Alois Reckendorf Vídeos
pianista, compositor, profesor de música, profesor universitario
- piano
- Imperio austrohúngaro
Última actualización
2024-05-02
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Edvard Grieg Wilhelm Backhaus Hupfeld Einert Kaufmann Mutter Herzberg Alois Reckendorf Salomon Jadassohn Herbst Eugen Albert Alexander Iljitsch Siloti Johannes Brahms Winderstein Liszt Chopin Hans Richter Grümmer Anton Rubinstein Rubinstein Béla Bartók Gast Leipziger 1867 1884 1886 1891 1894 1898 1899 1900 1902 1905 1907 1908 1910 1911 1915 1925 1926 1930 1931 1969 1970 1971 1978 2022
Edvard Grieg +••.••(...)) KLAVIERKONZERT IN A-MOLL Op. 46 Erster Satz: Allegro molto moderato Bearbeitung für Klavier solo Gespielt von Wilhelm Backuahs +••.••(...)) Notenrolle "ANIMATIC CLAVITIST" Nr. 50 der Firma Ludwig Hupfeld, Leipzig Klavier "Hupfeld Animatic Clavitist" der Firma Ludwig Hupfeld, Leipzig (1925) (C) Jörg Einert 01/2022 Musikkabinett Augustusburg / Wilhelm Backhaus (* 26. März 1884 in Leipzig; † 5. Juli 1969 in Villach, Österreich) war ein deutscher Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts.[1] Am 26. März 1884 wurde Wilhelm Backhaus als fünftes von acht Kindern geboren. Sein Vater war der Kaufmann Gustav Ludwig Guido Backhaus, seine Mutter Clara Marie Schönberg, mit der er im Kindesalter musizierte.[2] Verheiratet war er seit 1910 mit der Harfenistin Alma Backhaus geb. Herzberg (* 24. Januar 1886; † 22. Dezember 1978). Wilhelm Backhaus wurde 1891 Schüler von Alois Reckendorf und besuchte von 1894 bis 1899 das Leipziger Konservatorium, wo er weiter Klavier bei Reckendorf und Komposition bei Salomon Jadassohn studierte. Sein erstes Konzert gab er im Alter von acht Jahren.[1] Am Konservatorium studierte er auch Violine und Kontrapunkt. Ab Herbst 1899 war er kurzzeitig Schüler von Eugen d’Albert in Frankfurt am Main. Seine Klavier-Studien setzte er bei Alexander Iljitsch Siloti fort. Im Alter von elf Jahren lernte er Johannes Brahms kennen.[3] Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte er in seiner Geburtsstadt Leipzig, einen schon mit 12 Jahren, und dann wieder einen im Alter von 14 Jahren: beim II. Philharmonischen Konzert des Winderstein-Orchesters im Oktober 1898 begeisterte er das Publikum in der überfüllten Alberthalle mit Mozart, Liszt und Chopin. In Hamburg[1] und Darmstadt folgten dann seine ersten auswärtigen öffentlichen Auftritte: am 20. November 1899 beeindruckte er im Darmstädter Saalbau u. a. mit seiner Interpretation von Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 in G-dur, und schon am 29. März 1900 folgte dann das zweite Konzert in der Großherzoglich-Hessischen Residenz (in der er dann von 1911 bis 1915 sogar wohnte). Im Dezember 1900 reiste er nach London und begann dort seine Weltkarriere. 1902 folgte er der Einladung von Hans Richter nach Manchester. Auf der Reise begleitete ihn sein Jugendfreund, der Cellist Paul Grümmer.[1] Im Jahr 1905 gewann er den ersten Preis beim Anton-Rubinstein-Wettbewerb in Paris, der zweite Preis ging an Béla Bartók.