den brennenden Königspalast rettet, indem er den Inhalt seiner Blase auf ihm entleert, wird die Toleranz beider Seiten auf eine übel riechende Probe gestellt. Mit Motiven aus Jonathan Swifts großem Roman Gullivers Reisen entwickeln der Wiener Komponist Gerald Resch und der bekannte Dramatiker John von Düffel ein Musiktheaterstück, das mit Witz und Gefühl um die Verschiedenheit von Menschen und ihren Sichtweisen kreist. Ist etwas besser oder schlechter oder einfach nur anders? Ist der andere anders oder bin ich es selbst? Gullivers seltsame, lustige und manchmal auch riskante Erlebnisse mit den Liliputanern und seine Freundschaft mit Vaniliput wecken die Hoffnung, dass wir uns über alle Verschiedenheit hinweg gegenseitig verstehen und akzeptieren können. BESETZUNG Gulliver: Joshua Whitener Prinzessin Rosalila: Ashley Thouret, Tamara Weimerich Vaniliput: Almerija Delic Kammerh./Mundschenk/Finanzmin.: Fritz Steinbacher König/Kapitän: Oliver Weidinger Steuermann/Skyresch: Luke Stoker Maat/Besuffliput: Ian Sidden Mit dem Opernchor des Theater Dortmund Mit der Statisterie des Theater Dortmund Musikalische Leitung: Ingo Martin Stadtmüller Regie: Marcelo Diaz Bühne und Kostüme: Tatjana Ivschina Video: Kai Wido Meyer Chor: Manuel Pujol Dramaturgie: Georg Holzer Regieassistenz: Ilaria Lanzino Bühnenbildassistenz: Leif-Erik Heine Kostümassistenz: Hannah Bünemann Studienleitung: Luca de Marchi Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler Soufflage: Adriana Naldoni / Dieses Video wurde im Auftrag des Theater Dortmund produziert von Piotr Gregorowicz (www.farbeundbunt.de)
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