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2024-05-09
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Howland Moody Carew Jovanović Ahlborn Savage Glossop Bisset Hofmann Bauer Knoll Urbach Becker Schäfer Kirsch Opernhaus Dortmund Theater Dortmund 2019
Jekyll & Hyde Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden und Frank Wildhorn | Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse | Musik von Frank Wildhorn | Orchestrierung von Kim Scharnberg | Arrangements von Jason Howland | Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz Spielzeit 2019/20 im Opernhaus Dortmund www.tdo.li/jekyll Der Kampf zwischen Gut und Böse ist so alt wie die Menschheit. Umso dramatischer wird es, wenn ein Mann gleich beiden um die Vorherrschaft streitenden Mächten ausgeliefert ist. Der ehrgeizige Arzt Henry Jekyll hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Trennung dieser so gegensätzlichen Eigenschaften zu erforschen. Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten bewegt er sich dabei allerdings auf äußerst dünnem Eis, denn man verbietet ihm die Erprobung an Patienten. So wird Dr. Jekyll zu seinem eigenen Versuchskaninchen. Mit zunehmendem Forschungserfolg verliert er immer mehr die Kontrolle über sich selbst und sein böses Alter Ego Edward Hyde gewinnt die Oberhand. Seine Verlobte Lisa unterstützt ihn nach bestem Gewissen, doch auch sie kann die verheerende Verwandlung nicht aufhalten. Edward Hyde treibt mittlerweile im zwielichtigen Londoner Untergrund sein Unwesen und bald zieren zahlreiche Leichen den Weg des grausamen Sadisten. Jekyll erkennt zwar, zu was für einem Monster er geworden ist und versucht auch, dagegen anzukämpfen, doch am Ende ist Hyde stets der Stärkere. Als er schließlich bei seiner eigenen Hochzeit droht, sogar die geliebte Lisa zu töten, findet der hilflose Forscher nur in seinem eigenen Tod den letzten Ausweg. Fesselnd, düster und sexy – die dramatische Geschichte um Henry Jekyll und Edward Hyde ist mit ihrer Abgründigkeit eine der beliebtesten englischen Schauererzählungen. Mit seiner mitreißenden Musik, die mal romantisch, mal rockig aus dem Orchestergraben erklingt, begeistert Frank Wildhorns bewegendes Musical. Besetzung: Henry Jekyll / Edward Hyde: David Jakobs Gabriel John Utterson: Morgan Moody Lisa Carew: Milica Jovanović Lucy Harris: Bettina Mönch Sir Danvers Carew: Tom Zahner Bischof von Basingstoke: Mario Ahlborn Simon Stride / Polizist: Florian Sigmund Lady Beaconsfield: Johanna Schoppa Lord Savage: Georg Kirketerp General Lord Glossop: Johannes Knecht Nellie: Jessica Trocha Sir Archibald Proops: Thomas Günzler Spider / Priester: Alejandro Fernández Poole / Bisset / Polizist: Nico Hartwig Newsboy / Girl: Lara Hofmann Girls: Veronika Rivó, Karen Müller, Sarah Wilken Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund Mit der: Statisterie und Kinderstatisterie Theater Dortmund Mit den: Dortmunder Philharmonikern Regie: Gil Mehmert Bühne: Jens Kilian Kostüme: Falk Bauer Choreografie: Simon Eichenberger Dramaturgie: Laura Knoll Musikalische Leitung: Sebastian Engel Licht: Ralph Jürgens Chor: Fabio Mancini Video: Laura Urbach Regieassistenz: Dominik Kastl Bühnenbildassistenz: Dina Nur Kostümassistenz: Sonja Kühn Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker Soufflage / Dance Captain: Adriana Naldoni Produktionsleitung: Fabian Schäfer Regiehospitanz: Freya Block, Julian Kirsch Video: (c) Piotr Gregorowicz