[4] In diesem Jahr wurde er als Professor an das Royal College Manchester berufen. Dieses Amt gab er aufgrund seiner zahlreichen Konzertverpflichtungen nach einem Jahr wieder auf. In den Folgejahren konzertierte er mit zahlreichen internationalen Künstlern, u. a. mit Teresa Carreno und dem Geigenvirtuosen Jan Kubelik. Von 1905 bis 1908 gab er „Ferien-Meisterkurse“ am fürstlichen Konservatorium Sondershausen. Vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges war er als Großherzoglich Herzoglicher Kammervirtuose in Darmstadt angestellt. Aufgrund seiner internationalen Erfolge machte er Bekanntschaft mit den Hohenzollern und gab bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges Kronprinzessin Cecilie Klavierunterricht. Nach Ende des Ersten Weltkrieges führten ihn Konzerttourneen durch Europa, in die USA und nach Australien. 1925/26 unterrichtete Backhaus am Curtis Institute of Music in Philadelphia (USA). Am 22. Februar 1926 gab er das Abschiedskonzert seiner Amerika-Tournee. Im Frühjahr 1926 kehrte er nach Deutschland zurück. Backhaus galt Ende der 1920er Jahre als Repräsentant deutscher Musikkultur und war Gast zahlreicher in- und ausländischer Diplomaten.[1] In Anerkennung seiner Leistungen wurde er in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen. Mit seiner Ehefrau Alma siedelte Backhaus 1930 in die Schweiz nach Lugano über, lebte dort im Stadtteil Loreto in der Villa Wellingtonia, Via Giuseppe Mazzini, welche inzwischen abgerissen wurde, und nahm 1931 die Schweizer Staatsbürgerschaft an, wirkte aber trotzdem weiter in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er nach einigen Jahren Konzertabstinenz seine Karriere fort. Konzerttourneen führten ihn ins europäische Ausland, in die USA, Südamerika, Japan und Australien. Wilhelm Backhaus siedelte nach Salzburg um und war mehrfach als Pianist bei den Salzburger Festspielen eingeladen. Am 25. Juni 1969 eröffnete Wilhelm Backhaus den Carinthischen Sommer in der Stiftskirche in Ossiach (Kärnten), die Einnahmen aus diesem Benefizkonzert stiftete er für den Ankauf einer neuen Orgel.[10] Die Wilhelm-Backhaus-Gedächtnisorgel wurde 1970/71 durch die Firma Metzler Orgelbau gebaut und am 11. Juni 1971 eingeweiht. (Quelle: Wikipedia)
Frédéric Chopin Wilhelm Backhaus Hupfeld Mutter Schönberg Herzberg Alois Reckendorf Salomon Jadassohn Herbst Eugen Albert Alexander Siloti Winderstein Mozart Liszt Anton Rubinstein Rubinstein Béla Bartók Beethoven Brahms Grieg Schumann Schubert Leipziger 1810 1849 1884 1886 1891 1894 1898 1899 1900 1905 1908 1909 1910 1911 1915 1923 1925 1927 1930 1931 1933 1936 1938 1969 1978
Frédéric Chopin +••.••(...)) VALSE BRILLANTE op. 34 Nr. 1 Gespielt von Wilhelm Backhaus +••.••(...)) Notenrolle ANIMATIC der Firma HUPFELD, Leipzig (um 1915), Klavier HUPFELD ANIMATIC CLAVITIST der Firma HUPFELD, Leipzig (1923) Wilhelm Backhaus (* 26. März 1884 in Leipzig; † 5. Juli 1969 in Villach, Österreich) war ein deutscher Pianist. Sein Vater war Gustav Ludwig Guido Backhaus, seine Mutter Clara Marie Schönberg. Verheiratet war er seit 1910 mit der Harfenistin Alma Backhaus geb. Herzberg (* 24. Januar 1886; † 22. Dezember 1978). Wilhelm Backhaus wurde 1891 Schüler bei Alois Reckendorf und besuchte von 1894 bis 1899 das Leipziger Konservatorium, wo er weiter Klavier bei Reckendorf sowie Komposition bei Salomon Jadassohn studierte. Neben Klavier studierte er dort auch Violine und Kontrapunkt. Ab Herbst 1899 war er kurzzeitig Schüler von Eugen d'Albert in Frankfurt am Main. Seine Klavier-Studien setzte er bei Alexander Siloti fort. Seine wohl ersten öffentlichen Auftritte überhaupt hatte er in seiner Geburtsstadt Leipzig, den einen schon mit 12 Jahren und dann wieder im Alter von 14 Jahren: beim II. Philharmonischen Konzert des Winderstein-Orchesters im Oktober 1898 begeisterte er das Publikum in der