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2024-05-02
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Es ist ein beklemmendes Buch: "Animal Farm" von George Orwell - 1945 erschienen: eine Tiergeschichte über Schweine, die ausgebeutet und vernachlässigt werden von den Farmbesitzern und dann selbst die Macht übernehmen. Jetzt kommt die Animal Farm auf die Bühne - und zwar an der Wiener Staatsoper. Bernhard Doppler war bei der Erstaufführung dabei und berichtet davon im Kollegengespräch.
Die Wiener Staatsoper zeigt gerade György Ligetis "Le Grand Macabre", das einzige Musiktheater des 1923 in Siebenbürgen geborenen und 2006 in Wien verstorbenen Komponisten. Kritiker Jörn Florian Fuchs war bei der Premiere dabei und ist begeistert von der Sängerleistung.
"Le nozze di Figaro" an der Wiener Staatsoper, inszeniert von Barrie Kosky und mit Philippe Jordan am Pult: Retro-Chic im Rokokoschlösschen. Und eine Susanna, die aus dem Orchestergraben synchronisiert werden musste.
An der Neuinszenierung von Richard Strauss' "Salome" an der Wiener Staatsoper arbeitete sogar ein Parfümeur mit. Gleichzeitig legt der Regisseur Cyril Teste erschreckende Szenen von Kindesmissbrauch in der Geschichte frei. Im Kollegengespräch mit Sylvia Schreiber berichtet unser Kritiker Bernhard Doppler von der Premiere.
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