Howard Brockway Vídeos
compositor estadounidense
- Estados Unidos
- compositor
Última actualización
2024-05-09
Actualizar
Antonio Salieri Verdi Ponte Grassi Brockway Rinaldi Teatro Verdi Teatro San Moisè 1763 1778 1782 1783 1786 2022
Martina Franca, Teatro Verdi - 27 luglio 2022, ore 21 "La scuola de' gelosi" Musica di Antonio Salieri Dramma giocoso in due atti su libretto di Caterino Mazzolà Prima rappresentazione: Venezia, Teatro San Moisè, 28 dicembre 1778 Versione viennese revisionata da Lorenzo Da Ponte e Antonio Salieri, 1783–1786 Edizione a cura di Ingrid Schraffl nell'ambito del progetto di ricerca Opera buffa in Wien (1763–1782) all'Università di Vienna In forma di concerto Direttrice Danila Grassi Il Tenente Joan Folqué Contessa di Bandiera Irina Bogdanova Conte di Bandiera Omar Mancini Ernestina Rocio Faus Blasio Matteo Mancini Carlotta Fleuranne Brockway Lumaca Carmine Giordano Maestro al cembalo Davide Rinaldi Cinerapsodi
Giuseppe Verdi Bruch Horne Timo Riihonen Young Doo Park Cristina Pasaroiu Volpe Brockway Julian Habermann Habermann Sumi Hwang Hwang Reuter Ullrich Hessisches Staatsorchester
Freiheit für die Ukraine! Freiheit für alle politischen Gefangenen in Belarus und Russland! (http•••) In Giuseppe Verdis Oper »Don Carlo«, zu der Friedrich Schiller mit seinem Ideendrama »Don Karlos« die Vorlage lieferte, wird der Bruch zwischen Freiheitsdenken und Demokratie auf der einen Seite und dem brutalen Festhalten an der Macht auf der anderen Seite offengelegt. Parallelen zu Putins Krieg gegen die Ukraine drängen sich auf. Eine Gesellschaft muss dazu Stellung beziehen, und erst recht die Kunst muss hier das Wort ergreifen. Daneben geht es auch um Unterstützung für jene, die sich für die Menschenrechte einsetzen und dafür einen hohen Preis zahlen, indem sie ihre eigene Freiheit aufs Spiel setzen. Bereits vor Putins Angriffskrieg auf die Ukraine war die politische Lage in den russischen Nachbarstaaten, allen voran in Belarus, überaus besorgniserregend. Schon während ihrer Probenarbeit vor Kriegsbeginn haben sich die Produktionsbeteiligten intensiv darum bemüht, diese Situation kritisch bei ihrer Umsetzung von Verdis Oper auf der Bühne zu reflektieren. ???????????????????????????????????????????? ???????????????????????? ???????????????????? ????????????????????????????????????????ä????????????????????:???????????????????? Unabhängige, freiheitsliebende Politiker:innen, Blogger:innen und Aktivist:innen wurden in Russland und Belarus von der Staatsmacht verfolgt, drangsaliert und inhaftiert. Gemeinsam mit Amnesty International beteiligt sich das Hessische Staatstheater Wiesbaden an einer Unterschriftsaktion für die Freilassung dieser zu Unrecht Inhaftierten. Zu der letzten Vorstellung von »Don Carlo« am 18. Juni werden Mitarbeitende von Amnesty International wieder im Theater vor Ort sein. Mit einem Infostand im Foyer informieren sie über Möglichkeiten, die jede und jeder Einzelne hat, um zu helfen, in Form einer Petition selbst aktiv zu werden und das Wort zu ergreifen. ► Weitere Infos zu der Kooperation mit Amnesty International und zu den Inhaftierten: (http•••) / »Don Carlo« Oper von Giuseppe Verdi Musikalische Leitung: Antonello Allemandi Inszenierung: Uwe Eric Laufenberg Bühne: Rolf Glittenberg Kostüme: Marianne Glittenberg Chor: Albert Horne Licht: Andreas Frank Dramaturgie: Daniel C. Schindler Filippo II: Timo Riihonen Don Carlo: Rodrigo Porras Garulo Rodrigo: Aluda Todua Großinquisitor: Young Doo Park Ein Mönch: Seungwon Choi Elisabeth: Cristina Pasaroiu Prinzessin Eboli: Alessandra Volpe Tebaldo: Fleuranne Brockway Der Graf von Lerma: Julian Habermann Stimme vom Himmel: Sumi Hwang Mönch Carlo V: Gabriele Ascani Flämische Deputati: Josua Bernbeck, Leon Tchakachow, Christopher Jähnig, Tim-Lukas Reuter, Agostino Subacchi, Seongbeom Gu, (Studenten der HfMDK Frankfurt) Chor, Chorsolisten & Extrachor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Hessisches Staatsorchester Wiesbaden Video: Theater TV – Ullrich Bohn
o
- cronología: Compositores (Norteamérica).
- Índices (por orden alfabético): B...