Avner Dorman Höhle Wand Kamel Duisburg Margot Genet Sánchez Moody Mutter Drescher Franzen Schäfer Becker Opernhaus Dortmund Theater Bonn Theater Dortmund Dortmunder Philharmoniker 2022
Fantastische Oper in neun Szenen von Avner Dorman • Libretto von Ingeborg von Zadow • Auftragswerk der Oper Dortmund • Im Rahmen der Kooperation Junge Opern Rhein-Ruhr • In deutscher Sprache • Ab 8 Jahren Premiere am 20. März 2022 im Opernhaus Dortmund www.tdo.li/kinderdessultans Die Zwillinge Fadeya und Taseh machen sich auf eine große Reise: Sie suchen ihren Vater. Doch der ist nicht irgendwer, sondern der Herrscher von Sultanien, einem weit entfernten Land in der Wüste. Der Weg zu seinem Palast erweist sich als gefahrenvoll, denn die Kinder begegnen einer hungrigen Riesenschlange, die sie in ihrer Höhle zum Abendessen verspeisen will, werden von einem reißenden Fluss fast weggespült und müssen eine schier unüberwindbare Wand in der Wüste bezwingen. Wie können sie das schaffen? Magische Figuren und allwissende Gegenstände stehen ihnen zur Seite und helfen den findigen Zwillingen, sich ihren Weg zu bahnen. Doch der wichtigste Begleiter auf diesem Abenteuer ist ein ganz besonderer: ein sprechendes Kamel! Die renommierte Autorin für Kinder- und Jugendtheater Ingeborg von Zadow entwarf aus verschiedensten Motiven orientalischer Märchen eine Geschichte, die dem Heute entstammt und doch wie aus einer weit entrückten Zeit wirkt. Das Kolorit ferner Länder wird musikalisch eingefangen von Avner Dorman, einem israelischen Komponisten, der in New York arbeitend täglich selbst das Miteinander verschiedener Welten erlebt, das für diese Oper so prägend ist. Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete junge Musiker verwendet in seinen Werken gerne exotische Instrumente und Tonskalen, die er mit meist traditionellen westlichen Stilen mischt. Er schafft es so, fantasievolle Klangwelten zu eröffnen, die er mit einer ordentlichen Prise musikalischen Humors würzt. Produktion der Kooperation Junge Opern Rhein-Ruhr mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg und dem Theater Bonn. GESAMTBESETZUNG: Fadeya: Sooyeon Lee, Margot Genet Taseh: Santiago Sánchez Tante / Kamel: Hyona Kim Onkel / Dschinn: Morgan Moody, Yisae Choi Einfacher Mann / Drachenschlange / Riesenvogelmann / Sultan: Denis Velev Wahrsagerin / Mutter: Natascha Valentin Wasserverkäufer: Youngbin Park Opernchor Theater Dortmund Dortmunder Philharmoniker (Margot Genet und Yisae Choi sind Mitglieder des Opernstudio NRW) Musikalische Leitung: Christoph JK Müller Inszenierung: Anna Drescher Bühne und Kostüme: Tatjana Ivschina Licht: Florian Franzen Choreinstudierung: Fabio Mancini Dramaturgie: Dr. Merle Fahrholz, Matthias Keller Musiktheatervermittlung: Matthias Keller Studienleitung: Thomas Hannig Produktionsleitung: Fabian Schäfer Regieassistenz: Dominik Kastl Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker Choreografische Assistenz: Adriana Naldoni Bühnenbildassistenz: Julia Simmen Kostümassistenz: Ksenia Sobotovych
Gulliver Theater Bonn Theater Dortmund Resch Duisburg Schiff Wunder Schaden Reisen Ashley Thouret Steinbacher Weidinger Steuermann Stoker Pujol Holzer Marchi Becker 2017
