Christoph Wittmann Vídeos
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Última actualización
2024-05-13
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Sir John Stainer Henning Jendritza Wittmann Neumann
Ensemble Sé: Yoonsoo Kil - Sopran Maarja Purga - Alt Henning Jendritza - Tenor Benjamin Hewat-Craw - Bass Janina Wittmann - Video Klaus Neumann - Tonaufnahme Das Projekt "Sichtbare Musik" wurde duch das Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW gefördert.
Pierre Passereau Henning Jendritza Wittmann Neumann
Ensemble Sé: Yoonsoo Kil - Sopran Maarja Purga - Alt Henning Jendritza - Tenor Benjamin Hewat-Craw - Bass Janina Wittmann - Video Klaus Neumann - Tonaufnahme Das Projekt "Sichtbare Musik" wurde duch das Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW gefördert.
Jules Massenet Georges Bizet Léon Carvalho Carvalho Georges Hartmann Hartmann Christoph Altstaedt Altstaedt Schmidt Bruce Rankin Rankin Christoph Wittmann Alma Sadé Burger Opéra Comique Düsseldorfer Symphoniker Deutsche Oper 1842 1877 1884 1892 1910 1912
„Dieser Jüngling wird uns bald alle übertreffen", sagte Georges Bizet kurz vor seinem Tod über den jungen Jules Massenet +••.••(...)). Er sollte Recht behalten. Massenet beherrschte sowohl mit seinem untrüglichen Geschäftssinn als auch mit seinen 25 Opern zwischen 1877 und 1910 die französische Opernwelt. Seinen Durchbruch erlangte er mit seiner fünften Oper „Manon", die seit ihrer Uraufführung 1884 ununterbrochen auf den Spielplänen zu finden ist. Bereits zu dieser Zeit beschäftigte er sich mit Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers". „Solche stürmische und ekstatische Leidenschaft trieb mir die Tränen in die Augen. Was für bewegende Szenen, welch packende Momente es alles hergeben konnte! Werther war es!", notierte Jules Massenet in „Mes souvenirs". Leider war der Direktor der Pariser Opéra-Comique, Léon Carvalho, nicht begeistert von dem Vorschlag seines Komponisten und lehnte den Stoff als zu depressiv für sein Publikum ab. Erst nach der umjubelten Uraufführung am 16. Februar 1892 in Wien entschloss er sich zur französischen Erstaufführung, die ein Jahr später eine Erfolgsserie ohne gleichen erlebte. Die Geschichte der unglücklichen Liebe Werthers zu der bereits einem anderen Mann versprochenen Charlotte und sein Freitod berühren damals wie heute das Publikum. Bereits in ihrem ersten Duett ist klar, dass die beiden Liebenden sich zu einander hingezogen fühlen, aber keine Zukunft haben. „Il faut nous séparer" („Wir müssen uns trennen"), sind Charlottes erste Worte an Werther / hier noch räumlich gemeint, nehmen sie doch das Unvermeidliche vorweg. Der Zuschauer wird von Massenets vor emotionaler Spannung glühender Musik in das Drama hineingezogen, an dessen Ende Werthers Liebestod steht. Charlotte, die ihn sterbend findet, muss mit dem Mann weiterleben, der ihr von Beginn an als Gatte zugedacht war. In Düsseldorf setzt der andorranische Regisseur Joan Anton Rechi, der zuletzt mit seiner gefeierten Inszenierung von Kálmáns „Die Csárdásfürstin" an der Deutschen Oper am Rhein debütierte, Massenets Oper in Szene./ Jules Massenet WERTHER Oper in vier Akten Libretto von Edouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann/ In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Christoph Altstaedt / Wen-Pin Chien Inszenierung Joan Anton Rechi Bühne Alfons Flores Kostüme Sebastian Ellrich Licht Volker Weinhart Leitung Kinderchor Karoline Philippi Dramaturgie Bernhard F. Loges Werther Sergej Khomov Albert Laimonas Pautienius Le Bailli Sami Luttinen Schmidt Bruce Rankin / Christoph Wittmann Johann Daniel Djambazian Brühlmann Attila Fodre Charlotte Katarzyna Kuncio Sophie Alma Sadé Käthchen Hagar Sharvit Werthers Schatten Joeri Burger Chor Kinderchor am Rhein Orchester Düsseldorfer Symphoniker Video: Ralph Goertz Deutsche Oper am Rhein
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- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): W...