Eunice Alberts Vídeos
cantante de ópera
- contralto
- Estados Unidos
Última actualización
2024-04-28
Actualizar
Otto Nicolai Leo Blech Woldemar Bargiel Ernst Rudorff Engelbert Humperdinck Alberts Linden Heinz Tietjen Tietjens Martha Frank Lisl Staatsoper Staatsoper Berlin Wiener Volksoper 1810 1849 1871 1887 1891 1893 1899 1903 1905 1906 1913 1923 1924 1926 1935 1937 1940 1941 1949 1953 1958 1962
Otto Nicolai +••.••(...)) DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR Ouvertüre zu der Oper Gespielt von Mitgliedern der Kapelle der Staatsoper, Berlin unter Leitung von GMD Leo Blech +••.••(...)) Schallplatte (30 cm) der DEUTSCHEN GRAMMOPHON AG "DIE STIMME SEINES HERRN" (um 1924) Leo Blech (* 21. April 1871 in Aachen; † 25. August 1958 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Dirigent. Obwohl er bereits mit 8 Jahren als pianistisches Wunderkind ein Konzert in seiner Vaterstadt gab, machte Blech zunächst von 1887 bis 1891 eine kaufmännische Ausbildung. Danach absolvierte er ein Studium der Musik und Komposition in Berlin bei Woldemar Bargiel (Komposition) und Ernst Rudorff (Klavier), dann, während seiner Kapellmeistertätigkeit 1893--99 beim Sinfonieorchester Aachen, studierte er noch bei Engelbert Humperdinck. 1893 komponierte er seine erste Oper „Aglaja", bot sie erfolgreich dem Stadttheater Aachen an und wurde dort gleich als zweiter Kapellmeister engagiert. 1899 ging er nach Prag, wo er bis 1906 am dortigen Deutschen Landestheater wirkte, unter anderem leitete er hier 1903 die Uraufführung von Eugen d'Alberts „Tiefland" und am 12. November 1905 dessen „Flauto solo". Im Jahre 1906 folgte er einem Ruf an die Berliner Hofoper; 1913 wurde er zum Generalmusikdirektor ernannt. Von 1923 bis 1926 war Blech zunächst am Deutschen Opernhaus Charlottenburg, dann an der Volksoper Berlin und schließlich an der Wiener Volksoper tätig. Zurückgekehrt nach Berlin nahm er seine Stellung als Generalmusikdirektors an der Staatsoper Unter den Linden wieder auf, bis 1937 hatte er dort insgesamt 2.846 Vorstellungen dirigiert. Mit besonderer Genehmigung Hermann Görings konnte der Chefdramaturg Heinz Tietjen Leo Blech trotz seiner jüdischen Herkunft auch noch während der Nazi-Herrschaft beschäftigen.[1] Als die Ablösung Blechs aber 1937 immer energischer betrieben wurde, musste Blech doch emigrieren. Er ging zunächst nach Lettland, wo er in Riga die Nationaloper leitete. 1940 wurde Lettland von der Sowjetunion besetzt, Blech wurde zu Gastspielen nach Moskau und Leningrad eingeladen und - bedingt durch den großen Erfolg - gebeten, das Moskauer Konservatorium als Direktor zu übernehmen. Er lehnte jedoch ab, kehrte nach Riga zurück, das 1941 von deutschen Truppen erobert wurde. Blechs Deportierung ins Ghetto stand unmittelbar bevor. Auf Vermittlung Tietjens konnten er und seine Frau über Berlin und Saßnitz heimlich nach Schweden emigrieren. An der Königlichen Oper in Stockholm, an der er bereits 1935 zum Hofkapellmeister ernannt worden war, erlebte er eine höchst erfolgreiche Alterskarriere. In Stockholm war er Gründungs- und Ausschussmitglied des Freien Deutschen Kulturbundes. 1949 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde zum Generalmusikdirektor an die Städtischen Oper in Berlin-Charlottenburg berufen. 1953 zwang ihn ein sich verschlimmerndes Gehörleiden, sich endgültig zurückzuziehen. Er verstarb im Jahre 1958 in Berlin und wurde auf dem Friedhof Heerstraße beerdigt. Blech war seit 1899 verheiratet mit der Sopranistin Martha Frank +••.••(...)), die gemeinsame Tochter Lisl wurde ebenfalls Sängerin und heiratete den Dirigenten Herbert Sandberg. Im Jahre 1953 wurde er mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrt. (Quelle: Wikipedia)
Patricia Neway Philip Maero William Lewis Eunice Alberts Samuel Barber 1960 2010
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises Serenade for Small Orchestra, op. 1 - III. Allegro giocoso · Robert DeCormier Chorale · Patricia Neway · Philip Maero · William Lewis · Eunice Alberts · Symphony of the Air · Samuel Barber · Vladimir Golschmann Music of Samuel Barber ℗ 2010 Soundmark Records Released on: 1960-01-01 Auto-generated by YouTube.
Gregg Smith Irving Fine Eunice Alberts Gregg Smith Singers 1992 2010
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises Mutability: II. My Father · Gregg Smith · Gregg Smith Singers · Irving Fine · Eunice Alberts Irving Fine: Chamber and Vocal Works ℗ 2010 Anthology of Recorded Music, Inc. Released on: 1992-01-01 Auto-generated by YouTube.
Bach Lois Marshall Eunice Alberts John McCollum 1849 1961
Dr. Ifor Jones conducts the Bach Choir of Bethlehem and the Bach Festival Orchestra in this 1961 recording of Bach's setting of the Latin Mass. The soloists were Lois Marshall, Eunice Alberts, John McCollum and Kenneth Smith. Kyrie eleison 0:00 Christe eleison 12:39 Kyrie eleison 18:49 Gloria in excelsis 23:29 Laudamus te 30:26 Gratias agimus tibi 36:09 Domine Deus 39:45 Qui tollis peccata mundi 46:10 Qui sedes ad dexteram Patris 49:40 Quoniam tu solus sanctus 55:01 Cum Sancto Spiritu 1:01:05 Credo in unum Deum 1:05:56 Et in unum Dominum 1:11:03 Et incarnatus est 1:16:29 Crucifixus 1:19:47 Et resurrexit 1:23:28 Et in Spiritum Sanctum 1:28:22 Confiteor 1:34:56 Sanctus 1:43:05 Osanna 1:49:16 Benedictus 1:52:19 Osanna 1:57:10 Agnus Dei 2:00:17 Dona nobis pacem 2:05:54 Link to my Lois Marshall playlist: (http•••)
o
- cronología: Cantantes líricos (Norteamérica).
- Índices (por orden alfabético): A...