Spielzeit 2017/18 - Oper Dortmund GULLIVERS REISE Familienoper von Gerald Resch Libretto von John von Düffel für Kinder ab 8 Jahren / Tickets & Infos: www.tdo.li/gulliver / Uraufführung im Rahmen der Kooperation Junge Oper Rhein/Ruhr mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg und dem Theater Bonn Nachdem in einem Sturm sein Schiff gekentert ist, wird der junge Gulliver an den Strand einer seltsamen Insel gespült. Hier auf Liliput sind die Menschen winzig – oder, andersherum gesehen: Für die Leute dort ist Gulliver unfassbar groß. Kein Wunder, dass sie sich vor dem fremden Riesen fürchten und ihn am liebsten zur Strecke bringen wollen wie einen gestrandeten Wal. Aber das kluge Mädchen Vaniliput hält den Eindringling für harmlos und überzeugt ihre Mitbürger, ihn erst einmal kennen zu lernen. Der gutmütige Gulliver braucht zwar für liliputanische Verhältnisse furchtbar viel Nahrung, macht sich dafür aber nützlich, indem er eine feindliche Flotte von Liliputs Küste vertreibt. Durch seine Friedfertigkeit macht er sich jedoch den mächtigen Admiral Skyresch zum Feind, der nur auf eine Gelegenheit wartet, Gulliver zu schaden. Als Gulliver in höchster Not den brennenden Königspalast rettet, indem er den Inhalt seiner Blase auf ihm entleert, wird die Toleranz beider Seiten auf eine übel riechende Probe gestellt. Mit Motiven aus Jonathan Swifts großem Roman Gullivers Reisen entwickeln der Wiener Komponist Gerald Resch und der bekannte Dramatiker John von Düffel ein Musiktheaterstück, das mit Witz und Gefühl um die Verschiedenheit von Menschen und ihren Sichtweisen kreist. Ist etwas besser oder schlechter oder einfach nur anders? Ist der andere anders oder bin ich es selbst? Gullivers seltsame, lustige und manchmal auch riskante Erlebnisse mit den Liliputanern und seine Freundschaft mit Vaniliput wecken die Hoffnung, dass wir uns über alle Verschiedenheit hinweg gegenseitig verstehen und akzeptieren können. BESETZUNG Gulliver: Joshua Whitener Prinzessin Rosalila: Ashley Thouret, Tamara Weimerich Vaniliput: Almerija Delic Kammerh./Mundschenk/Finanzmin.: Fritz Steinbacher König/Kapitän: Oliver Weidinger Steuermann/Skyresch: Luke Stoker Maat/Besuffliput: Ian Sidden Mit dem Opernchor des Theater Dortmund Mit der Statisterie des Theater Dortmund Musikalische Leitung: Ingo Martin Stadtmüller Regie: Marcelo Diaz Bühne und Kostüme: Tatjana Ivschina Video: Kai Wido Meyer Chor: Manuel Pujol Dramaturgie: Georg Holzer Regieassistenz: Ilaria Lanzino Bühnenbildassistenz: Leif-Erik Heine Kostümassistenz: Hannah Bünemann Studienleitung: Luca de Marchi Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler Soufflage: Adriana Naldoni / Dieses Video wurde im Auftrag des Theater Dortmund produziert von Piotr Gregorowicz (www.farbeundbunt.de)
Richard Strauss Glück Vetter Ochs Karl Heinz Lehner Ashley Thouret Weiss Steinbacher Blazej Lankester Kellner Ahlborn Inoue Feltz Herzog Holzer Collet Marchi Kobayashi Becker Theater Dortmund 1911 2014
Spielzeit 2014/15 - Oper Dortmund DER ROSENKAVALIER Komödie für Musik von Richard Strauss Libretto von Hugo von Hofmannsthal Infos & Karten: (http•••) Die Affäre der Feldmarschallin Werdenberg mit dem jungen Grafen Octavian ist ein Glück, das sie der Zeit abgetrotzt hat. Die kluge, schöne Frau weiß, wie die Geschichte weitergehen muss: Octavian, der ihr jetzt noch Liebe schwört, wird sie bald für eine Jüngere verlassen. Doch welche Wege das Schicksal nimmt, um das passende Paar zusammenzuführen, kann sie sich kaum ausmalen. Ihr Vetter Ochs auf Lerchenau wirbelt die feine Wiener Gesellschaft durcheinander, weil ihn seiner Meinung nach seine gesellschaftliche Position und sein Vermögen zu schlechtem Benehmen berechtigen. Er hat es auf Sophie abgesehen, die schöne Tochter des reichen Herrn Faninal, was ihn nicht hindert, auch noch einem vermeintlichen Dienstmädchen nachzustellen, das in