überfüllten Alberthalle mit Mozart, Liszt, Chopin. In Darmstadt folgten dann seine wohl ersten auswärtigen öffentlichen Auftritte: am 20. November 1899 beeindruckte er im Darmstädter Saalbau u. a. mit seiner Interpretation von Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 in G-dur, und schon am 29. März 1900 folgte dann das zweite Konzert in der Großherzoglich-Hessischen Residenz (in der er dann von 1911 bis 1915 sogar wohnte). Ebenfalls im Jahre 1900 kam es zur Reise nach London und damit zum Beginn der Weltkarriere. Im Jahr 1905 gewann er den ersten Preis beim Anton-Rubinstein-Wettbewerb in Paris, der zweite Preis ging an Béla Bartók. In diesem Jahr wurde er Professor am Royal College in Manchester; dieses Amt gab er nach einem Jahr wieder auf. Von 1905 bis 1908 gab er „Ferien-Meisterkurse" am fürstlichen Konservatorium Sondershausen. 1925/26 unterrichtete Backhaus am Curtis Institute of Music in Philadelphia (USA). Mit seiner Ehefrau siedelte Backhaus 1930 in die Schweiz nach Bioggio bei Lugano über, lebte dort in der Villa Wellingtonia an der Via Giuseppe Mazzini und nahm 1931 die Schweizer Staatsbürgerschaft an, wirkte aber trotzdem weiter in Deutschland. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten lernte er spätestens im Mai 1933 Adolf Hitler persönlich kennen, den er auf einen Flug nach München begleitete. Im selben Jahr wurde er Präsidialbeirat der Kameradschaft der deutschen Künstler. 1936 machte Backhaus zur Reichstagswahl am 29. März in der Zeitschrift Die Musikwoche in der Rubrik Im Namen der Solisten Wahlreklame: „Niemand liebt die deutsche Kunst und insbesondere die deutsche Musik glühender als Adolf Hitler ..." Einen Monat später wurde Backhaus am 20. April von Hitler zum Professor ernannt und im September desselben Jahres von Hitler als Ehrengast zum Reichsparteitag geladen. 1938 war Backhaus auch Reichskultursenator. Backhaus tat sich als Beethoven- und Brahms-Interpret hervor. Seine Fähigkeit, Werke mühelos zu transponieren, gilt als außergewöhnlich. Die Londoner „Times" rühmte ihn 1969 in einem Nachruf als den „größten überlebenden Vertreter der klassischen deutschen Musiktradition, wie sie im Konservatorium seiner Geburtsstadt Leipzig gepflegt wurde". Backhaus machte 1909 mit dem Grieg-Klavierkonzert die erste Gesamtaufnahme eines Konzertwerkes überhaupt. Er war auch der erste Pianist, der 1927, die vollständigen Chopin-Etüden einspielte (diese gelten bis heute als eine der besten Interpretationen dieser Werke). Er galt bis ins hohe Alter als zuverlässiger Konzert- und Studiointerpret. Zu seinen bekanntesten und bedeutendsten Einspielungen gehören die 32 Beethoven-Sonaten für die britische Decca, die erste Einspielung in Stereo (ausgenommen die „Hammerklaviersonate" Nr. 29 B-Dur op. 106 in Mono), die den Preis der Deutschen Schallplattenkritik erhielt und bis heute als in Teilen unübertroffen gilt. Seine letzten beiden Konzerte fanden in der Stiftskirche in Ossiach (Kärnten) am 26. und 28. Juni 1969 statt und wurden für das Radio aufgezeichnet. Backhaus musste am zweiten Abend (28. Juni), nach einem Schwächeanfall, das ursprüngliche Programm ändern und spielte anstelle des letzten Satzes der Sonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 Nr. 3 von Beethoven zwei Fantasiestücke von Schumann und das Impromptu in As-Dur von Schubert. Wenige Tage später verstarb Wilhelm Backhaus in Kärnten. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof.
