Walther Gruner Vidéos
artiste lyrique, professeur ou professeure de chant
Commémorations 2025 (Naissance: Walther Gruner)
- baryton
- Royaume-Uni, république de Weimar, Empire allemand
Dernière mise à jour
2024-05-03
Actualiser
Eivind Groven Odd Grüner Hegge 1926 1935 1955
"Mot Ballade" er eit verk for kor og orkester, komponert av Eivind Groven i 1935. Teksten er henta frå Hans E. Kincks novelle med same namn, skriven i 1926. Vsa handlar om Gjøa og Bergekongen, og om korleis ho "dansa seg åv i bergje da blå". Teksten i balladen er skrive på hardingmål, men dikta av Kinck, som pastisj over den opphavlege mellomalderballadeforma. Novella skildrar "overgangen frå saga til ballade", og den historiske "bakgrunnen" for visa. Musikken er framført av Oslofilharmonien (Filharmonisk selskaps orkester), dirigert av Odd Grüner-Hegge i 1955.
Willy Burkhard Balmer Frühling Milde Dunkler Kahn Stille Berg Frisch Scholl Rosse Kreuz Heller Berge Seele Vogel Goldner Biene Weiss Klage
Kammermusik von Willy Burkhard Annemarie Burkhard, Sopran Simon Burkhard, Klavier Radovan Lorković, Violine Seite A Sonate für Violine und Klavier op. 78 18’48“ Hans Balmer gewidmet I Introduktion/Moderato, poco sostenuto - Allegro II Lento/Allegro III Intermezzo/Adagio - Allegro IV Finale/Allegretto grazioso Sonatine für Violine und Klavier op. 45 7’10“ I Allegro moderato II Poco adagio III Rondo/Allegretto Seite B Sonate für Klavier op. 66 12’45“ Fritz Indermühle gewidmet I Allegro agitato II Adagio III Allegro molto Vier Lieder op. 6 Bitte - Ruhig (Nik. Lenau) 1’35“ Ständchen - Wiegend (Gottfrid Keller) 2’08“ Der Postillion - Leicht, Anmutig (Nik. Lenau) 5’50“ Nacht - Getragen, nicht zu langsam (Whitmann) 2’25“ Im Frühling op. 4 Nr. 2 - Leicht bewegt (E. Mörike) 3’37“ Liedtexte Bitte (N. Lenau) Weil' auf mir, du dunkles Auge, Übe deine ganze Macht, Ernste, milde, träumerische, Unergründlich süsse Nacht. Nimm mit deinem Zauberdunkel Diese Welt von hinnen mir, Dass du über meinem Leben Einsam schwebest für und für. Ständchen (G. Keller) Schon hat die Nacht den Silberschrein Des Himmels aufgetan; Nun spült der See den Widerschein Zu dir, zu dir hinan! Und in dem Glanze schaukelt sich Ein leichter dunkler Kahn; Der aber trägt und schaukelt mich Zu dir, zu dir hinan! Ich höre schon den Brunnen gehn Dem Pförtlein nebenan, Und dieses hat ein gütig Wehn Von Osten aufgetan. Das Sternlein schiesst, vom Baume fällt Das Blust in meinem Kahn; Nach Liebe dürstet alle Welt, Nun, Schifflein, leg dich an! Der Postillion (N. Lenau) Lieblich war die Maiennacht, Silberwölklein flogen, Ob der holden Frühlingspracht Freudig hingezogen. Schlummernd lagen Wies' und Hain Jeder Pfad verlassen; Niemand als der Mondenschein Wachte auf den Strassen. Leise nur das Bächlein sprach. und es zog gelinder Durch das stille Schlafgemach All der Frühlingskinder. Heimlich nur das Bächlein schlich, Denn der Blüten Träume Dufteten gar wonniglich Durch die stillen Räume. Rauher war mein Postillon, Liess die Geissel knallen, Über Berg und Tal davon Frisch sein Horn erschallen. Und