Zdravka Ambric Vídeos
cantante de ópera alemana
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Última actualización
2024-05-09
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Wuppertaler Bühnen Verdi Hass Somma Rojas Melba Ramos Kay Stiefermann Zdravka Ambric Brandt Diener Fischer Blum 1792 2013
℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal 2013 Die geplante Uraufführung des Stückes in Neapel fand nicht statt, da Verdi aufgrund untragbarer Forderungen der bourbonischen Zensurbehörde das Stück zurückzog. Im Kirchenstaat Rom war man gnädiger, es wurde lediglich die Verlegung der Handlung aus Schweden / das Attentat 1792 auf den schwedischen König Gustav III. war reales Vorbild / in das Amerika des 16. Jahrhunderts verlangt. Gustavo ist ein guter Herrscher, und doch ist eine Verschwörung gegen ihn im Gange. Als sein Vertrauter Renato ihn darauf aufmerksam macht, winkt er ab: Amelia, in die er verliebt ist, ist sein einziger Gedanke. Doch sie ist verheiratet / mit Renato. Politik wird zum Werkzeug seiner Rache, als der verzweifelte Renato den Verschwörern sich als Verbündeter anbietet. Auf einem Maskenball werden sich Gustavo und Amelia einig, dass ihre Liebe keine Zukunft hat, doch die Maschinerie der Vergeltung ist nicht mehr zu stoppen. Musik von Hass, Eifersucht, tragischer Liebessehnsucht und deren Verzicht wechseln ab mit ironisch kontrastierenden Schlaglichtern auf die Begleitumstände der großen Emotionen. Inmitten des großen Melos setzt Verdi realistisch-musikdramatische Widerhaken. Oper in drei Akten von Guiseppe Verdi Text von Antonio Somma nach dem Drama Gustave III ou le Bal Masqué von Eugène Scribe In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Ricardo / Gustavo Felipe Rojas Velozo Amelia Melba Ramos Renato / Anckarström Kay Stiefermann Ulrica Zdravka Ambric Oscar Dorothea Brandt Silvano / Cristiano Miljan Milovic Tom / Ribbing Martin Js. Ohu Samuel / Horn Olaf Haye Richter Mario Trelles Diaz Diener Se-Hyuk Im Opernchor und Extrachor der Wuppertaler Bühnen Sinfonieorchester Wuppertal MUSIKALISCHE LEITUNG Florian Frannek //// INSZENIERUNG Johannes Weigand //// BÜHNE Moritz Nitsche //// KOSTÜME Judith Fischer //// CHOREINSTUDIERUNG Jens Bingert //// DRAMATURGIE Johannes Blum ////
Oldenburgisches Staatstheater Richard Wagner Oldenburg Vestmann Zoltán Nyári Michael Kupfer Radecky Kupfer Nadja Stefanoff Tuttle 1813 1883
von Richard Wagner (1813 — 1883) Erster Tag des Bühnenfestspiels ,Der Ring des Nibelungen‘ In deutscher Sprache mit Übertiteln Mit der ‚Walküre‘ setzt Paul Esterhazy seine Inszenierung von Wagners Ring-Vierteiler fort, in der die allzumenschliche Handlung in ihrer Dramatik auf eine fast filmische Art gezeigt wird: Die Drehbühne ermöglicht schnelle Szenenwechsel mit immer neuen Räumlichkeiten. Während Fricka und vor allem die acht Walküren, die sich zu ihrem legendären Ritt sammeln, mit Ensemblemitgliedern besetzt sind, gastieren in den großen Partien international bekannte Wagnersängerinnen und -sänger von denen einige in Oldenburg ihr Rollendebüt geben. "[...] Getragen wird das alles von wunderbaren, außerordentlich präsenten Sängerdarstellern, deren Gastengagements einem kleinen Haus wie Oldenburg zur Ehre gereichen. [...] und das Orchester, das unter seinem Generalmusikdirektor Hendrik Vestmann einen geradezu atemberaubenden ersten Akt hinlegt, hat [...] an Subtilität des Klangbildes gegenüber dem 'Rheingold' deutlich gewonnen. Orkanartiger Beifall eines begeisterten Publikums." Weser Kurier Nähere Informationen: (http•••) BESETZUNG: Musikalische Leitung: Hendrik Vestmann Regie: Paul Esterhazy Bühne und Kostüme: Mathis Neidhardt Licht: Ernst Engel Dramaturgie: Stephanie Twiehaus Siegmund: Zoltán Nyári Hunding: Pavel Shmulevich Wotan: Michael Kupfer-Radecky/ Renatus Mészár Sieglinde: Nadja Stefanoff Brünnhilde: Nancy Weißbach Fricka: Melanie Lang Gerhilde: Martyna Cymerman Ortlinde: Sooyeon Lee Waltraute: Marija Jokovic Schwertleite: Annekatrin Kupke Helmwige: Sarah Tuttle Siegrune: Yulia Sokolik Grimgerde: Zdravka Ambrić Rossweiße: Hagar Sharvit Oldenburgisches Staatsorchester Statisterie des Oldenburgischen Staatstheaters
Zdravka Ambric (Mezzosopran) und Cornelia Felber (Klavier) mit Georges Bizet: "Habanera" aus der Oper "Carmen" Künstler und Künstlerinnen haben mit den Mitteln ihrer Kunst etwas zu sagen, es ist für viele daher bitter, dass dies in Zeiten von Corona auf den gewohnten Wegen, in Konzerten, Aufführungen oder Ausstellungen nicht möglich ist. Der „Gmünder Kultur Kanal“ bietet den Gmünder Kulturschaffenden eine Plattform, sich und ihr Schaffen zu präsentieren. Die Gmünder Künstler wollen den Kunstfreunden die Möglichkeit geben, den Kontakt zu ihren Künstlern zu halten und Kunst-Musik-Literatur trotzdem zu genießen.
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