Verena Usemann Vídeos
cantante de ópera alemana
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Última actualización
2024-05-14
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Leoš Janáček Fuchs Eule Förster Mutter Verena Usemann Dachs Hecht Hahn Specht Okumura Krause Hauschild Levi Dyck 1924 2009
Oper von Leoš Janáček (in deutscher Sprache) Vom Fuchs über Dackel und Hennenchor bis zur Eule, einem Ballett aus Libellen, Igeln, Eichhörnchen und einer Dorfgemeinschaft mit einem Landstreicher in Janáčeks bezauberndem und zugleich tief berührendem weisen Spätwerk geht es wild und märchenhaft zu. Die Oper erzählt die Episode vom Leben der Füchsin Schlaukopf, die von einem Förster gefangen wird und auf dessen Hof heranwächst. Abgeschieden von ihrer Heimat fühlt sie sich dort einsam, fremd und viel schlimmer noch: schikaniert. Nach langen Kämpfen gelingt ihr schließlich die Flucht. Zurück im Wald findet sie die große Liebe in einem galanten Fuchs, der ihr ebenbürtig ist. Es wird Hochzeit gefeiert und eine stattliche Anzahl von kleinen Füchslein, der Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten, krönt das Lebensglück beider. Wäre da letztlich nicht doch der unaufhaltsame schicksalhafte Kreislauf der Natur mit seinen eigenen Gesetzen vom Werden und Vergehen, dem steten Wechsel von Eros und Tod im Leben der Tiere wie Menschen. Tragisch tröstlich und sehr menschlich! Diese zauberhafte Tier-Oper von Leoš Janáček, welche 1924 an der Oper Brünn mit großem Erfolg uraufgeführt wurde, besticht bis heute durch ihre volkstümliche Melodik verbunden mit harmonischer Kühnheit, als auch durch ihre charakteristische Rhythmik, bei der sich die romantische Atmosphäre des Waldes zu einer Art 'tschechischem Sommernachtstraum' verdichtet. Musikalische Leitung Werner Seitzer Inszenierung Johannes Reitmeier und Urs Häberli Bühne und Kostüme Hannes Neumaier Chor Achim Falkenhausen Mit Ernst Garstenauer (Förster), Verena Usemann (Försterin/Eule), Jan Kristof Schliep (Dackel/Schulmeister), Piet Bruninx (Dachs/Pfarrer), Uwe Tobias Hieronimi (Haraschta), Klaus Jüngling (Mücke/Pasek), Aleksandra Söchtig (Gastwirtin), Inga Krischke (Franzel), Luise Hecht (Seppel), Milena Georgieva/Stephanie Elliott (Füchsin Schlaukopf), Antonia Radneva (Fuchs), Wojciech Mastalerz (Hahn), Agnes Buliga-Contras (Schopfhenne), Stephan Freiberger (Specht), Atsushi Okumura (Eichelhäher), Alina Bacali/Katharina Krause (Frosch), Ruth Wilken (Grille), Jasmin Bunzel/Christopher Schreiber (Heuschrecke), Sophia Hauschild (Das kleine Füchslein Schlaukopf), Annika Flindt, Antonia Hauschild, Levi Grun, Lukas Bunzel, Malin Dyck, Lucy Schreiber (Fuchskinder), Chor, Kinderchor, Statisterie und Orchester des TfN Hildesheim-Premiere am 25. April 2009 Aufführungen in Hildesheim Sa 25.04.09 / Di 28.04.09 / So 03.05.09 (17.00 Uhr) / Fr 08.05.09 / Mo 18.05.09 / Mo 25.05.09 / Sa 06.06.09 / Do 18.06.09 / Mi 24.06.09, jeweils um 19.30 Uhr Mehr unter www.tfn-online.de
Giuseppe Verdi Herzog Götz Ramos Andrew Greenwood Greenwood Verena Usemann Graf Hecht Siefert Staatstheater Braunschweig Aalto Theater Staatsoper Staatsoper Prag 1851 1972 1999
