Hans-Jürgen von Bose Vídeos
compositor alemán
- ópera
- Alemania
- compositor, profesor universitario
Última actualización
2024-05-10
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Pino Sergi Sandoval 1952 1980 1981 1989 1997 1998 1999 2003 2005 2006 2023
Pino D'Angiò, seudónimo de Giuseppe Chierchia (Pompeya, 14 de agosto de 1952), es un cantante italiano, conocido por sus canciones pop en los años ochenta. Es el autor e intérprete de Ma quale idea, que también cantó en español con el título ¡Qué idea!. Ha compuesto temas para artistas como Raffaele Riefoli (Raf), Miguel Bosè y Mina, para quien compuso Ma chi è quello lì. Entre 1981 y 1989 recibió nueve discos de oro. Desde fines de la década de 1980 se desempeña como presentador y productor de programas de radio y televisión en Italia. Entre 1998 y 2003, realizó una gira teatral por España, Francia e Italia, en la que presentó monólogos y canciones. Otras de sus composiciones son The age of Love, definido como el mejor tema tecno de 1997, con un millón de copias vendidas. Don't call me baby de 1999, de estilo electric-house y basada en la canción del mismo nombre del grupo australiano Madison Avenue, fue su último éxito discográfico, vendió dos millones y medio de copias y encabezó las listas de canciones más escuchadas de Estados Unidos, Reino Unido y Australia. En 2005 el grupo italiano de hip-hop Flaminio Maphia versionó Ma quale idea con el título Che idea. Es el único artista italiano en el DVD World Tribute to the Funk, publicado por Sony Music en 2003 como la enciclopedia de la música funky. Ha doblado algunas películas de Woody Allen al italiano, entre las que destacan ‘La Rosa Púrpura del Cairo’, ‘Broadway Danny Rose’ y Tutti Dicono I Love You. Como actor, interpretó el rol de uno de los hermanos Bardellino en la película Il Camorrista, de Giuseppe Tornatore. En 2006 fue uno de los concursantes del programa de Telecinco: Esta cocina es un infierno, junto a otros doce famosos que convivían en una casa y aprendían a cocinar con los chefs Sergi Arola y Mario Sandoval Huertas.
Hänsel Grimm Reich Brigitte Fassbaender Johannes Fritzsch Domingo Hindoyan Hermine Haselböck Haselböck Dshamilja Kaiser Sieglinde Feldhofer Oper Graz
"Der Lektüre Grimm'scher Märchen erinnere ich mich mit größter Deutlichkeit: Erste Denkanstöße wurden da ausgelöst. Nachdenken über Gut und Böse, über Recht und Unrecht, arm und reich. Ich war ein glückliches Kind in der Gesellschaft von Märchen, lernte das Gruseln, doch nicht das Zaubern / und hätte im Übrigen zu gern einmal Rapunzel am Zopf gezogen und Rumpelstilzchen zugerufen: ›Aber ich hab' dich gesehen!‹ Ich durchlebte die extremsten Situationen, liebte und litt mit den Ausgestoßenen, Fortgezogenen und durchwanderte / frierend, wie sie / alle Wälder und Wege der Märchenwelt, um endlich getröstet die Sprache der Tiere und Herzen zu verstehen. Die Verlassenheit, die Einsamkeit, das Ausgesetzt sein in feindlicher Umwelt scheint mir ein wichtiges Kriterium vieler Märchen und symptomatisch für den erzieherischen Anspruch der Bewährung, der Besinnung auf sich selbst: Da haben es Hänsel und Gretel noch vergleichsweise gut / sie sind zu zweit und meistern ihr Schicksal, vertreiben sich und uns die Zeit mit Scherz und Spiel, erträumen sich ihre Beschützer (gleich vierzehn an der Zahl) und durchschauen die Hex' im Handumdrehen." Brigitte Fassbaender, Kammersängerin und langjährige Intendantin des Tiroler Landestheaters, inszeniert zur Weihnachtszeit die stimmungsvolle Oper Engelbert Humperdincks. Familienfreundlich sind bei dieser Produktion besonders viele Nachmittagstermine an Wochenenden angesetzt. BESETZUNG: Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch • Domingo Hindoyan Inszenierung: Brigitte Fassbaender Bühnenbild: Helfried Lauckner Kostüme: Elisabeth Rauner Peter, Besenbinder: Byeong in Park • David McShane Gertrud, sein Weib: Hermine Haselböck Hänsel: Dshamilja Kaiser • Xiaoyi Xu Gretel: Sieglinde Feldhofer Die Knusperhexe: Manuel von Senden Sandmännchen: Nazanin Ezazi • Tatjana Miyus
Prof. Dr. Thomas Kaufmann, Universität Göttingen: "»Wir sind allzumal Sünder« – Der Verbrecher als Sünder und Bruder aus theologischer Sicht". Vortrag im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung "Das sogenannte Böse – Das Verbrechen aus interdisziplinärer Perspektive" an der Universität Göttingen, gehalten am 30. April 2019 in der Aula am Wilhelmsplatz. Das Verbrechen ist allgegenwärtig in unserer Gesellschaft. Täglich werden wir in den Medien mit fiktionalen und realen Fällen von Kriminalität, insbesondere Gewaltkriminalität, konfrontiert. Aber auch im politischen Raum wird Kriminalität wieder verstärkt als wichtiges Problem wahrgenommen und das Gefühl der Bedrohung durch Kriminalität nimmt in der Bevölkerung zu. Die Ringvorlesung möchte dieser von momentanen Stimmungen und oberflächlichen Beobachtungen geprägten öffentlichen Debatte eine grundlegendere Betrachtung entgegensetzen. Das Verbrechen begleitet die Menschheitsgeschichte von ihren Anfängen an. Schon früh haben sich verschiedene Disziplinen mit dem Verbrechen befasst. Waren es zunächst Philosophen, Theologen und Rechtsgelehrte, so sind es die sich seit dem 19. Jahrhundert etablierenden Wissenschaften der Biologie, Psychiatrie, Soziologie und der Psychologie, die sich zumindest in Teilbereichen mit Kriminalität beschäftigen. Sie stellen Fragen wie: Ist der Verbrecher „krank oder kriminell“, ist er ein „Sünder“, „Außenseiter“ oder sozialer „Versager“; ist das Verbrechen gesellschaftlich bedingt oder gar rational begründet? Was fasziniert uns daran und wie gehen wir damit um? Was sind die angemessenen Antworten der Gesellschaft und des Staates? Diese und weitere Fragen werden in der Ringvorlesung aus der Perspektive verschiedener Disziplinen behandelt, so dass ein komplexes Gesamtbild entsteht. Weitere Informationen sind unter (http•••) zu finden.