Felix Mendelssohn Bartholdy Wilhelm Backhaus Franz Liszt Hupfeld Mutter Schönberg Herzberg Alois Reckendorf Salomon Jadassohn Herbst Eugen Albert Alexander Siloti Winderstein Chopin Anton Rubinstein Rubinstein Béla Bartók Beethoven Brahms Grieg Schumann Schubert Leipziger 1809 1813 1847 1884 1886 1891 1894 1898 1899 1900 1901 1905 1908 1909 1910 1911 1915 1920 1925 1927 1930 1931 1933 1936 1938 1969 1978
Felix Mendelssohn Bartholdy +••.••(...)) HOCHZEITSMARSCH UND ELFENREIGEN aus "Ein Sommernachtstraum" Konzert-Paraphrase von Franz Liszt +••.••(...)) Gespielt von Wilhelm Backhaus +••.••(...)) Notenrolle ANIMATIC der Firma HUPFELD, Leipzig (um 1920), Klavier "FEURICH-TRIPHONOLA" (Klavier der Marke Julius Feurich, Leipzig, Selbstspieleinbau "Triphonola" der Firma Ludwig Hupfeld, Leipzig) um 1920 Wilhelm Backhaus (* 26. März 1884 in Leipzig; † 5. Juli 1969 in Villach, Österreich) war ein deutscher Pianist. Sein Vater war Gustav Ludwig Guido Backhaus, seine Mutter Clara Marie Schönberg. Verheiratet war er seit 1910 mit der Harfenistin Alma Backhaus geb. Herzberg (* 24. Januar 1886; † 22. Dezember 1978). Wilhelm Backhaus wurde 1891 Schüler bei Alois Reckendorf und besuchte von 1894 bis 1899 das Leipziger Konservatorium, wo er weiter Klavier bei Reckendorf sowie Komposition bei Salomon Jadassohn studierte. Neben Klavier studierte er dort auch Violine und Kontrapunkt. Ab Herbst 1899 war er kurzzeitig Schüler von Eugen d'Albert in Frankfurt am Main. Seine Klavier-Studien setzte er bei Alexander Siloti fort. Seine wohl ersten öffentlichen Auftritte überhaupt hatte er in seiner Geburtsstadt Leipzig, den einen schon mit 12 Jahren und dann wieder im Alter von 14 Jahren: beim II. Philharmonischen Konzert des Winderstein-Orchesters im Oktober 1898 begeisterte er das Publikum in der überfüllten Alberthalle mit Mozart, Liszt, Chopin. In Darmstadt folgten dann seine wohl ersten auswärtigen öffentlichen Auftritte: am 20. November 1899 beeindruckte er im Darmstädter Saalbau u. a. mit seiner Interpretation von Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 in G-dur, und schon am 29. März 1900 folgte dann das zweite Konzert in der Großherzoglich-Hessischen Residenz (in der er dann von 1911 bis 1915 sogar wohnte). Ebenfalls im Jahre 1900 kam es zur Reise nach London und damit zum Beginn der Weltkarriere. Im Jahr 1905 gewann er den ersten Preis beim Anton-Rubinstein-Wettbewerb in Paris, der zweite Preis ging an Béla Bartók. In diesem Jahr wurde er Professor am Royal College in Manchester; dieses Amt gab er nach einem Jahr wieder auf. Von 1905 bis 1908 gab er „Ferien-Meisterkurse" am fürstlichen Konservatorium Sondershausen. 1925/26 unterrichtete Backhaus am Curtis Institute of Music in Philadelphia (USA). Mit seiner Ehefrau siedelte Backhaus 1930 in die Schweiz nach Bioggio bei Lugano über, lebte dort in der Villa Wellingtonia an der Via Giuseppe Mazzini und nahm 1931 die Schweizer Staatsbürgerschaft an, wirkte aber trotzdem weiter in Deutschland. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten lernte er spätestens im Mai 1933 Adolf Hitler persönlich kennen, den er auf einen Flug nach München begleitete. Im selben Jahr wurde er Präsidialbeirat der Kameradschaft der deutschen Künstler. 1936 machte Backhaus zur Reichstagswahl am 29. März in der Zeitschrift Die Musikwoche in der Rubrik Im Namen der Solisten Wahlreklame: „Niemand liebt die deutsche Kunst und insbesondere die deutsche Musik glühender als Adolf Hitler ..." Einen Monat später wurde Backhaus am 20. April von Hitler zum Professor ernannt und im September desselben Jahres von Hitler als Ehrengast zum Reichsparteitag geladen. 