Rigoletto Oper von Giuseppe Verdi (in italienischer Sprache) „Das war spannend von der ersten bis zur letzten Minute: Roman Hovenbitzer hat am Theater für Niedersachsen Giuseppe Verdis Rigoletto intelligent, detailgenau und berührend inszeniert, schrieb die Hildesheimer Allgemeine Zeitung zur Premiere in der vergangenen Spielzeit. Die Geschichte des Außenseiters Rigoletto in einer mitleidlosen Gesellschaft nehmen wir wegen des großen Erfolgs wieder ins Programm. Wie weit darf Vaterliebe gehen? Der entstellte Rigoletto, Hofnarr des Herzogs von Mantua, ist den Höflingen aufgrund seiner zynischen Kommentare regelrecht verhasst. Als sie erfahren, dass er des Nachts regelmäßig eine junge Frau besucht, entschließen sie sich, ihm eine Lehre zu erteilen und die vermeintliche Geliebte zu entführen. Was sie nicht ahnen: Hierbei handelt es sich um Rigolettos Tochter Gilda, die er seit jeher vor der Gesellschaft des Hofes versteckt hält. Doch hat der von ihm verabscheute Herzog, als mittelloser Student getarnt, schon längst das Herz von Gilda erobert. Rigoletto verlangt nach Rache und wendet sich an den Auftragsmörder Sparafucile. Opfer des väterlichen Racheaktes aber wird nicht der adlige Herzensbrecher, sondern die eigene Tochter. Rigoletto: bedeutete für Verdi den ersten triumphalen Erfolg. Wie auch die folgenden Opern Il Trovatore und La Traviata erzählt Rigoletto die Geschichte eines Außenseiters in einer mitleidlosen Gesellschaft. Schon einen Tag nach der Uraufführung am 11. März 1851 in Venedig war die Arie des Herzogs La donna è mobile spontan zum Gassenhauer geworden. Roman Hovenbitzer, geboren 1972 in Düsseldorf, studierte Musiktheaterregie bei Götz Friedrich an der Universität Hamburg. Seit 1999 inszenierte er unter anderem am Staatstheater Braunschweig, am Aalto-Theater in Essen und an der Staatsoper Prag. Mit seiner Regiearbeit Rigoletto stellt er sich zum ersten Mal dem Hildesheimer Publikum vor. Musikalische Leitung Werner Seitzer Inszenierung Roman Hovenbitzer Ausstattung Anna Siegrot Mit Iago Ramos (Herzog von Mantua), Andrew Greenwood (Rigoletto), Stephanie Elliott (Gilda), Ernst Garstenauer (Sparafucile), Verena Usemann (Maddalena), Agnes Buliga-Contras (Giovanna), Piet Bruninx (Graf von Monterone), Uwe Tobias Hieronimi (Marullo), Jan Kristof Schliep (Matteo Borsa), Stephan Freiberger (Graf von Ceprano), Luise Hecht (Gräfin), Antje Siefert (Page der Herzogin), Herrenchor, Statisterie und Orchester des TfN
Türke Gioacchino Rossini Mozart Verena Usemann Komische Oper 1813
Der Türke in Italien Komische Oper von Gioacchino Rossini (in deutscher Sprache) Theater auf dem Theater: Don Prosdocimo, ein Regisseur, soll eine Oper inszenieren, aber ist sich noch unsicher, wie er das am besten anstellen soll. Die Handlung steht in der Tradition der „Türkenopern: der Türke Selim kommt aus seiner Heimat zu uns angereist und trifft auf die lebenshungrige Fiorilla. Diese ist sowohl ihres viel älteren Gatten Don Geronio als auch ihres bisherigen Liebhabers Don Narciso überdrüssig und verliebt sich sofort in den Fremdling sehr zum Ärger der Einheimischen. Zu allem Überfluss kommt auch noch Zaida, die ehemalige Geliebte Selims, ins Spiel und kompliziert die Sache zusätzlich. Wie dieses Tohuwabohu wohl ausgehen wird? Don Prosdocimo versucht sein Möglichstes, aber alles kommt ganz anders, als er denkt Ein echter Theaterspaß! Der ferne Orient übte nicht nur auf Mozart ("Die Entführung aus dem Serail") eine magische Anziehungskraft