Cristian Măcelaru Vídeos
director de orquesta, violinista, músico, compositor
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2024-04-27
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Emmanuel Tjeknavorian Tjeknavorian Cristian Măcelaru Johannes Brahms Wdr Sinfonieorchester 2021
Provided to YouTube by Kontor New Media GmbH Violin Concerto, Op. 77: I. Allegro non troppo · Emmanuel Tjeknavorian · Cristian Măcelaru · WDR Sinfonieorchester Brahms: Violin Concerto & Songs ℗ Berlin Classics/Edel Germany GmbH Released on: 2021-09-24 Artist: Emmanuel Tjeknavorian Conductor: Cristian Măcelaru Orchestra: WDR Sinfonieorchester Violin / Fiddle: Emmanuel Tjeknavorian Composer: Johannes Brahms Music Publisher: Copyright Control Auto-generated by YouTube.
Jacques Ibert Cristian Măcelaru Gabriel Fauré Felix Mendelssohn Satie Wdr Sinfonieorchester Kölner Philharmonie Tour Eiffel 1911 1917 1919 1920 1924 1927 1928 2020
Jacques Iberts "Divertissement" für Kammerorchester spielte das WDR Sinfonieorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Cristian Măcelaru am 19.06.2020 in der Kölner Philharmonie. 00:00:00 I. Introduction 00:01:15 II. Cortège 00:06:50 III. Nocturne 00:09:30 IV. Valse 00:12:55 V. Parade 00:14:35 VI. Finale WDR Sinfonieorchester Cristian Măcelaru, Leitung ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei (http•••) ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook (http•••) ○ Werkeinführung: Die Biografie von Jacques Ibert hält die ein oder andere Überraschung parat. Sein Studium finanzierte der Schüler von Gabriel Fauré als Klavierimprovisateur bei Stummfilmaufführungen. 1919 konnte Ibert den begehrten »Prix de Rome« für sich ergattern. Später war er in der italienischen Hauptstadt Direktor der französischen Akademie. Und in den 1950er Jahren wirkte er als Verwaltungsdirektor der beiden Pariser Opernhäuser. Auch die Werkliste von Ibert liest sich bunt und heterogen: Neben Opern und Orchesterstücken finden sich darauf eine Operette und über 50 Filmmusiken. In eine gehobene Music Hall entführt uns Iberts »Divertissement« – eine typisch Pariser Komposition der 1920er Jahre: frech, frivol und »très française«. Die sechs Sätze hat Ibert zusammengestellt aus einer 1928 komponierten Schauspiel- bzw. Filmmusik für das Stück »Un chapeau de paille d’Italie«. Stilistisch steht sie in einer Linie mit einigen in Paris uraufgeführten Balletten, die ihre Vorläufer in Igor Strawinskys »Petruschka« von 1911 und Erik Saties »Parade« von 1917 haben: 1920 folgte Darius Milhauds »Le bœuf sur le toit«, ein Jahr später »Les mariés de la Tour Eiffel«, komponiert von fünf Mitgliedern der »Groupe des Six«, 1924 Francis Poulencs »Les Biches« und 1927 Gabriel Piernés »Impressions de Music Hall«. Sein »Divertissement« hat Ibert für Kammerorchester gesetzt, mit einigen in ihrer Kombination mit den Streichern skurril wirkenden Instrumenten wie Klavier, Celesta, Holzblock, Tamburin oder Trillerpfeife. Nach der »Introduction«, die wie eine Miniatur-Ouvertüre zu einer Komischen Oper wirkt, verballhornt Ibert in »Cortège« (Prozession) Felix Mendelssohn Bartholdys »Hochzeitsmarsch« aus »Ein Sommernachtstraum«. Das »Nocturne« hält nicht seinen anfänglichen Ernst, und die »Valse« liebäugelt ebenso mit Spieldosenmusik wie mit dem weitschwingenden Johann-Strauß-Walzer »An der schönen blauen Donau«. »Parade« verweist auf Satie, bevor das »Finale« erst mit Cluster-Akkorden im Klavier die Musikavantgarde auf die Schippe nimmt und dann wildes Treiben in der Zirkus-Manege heraufbeschwört. (Text: Otto Hagedorn)
Avner Dorman Johannes Brahms Cristian Măcelaru Antonín Dvořák Orli Shaham Wdr Sinfonieorchester Kölner Philharmonie 2014 2020
Avner Dormans "After Brahms, Drei Intermezzi für Orchester", gespielt vom WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Cristian Măcelaru. Eine Aufzeichnung vom 15. Februar 2020 aus der Kölner Philharmonie. 00:00:00 I. Allegro con molto appassionato 00:01:54 II. Delicatamente con molta espressione 00:06:12 III. Adagio espressivo WDR Sinfonieorchester Cristian Măcelaru, Leitung ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei (http•••) ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook (http•••) ○ Werkeinführung An ihm kam im 19. Jahrhundert niemand vorbei: Johannes Brahms. Sein Werk und Wirken zieht sich wie ein roter Faden durchs heutige Konzertprogramm. Das Wort des einflussreichen Komponisten, Pianisten und Dirigenten hatte Gewicht, zum Beispiel bei Verlegern. Der bis dato nahezu unbekannte Antonín Dvořák profitierte davon und machte über Nacht Karriere. Brahms’ Nachwirkungen sind bis in die Gegenwart spürbar, etwa bei Avner Dorman. "After Brahms" nennt Avner Dorman seine drei Intermezzi, die er ursprünglich für die Pianistin Orli Shaham geschrieben hat. Heute erklingen sie in der 2014 erstellten Orchesterfassung. Die Musik des gebürtigen Israeli, der in den USA lebt und schon mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, speist sich aus einer Vielzahl kultureller und historischer Einflüsse. Seine Kompositionen sind zwar streng konstruiert, bewahren aber ein Gefühl von Frische und Spontaneität. Dorman bedient ein weites Repertoire, das von Orchester- und Ensemblekompositionen über Kammermusik bis zur Oper reicht und inzwischen regelmäßig in Europa und den USA aufgeführt wird. ► Hier die vollständige Werkeinführung weiterlesen: (http•••) (Text: Tilla Clüsserath)
Serge Prokofiev Cristian Măcelaru Orchestre National France 1936 2021
Cristian Măcelaru dirige l'Orchestre national de France dans une suite extraite de Roméo et Juliette, composée par Serge Prokofiev en 1936. Extrait du concert donné le 22 avril 2021 à la Maison de la Radio. #Prokofiev #romeoetjuliette #concert
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- cronología: Compositores (Europa). Directores de orquesta (Europa). Intérpretes (Europa).
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