Heinrich Frankenberger Vídeos
compositor, organista, director de orquesta
Conmemoraciones 2024 (Nacimiento: Heinrich Frankenberger) 2025 (Muerte: Heinrich Frankenberger)
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Última actualización
2024-05-02
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Schulze Krüger Wächter Buhl Schubert Lenz Dreyer Behrens Frankenberg Frankenberger
Die Gospelkirche Goslar ist wieder online! Diesmal mit dem Thema: Darf ich das? Die Geschichte vom tanzenden Gaukler im Kloster ist dabei die Grundlage. Sie ermutigt uns neue, lebendige Formen in der Kirche auszuprobieren und in Gottesdienste einzubringen. Tanz kann begeistern - lasst euch überraschen … Ablauf: 00:00 Begrüßung 00:16 Einleitung zum Thema 00:45 Geschichte vom tanzenden Gaukler im Kloster 03:27 Musik: Trau Dich 06:07 Predigt 09:24 Überraschung 15:02 Fürbitten 16:10 Segen 16:33 Abspann Gottesdienstgestaltung: Günter Eickhoff Katja Havliza Ulrich Müller-Pontow (Predigt) Zeichnungen: Jessica Schulze Produktion & Schnitt: Eiko Eickhoff Kamera: Eiko Eickhoff Musik: Online Chor der Landeskirche Braunschweig Leitung Vera Hotten Trau Dich Flashmop: Idee und Organisation: Günter Eickhoff (Gospelkirche Goslar) Tanz: Michaela Riffelmacher (DanceM) Alicia Bengsch Andrea Krüger Anke Gärtitz Barbara Wächter-Buhl Birgit Maria Schmotz Cecilia Iturra Cordula Schubert Franziska Gittermann Heidrun Lenz- Exner Jeanette Jakobeit Katharina Tramp Melissa Reichenbach Nora Schönborn Susanne Bremer Produktion & Schnitt: Eiko Eickhoff Kamera: Eiko Eickhoff Michel Dreyer Ralph Behrens Goslarsche Zeitung: Corinna Knoke Jörg Kleine Sebastian Sowa Musik: Hezekiah Walker - Every Praise Tontechnik: Jorden Roblick Veranstalter: Gospelkirche Goslar Ev.-luth. Kirchengemeinde Frankenberg Frankenberger Plan 4-5 38640 Goslar
Frankenberger Dieterich Buxtehude Frankenberg Krafft Neumann 2017
52. Frankenberger Orgelmatinee Liebfrauenkirche Frankenberg Wiedergabe mit Kopfhörern ist empfohlen. Programm: 0:00 | Einleitung 5:39 | Buxtehude - Praeludium in C BuxWV 137 11:22 | Buxtehude - Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort BuxWV 185 13:38 | Buxtehude - Choralphantasie "Ich dank dir, lieber Herre" BuxWV 194 19:02 | Buxtehude - Danket dem Herren, denn er ist sehr freundlich BuxWV 181 22:21 | Buxtehude - Ciaccona in c BuxWV 159 29:20 | Buxtehude - Canzonetta in a BuxWV 225 31:20 | Buxtehude - Toccata in F BuxWV 156 An der Böttner-Orgel (III/41): Nils-Ole Krafft Verwendete Mikrofone: Neumann KM183 Da die seit 2017 in der Frankenberger Liebfrauenkirche regelmäßig am ersten Samstag eines Monats stattfindenden Orgelmatineen teilweise wegen der Beschränkungen durch das Coronavirus entfallen müssen, erscheinen sie online, wenn eine Durchführung im gewohnten konzertanten Rahmen nicht möglich ist. Näheres zur Orgel: (http•••)
Heinrich Frankenberger 1824 1885
Heinrich Frankenberger +••.••(...)): Nachspiel d-moll op. 4,3 Heinrich Frankenberger wurde 1824 in Wümbach bei Gehren im thüringischen Ilm-Kreis geboren. Seine musikalische Ausbildung erhielt er zunächst in Sondershausen (Wümbach und die Gegend gehörte damals als Exklave zum Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen) und wurde, nachdem Fürst Günther Friedrich Carl II. auf den begabten Jungen aufmerksam wurde, zur weiteren Ausbildung nach Leipzig gesandt. Dort erhielt er Unterricht u.a. von Carl Ferdinand Becker (Orgel) und Thomaskantor Moritz Hauptmann (Komposition). In der Folgezeit dirigierte er mehreren Thüringer Hoftheatern, dann in Halle, Stade und Frankfurt/Oder. 1847 fand er Anstellung als Geiger im fürstlichen Hoforchester zu Sondershausen, 1852 wurde er dort Hoforganist. Zeitweise vertrat er auch den Hofkapellmeister. Diese Stellung bekleidete er bis zu seinem Tode 1885. Das hier zu hörende Stück stammt aus den "6 Nachspielen" op. 4, die Mitte der 1860er Jahre im Erfurter Verlag Körner veröffentlicht wurden. Organist: Thorsten Pirkl Heinrich Frankenberger was born in Wümbach near Gehren in the Thuringian Ilm district in 1824. He initially received his musical training in Sondershausen (Wümbach and the area were then an exclave to the Principality of Schwarzburg-Sondershausen) and, after Prince Günther Friedrich Carl II became aware of the talented boy, he was sent to Leipzig for further training. There he received lessons including by Carl Ferdinand Becker (organ) and Thomaskantor Moritz Hauptmann (composition). In the following years he conducted several Thuringian court theaters, then in Halle, Stade and Frankfurt / Oder. In 1847 he found employment as a violinist in the royal court orchestra in Sondershausen, and in 1852 he became court organist there. At times he also represented the court conductor. He held this position until his death in 1885. The piece to be heard here comes from the "6 Nachspiele" op. 4, which were published by the Erfurt Verlag Körner in the mid-1860s.
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- cronología: Compositores. Directores de orquesta. Intérpretes.
- Índices (por orden alfabético): F...