aus. Auch Rossini ließ sich bereits bei "Die Italienerin in Algier" (1813) zu einer Oper mit exotischem Kolorit inspirieren. Ein Jahr später drehte Rossini in Der Türke in Italien die Geschichte gewissermaßen um. Das Ergebnis ist ein ironisch-heiteres Verwirrspiel, eine doppelbödige Komödie mit dem für Rossini typischem zündenden Rhythmus und einer spritzigen Instrumentation. Musikalische Leitung Achim Falkenhausen Inszenierung Matthias Schönfeldt Bühne und Kostüme Julia Hattstein Mit Ernst Garstenauer (Selim), Piet Bruninx (Don Geronio), Stephanie Elliott (Fiorilla), Jorge Garza (Narciso), Verena Usemann (Zaida), Uwe Tobias Hieronimi (Don Prosdocimo), Opernchor, Statisterie und Orchester des TfN
Komische Oper Musikalische Komödie Wolfgang Amadeus Mozart Graf Berger Gorski Verena Usemann Doreen Feis 2009 2010
Komische Oper von Wolfgang Amadeus Mozart (in deutscher Sprache) Auf dem Schloss des Grafen Almaviva nahe Sevilla will der Kammerdiener Figaro seine Braut Susanna, die Zofe der Gräfin, heiraten, doch wird dies komplizierter als erwartet. Der Graf hat zwar offiziell auf das 'Recht der ersten Nacht' verzichtet, denkt aber insgeheim gar nicht daran, Susanna aufzugeben. Mit Hilfe Marcellinas und ihres Advokaten Dr. Bartolo will er Figaro daran hindern Susanna zu bekommen, doch nimmt der angesetzte Prozess eine überraschende Wendung. Zu allem Überfluss sorgt auch noch ein ins Verliebtsein verliebter Teenager, der Page Cherubino, für so manche Verwirrung. Sie erreicht in der Hochzeitsnacht im Garten ihren Höhepunkt, als der Graf zum ersten Mal seit Jahren seine Frau begehrt, weil er sie für eine andere hält. Erst nachdem Masken und Verkleidungen gefallen sind, erkennen alle ihre Irrtümer und verzeihen sich gegenseitig. Die Hochzeit des Figaro, eine musikalische Komödie nach Beaumarchais' Figaro-Lustspiel in unmittelbarer Handlungsfortsetzung der bekannten Geschichte vom 'Barbier von Sevilla', ist einer der größten Geniestreiche Mozarts für das Musiktheater. Der besondere musikalische Esprit pulsiert bereits mit Beginn der Ouvertüre und kulminiert in den atemberaubenden Ensembles der Gerichtszene und zu den Aktschlüssen, während es zahlreiche Solo-Nummern wie Cherubinos Kanzonette oder Figaros Arien zu besonderer Popularität gebracht haben. Musikalische Leitung Werner Seitzer Inszenierung Bruno Berger-Gorski Bühne Daniel Dvorák Kostüme Steffen Lebjedzinski Chor Achim Falkenhausen Mit Timothy Sharp/Peter Kubik (Graf Almaviva), Antonia Radneva/Isabell Bringmann (Gräfin Almaviva), Stephanie Elliott/Fabienne Keppler (Susanna), Roman Tsotsalas (Figaro), Verena Usemann (Cherubino), Doreen de Feis (Marcellina), Jan Kristof Schliep (Basilio), Klaus Jüngling (Don Curzio), Ernst Garstenauer/Piet Bruninx (Bartolo), Michael Farbacher/Nicolas Kröger (Antonio), Franziska Ringe (Barbarina), Franziska Blaß, Svea Verführt (Brautjungfern), Statisterie, Chor und Orchester des TfN Premiere am 19. Dezember 2009 in Hildesheim Aufführungen in Hildesheim Sa 19.12.09 (18.00 Uhr) / Mo 21.12.09 / Di 29.12.09 / Sa 09.01.10 / Mo 18.01.10 (19.30 Uhr) / Mi 20.01.09 / Do 28.01.10 / Fr 26.02.10 / Di 16.03.10 / Sa 24.04.10, jeweils 19.00 Uhr mehr unter: www.tfn-online.de
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- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): U...