Howland Moody Carew Jovanović Ahlborn Savage Glossop Bisset Hofmann Bauer Knoll Urbach Becker Schäfer Kirsch Opernhaus Dortmund Theater Dortmund 2019
Jekyll & Hyde Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden und Frank Wildhorn | Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse | Musik von Frank Wildhorn | Orchestrierung von Kim Scharnberg | Arrangements von Jason Howland | Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz Spielzeit 2019/20 im Opernhaus Dortmund www.tdo.li/jekyll Der Kampf zwischen Gut und Böse ist so alt wie die Menschheit. Umso dramatischer wird es, wenn ein Mann gleich beiden um die Vorherrschaft streitenden Mächten ausgeliefert ist. Der ehrgeizige Arzt Henry Jekyll hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Trennung dieser so gegensätzlichen Eigenschaften zu erforschen. Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten bewegt er sich dabei allerdings auf äußerst dünnem Eis, denn man verbietet ihm die Erprobung an Patienten. So wird Dr. Jekyll zu seinem eigenen Versuchskaninchen. Mit zunehmendem Forschungserfolg verliert er immer mehr die Kontrolle über sich selbst und sein böses Alter Ego Edward Hyde gewinnt die Oberhand. Seine Verlobte Lisa unterstützt ihn nach bestem Gewissen, doch auch sie kann die verheerende Verwandlung nicht aufhalten. Edward Hyde treibt mittlerweile im zwielichtigen Londoner Untergrund sein Unwesen und bald zieren zahlreiche Leichen den Weg des grausamen Sadisten. Jekyll erkennt zwar, zu was für einem Monster er geworden ist und versucht auch, dagegen anzukämpfen, doch am Ende ist Hyde stets der Stärkere. Als er schließlich bei seiner eigenen Hochzeit droht, sogar die geliebte Lisa zu töten, findet der hilflose Forscher nur in seinem eigenen Tod den letzten Ausweg. Fesselnd, düster und sexy – die dramatische Geschichte um Henry Jekyll und Edward Hyde ist mit ihrer Abgründigkeit eine der beliebtesten englischen Schauererzählungen. Mit seiner mitreißenden Musik, die mal romantisch, mal rockig aus dem Orchestergraben erklingt, begeistert Frank Wildhorns bewegendes Musical. Besetzung: Henry Jekyll / Edward Hyde: David Jakobs Gabriel John Utterson: Morgan Moody Lisa Carew: Milica Jovanović Lucy Harris: Bettina Mönch Sir Danvers Carew: Tom Zahner Bischof von Basingstoke: Mario Ahlborn Simon Stride / Polizist: Florian Sigmund Lady Beaconsfield: Johanna Schoppa Lord Savage: Georg Kirketerp General Lord Glossop: Johannes Knecht Nellie: Jessica Trocha Sir Archibald Proops: Thomas Günzler Spider / Priester: Alejandro Fernández Poole / Bisset / Polizist: Nico Hartwig Newsboy / Girl: Lara Hofmann Girls: Veronika Rivó, Karen Müller, Sarah Wilken Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund Mit der: Statisterie und Kinderstatisterie Theater Dortmund Mit den: Dortmunder Philharmonikern Regie: Gil Mehmert Bühne: Jens Kilian Kostüme: Falk Bauer Choreografie: Simon Eichenberger Dramaturgie: Laura Knoll Musikalische Leitung: Sebastian Engel Licht: Ralph Jürgens Chor: Fabio Mancini Video: Laura Urbach Regieassistenz: Dominik Kastl Bühnenbildassistenz: Dina Nur Kostümassistenz: Sonja Kühn Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker Soufflage / Dance Captain: Adriana Naldoni Produktionsleitung: Fabian Schäfer Regiehospitanz: Freya Block, Julian Kirsch Video: (c) Piotr Gregorowicz
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- cronología: Compositores (Europa).
- Índices (por orden alfabético): B...