Wirklichkeit der verkleidete Octavian ist. Aber auch Ochs kämpft in all seiner Selbstgefälligkeit und Versoffenheit nur den großen Kampf der älteren Generation darum, die Zeit anzuhalten, den eigenen Verfall und den der Epoche zu bremsen, sich selbst, seine Gewohnheiten und seine Sehnsüchte möglichst lange zu erhalten und auf keine Möglichkeit von Glück zu verzichten. „Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding“, singt die Marschallin, und wer versucht, sich ihr entgegen zu stellen, wird unbarmherzig von ihr fortgerissen. Die Marschallin und Baron Ochs wollen sich durch ihre jungen Partner frisches Blut zuführen, doch die Jugend durchkreuzt ihre Pläne. Gegen die Ansprüche der Älteren verteidigt sie ihr natürliches Recht, miteinander glücklich zu sein – auch wenn es, wie diese melancholische Komödie durchblicken lässt, nur ein kurzes, von der Zeit geliehenes Glück sein wird. Mit dem Rosenkavalier haben Strauss und Hofmannsthal 1911 das berühmteste musikalische Lustspiel des 20. Jahrhunderts geschaffen: eine philosophische Komödie, die bei allem Tiefsinn doch perfekt die Mechanismen der Komik bedient. Wie die Figuren des Stücks sehnen sich auch Dichter und Komponist in eine frühere Epoche zurück, allerdings immer mit einem Augenzwinkern. Strauss’ Musik ist die schwelgerische Feier einer großen Vergangenheit, aber er komponiert – mit Schmerz und Humor – auch die Trauer um ihren Untergang hinein. Und über allem steht Hofmannsthals große Einsicht, dass zwar nur die Dauer dem Leben Würde gibt, aber nur der Wandel uns vor Erstarrung und Niedergang rettet. BESETZUNG Die Feldmarschallin: Emily Newton Baron Ochs auf Lerchenau: Karl-Heinz Lehner Octavian: Ileana Mateescu Herr von Faninal: Sangmin Lee Sophie: Ashley Thouret Jungfer Marianne Leitmetzerin: Stephanie Weiss Valzacchi: Fritz Steinbacher Annina: Maria Hiefinger Ein Polizeikommissar: Carl Kaiser Ein Sänger: Lucian Krasznec Der Haushofmeister der Feldmarschallin: Blazej Grek Der Haushofmeister bei Faninal: Darius Scheliga Ein Notar: Carl Kaiser Ein Wirt: Blazej Grek Drei adelige Waisen: Hasti Molavian, Engjellushe Duka, Elena Petrushevska Eine Modistin: Jutta Nigge Ein Tierhändler: Savo Pugel Vier Lakaien der Marschallin: Thomas Günzler, Henry-Ryall Lankester, Min Lee, Ian Sidden Vier Kellner: Mario Ahlborn, Hiroyuki Inoue, Marvin Zobel, Darius Scheliga Die Lerchenau'schen: Hans Werner Bramer, Geronti Cernisev, David Cheong, Thomas Günzler, Hiroyuki Inoue, Ian Sidden Hausknecht: Johannes Knecht Kutscher/Musikanten: Hans Werner Bramer, Geronti Cernisev, David Cheong, Thomas Günzler, Ian Sidden, Edward Steele Mit dem Opernchor des Theater Dortmund Mit dem Kinderchor der Chorakademie Dortmund Mit den Dortmunder Philharmonikern Mit der Statisterie des Theater Dortmund Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Inszenierung: Jens-Daniel Herzog Bühne: Mathis Neidhardt Kostüme: Sibylle Gädeke Choreinstudierung: Granville Walker Dramaturgie: Hans-Peter Frings, Georg Holzer Regieassistenz: Fanny Collet Bühnenbildassistenz: Aleksandra Gnielka Kostümbildassistenz: Agnes Langenbucher Studienleitung: Luca de Marchi Einstudierung: Monotori Kobayashi, Philipp Armbruster, Thomas Hannig, Michael Hönes, Tatiana Prushinskaya, Sujin Jung Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler Soufflage: Elke Pop / Dieses Video wurde produziert von www.farbeundbunt.de
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- Compañías de ópera (Europa).
- Índices (por orden alfabético): T...