1938 war Backhaus auch Reichskultursenator. Backhaus tat sich als Beethoven- und Brahms-Interpret hervor. Seine Fähigkeit, Werke mühelos zu transponieren, gilt als außergewöhnlich. Die Londoner „Times" rühmte ihn 1969 in einem Nachruf als den „größten überlebenden Vertreter der klassischen deutschen Musiktradition, wie sie im Konservatorium seiner Geburtsstadt Leipzig gepflegt wurde". Backhaus machte 1909 mit dem Grieg-Klavierkonzert die erste Gesamtaufnahme eines Konzertwerkes überhaupt. Er war auch der erste Pianist, der 1927, die vollständigen Chopin-Etüden einspielte (diese gelten bis heute als eine der besten Interpretationen dieser Werke). Er galt bis ins hohe Alter als zuverlässiger Konzert- und Studiointerpret. Zu seinen bekanntesten und bedeutendsten Einspielungen gehören die 32 Beethoven-Sonaten für die britische Decca, die erste Einspielung in Stereo (ausgenommen die „Hammerklaviersonate" Nr. 29 B-Dur op. 106 in Mono), die den Preis der Deutschen Schallplattenkritik erhielt und bis heute als in Teilen unübertroffen gilt. Seine letzten beiden Konzerte fanden in der Stiftskirche in Ossiach (Kärnten) am 26. und 28. Juni 1969 statt und wurden für das Radio aufgezeichnet. Backhaus musste am zweiten Abend (28. Juni), nach einem Schwächeanfall, das ursprüngliche Programm ändern und spielte anstelle des letzten Satzes der Sonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 Nr. 3 von Beethoven zwei Fantasiestücke von Schumann und das Impromptu in As-Dur von Schubert. Wenige Tage später verstarb Wilhelm Backhaus in Kärnten. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof. (Quelle: Wikipedia)
Wilhelm Backhaus Brahms Beethoven Alois Reckendorf Eugen Albert Anton Rubinstein Rubinstein Béla Bartók Walter Damrosch 1884 1899 1905 1912 1921 1930 1932 1969
Recorded in 1932. Wilhelm Backhaus ('Bachaus' on some record labels) (March 26, 1884 / July 5, 1969) was a German pianist and pedagogue. He was particularly well known for his interpretations of Beethoven and romantic music such as that by Brahms. He was also much admired as a chamber musician. One of the reasons for his unique sound is his choice of a Bösendorfer piano for his performances and recordings, as opposed to the more common use of Steinway pianos. Born in Leipzig, Backhaus studied at the conservatoire there with Alois Reckendorf until 1899, later taking private piano lessons with Eugen d'Albert in Frankfurt. As a boy of 9 or 10 he was taken to hear both of the Brahms piano concertos performed by d'Albert — and conducted by Brahms himself. He made his first concert tour at the age of sixteen. In 1905 he won the Anton Rubinstein Competition with Béla Bartók taking second place. He toured widely throughout his life - in 1921 he gave seventeen concerts in Buenos Aires in less than three weeks. Backhaus made his U.S. debut on January 5, 1912, as soloist in Beethoven's 5th Piano Concerto with Walter Damrosch and the New York Symphony Orchestra. In 1930 he moved to Lugano and became a citizen of Switzerland. He died in Villach in Austria where he was to play in a concert. His last recital a few days earlier in Ossiach was recorded.
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- cronología: Compositores (Europa). Intérpretes (Europa).
- Índices (por orden alfabético): R...