von flinken Rossen vier Scholl der Hufe Schlagen, Die durchs blühende Revier Trabten mit Behagen. Wald und Flur im schnellen Zug Kaum gegrüsst – gemieden; Und vorbei, wie Traumesflug, Schwand der Dörfer Frieden. Mitten in dem Maienglück Lag ein Kirchhof innen, Der den raschen Wanderblick Hielt zum ernsten Sinnen. Hingelehnt am Bergesrand War die bleiche Mauer, Und das Kreuzbild Gottes stand Hoch, in stummer Trauer. Schwager ritt auf seiner Bahn Stiller jetzt und trüber; Und die Rosse hielt er an, Sah zum Kreuz hinüber: «Halten muss hier Ross und Rad! Mag's euch nicht gefährden; Drüben liegt mein Kamerad In der kühlen Erden! Ein gar herzlieber Gesell! Herr, 's ist ewig schade! Keiner blies das Horn so hell Wie mein Kamerade! Hier ich immer halten muss, Dem dort unterm Rasen Zum getreuen Brudergruss Sein Leiblied zu blasen!» Und dem Kirchhof sandt' er zu Frohe Wandersänge, Dass es in die Grabesruh Seinem Bruder dränge. Und des Hornes heller Ton Klang vom Berge wieder, Ob der tote Postillon Stimmt in seine Lieder. - Weiter ging's durch Feld und Hag Mit verhängtem Zügel; Lang mir noch im Ohre lag Jener Klang vom Hügel. Nacht (Whitmann) Dies ist deine Stunde, o Seele, Dein freier Flug in das Wortlose. Fort von Büchern, fort von der Kunst, Der Tag ausgelöscht, die Arbeit getan. Du, ganz emportauchend, lautlos, schauend, Den Dingen nachsinnend, Die du am meisten liebst: Nacht, Schlaf, Tod und die Sterne. Im Frühling (Eduard Mörike) Hier lieg ich auf dem Frühlingshügel: Die Wolke wird mein Flügel, Ein Vogel fliegt mir voraus. Ach, sag mir, alleinzige Liebe, Wo du bleibst, dass ich bei dir bliebe! Doch du und die Lüfte, ihr habt kein Haus. Der Sonnenblume gleich steht mein Gemüte offen, Sehnend, Sich dehnend In Lieben und Hoffen. Frühling, was bist du gewillt? Wann werd ich gestillt? Die Wolke seh ich wandeln und den Fluss, Es dringt der Sonne goldner Kuss Mir tief bis ins Geblüt hinein; Die Augen, wunderbar berauschet, Tun, als schliefen sie ein, Nur noch das Ohr dem Ton der Biene lauschet. Ich denke dies und denke das, Ich sehne mich und weiss nicht recht nach was: Halb ist es Lust, halb ist es Klage; Mein Herz, o sage, Was webst du für Erinnerung In golden grüner Zweige Dämmerung? – Alte unnennbare Tage!
Gruner Edvard Grieg Oslo Philharmonic 2000
Provided to YouTube by IIP-DDS Peer Gynt Suite No. 1,Op.46: Anitra's Dance · Odd Gruner-Hegge · The Oslo Philharmonic Orchestra Grieg Peer Gynt Suite ℗ Maestoso Released on: 2000-01-01 Composer: Edvard Grieg Artist: Odd Gruner-Hegge Artist: The Oslo Philharmonic Orchestra Auto-generated by YouTube.
Gruner Edvard Grieg Oslo Philharmonic 2000
Provided to YouTube by IIP-DDS Piano Concerto in A Minor, Op. 16: I. Allegro molto moderato · Odd Gruner-Hegge · The Oslo Philharmonic Orchestra · Kjell Baekkelund Grieg: Piano Concerto & Peer Gynt Suite No. 1 ℗ Maestoso Released on: 2000-01-01 Composer: Edvard Grieg Artist: Kjell Baekkelund Artist: Odd Gruner-Hegge Artist: The Oslo Philharmonic Orchestra Auto-generated by YouTube.
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