Katharine Lucke Vidéos
Compositrice et professeur de musique américaine
Commémorations 2025 (Naissance: Katharine Lucke)
- orgue
- opéra
- États-Unis
- compositeur ou compositrice, professeur ou professeure de musique
Dernière mise à jour
2024-04-28
Actualiser
Bischoff Knapp Stahl Krebs Weiner Tucker Neumann Birch Alpen 2020 2021 2022
Menschen, die in #Armut leben, schwappt häufig Unverständnis entgegen. In Deutschland leben auch viele junge Menschen am Existenzminimum, entgegen vielen Klischees geraten sie meistens unverschuldet in Armut. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein. Häufig ziehen sich psychische Krankheiten oder Brüche in Beziehungen durch die Lebensgeschichten Betroffener. So auch bei Sarah. Y-Kollektiv-Reporterin Johanne Bischoff trifft die 33-jährige Studentin in Saarbrücken. Eigentlich sah für Sarah alles gut aus. Sie hatte einen Plan vom Leben, einen für sie gut bezahlten Job und eine feste Beziehung. Doch dann kamen psychische Probleme, in ihrem Job als Erzieherin konnte sie nicht mehr arbeiten, ihre Beziehung ging in die Brüche. Um keine Lücke im Lebenslauf zu riskieren, entschied sich Sarah für ein Studium. Im Monat hat sie jetzt 550 Euro zur Verfügung – für alles. Es gibt keinen Spielraum für Notfälle, sie kann sich nicht leisten, dass etwas kaputtgeht. Knapp ist es auch bei Lukas. Es ist Monatsanfang und das Geld vom Amt ist da. Lukas bekommt Hartz IV. Sein Wunsch war es Kraftfahrer zu werden, weil er aber eine sehr seltene Krankheit hat, geht das nicht. Trotzdem wünscht er sich eine sichere Zukunft und macht dafür eine Umschulung zu einen IT-Job im Gesundheitswesen. Johanne begleitet ihn beim Einkaufen, in Lukas Ein-Raum-Wohnung wollen sie gemeinsam kochen. Was ist mit so wenig Geld für noch möglich? Und was macht es mit jungen Menschen, wenn das Geld zum Leben eigentlich nicht reicht? / Autor:in: Johanne Bischoff Twitteraccount: @j_hanne Schnitt: Oliver Rusanov Kamera: André Stahl, Ruben Silver Krebs CvD: Dennis Leiffels Redaktionelle Mitarbeit: Jasmin Weiner, Ramona Rücker / Verwendete Musik: Son Lux | Easy // Sofie Tucker – Drinkie // Alli Neumann | Hohes Fieber // FOALS | Birch Tree // Son Lux | Plans we made // Die Alpen | Maeckes / ► Weiterführende Infos und Quellen: Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V.: Monitor Jugendarmut in Deutschland 2020: (http•••) Bertelsmann Stiftung: Factsheet Kinderarmut in Deutschland: (http•••) Süddeutsche Zeitung: Fast jeder dritte Studierende ist von Armut bedroht: (http•••) Zeit Online: Fast ein Drittel der Studierenden lebt in Armut: (http•••) Süddeutsche Zeitung: Wieso sind junge Menschen trotz Lehrlingsmangel arbeitslos? (http•••) Bayerischer Rundfunk: Reiches Land - arme Jugend: Jugendliche in Deutschland, von Armut bedroht: (http•••) Tafel Deutschland: Armut: (http•••) / Wir sind das Y-Kollektiv – ein Netzwerk von jungen JournalistInnen. In unseren Web-Reportagen zeigen wir die Welt, wie wir sie erleben. Recherche machen wir transparent. ► Hier kannst Du uns ABONNIEREN: (http•••) ► Y-ZWEI: (http•••) ► INSTAGRAM: (http•••) ► FACEBOOK: (http•••) ► TWITTER: (http•••) ► SPOTIFY: (http•••) ► Y-KOLLEKTIV PODCAST: (http•••) / ► #ykollektiv gehört zu #funk: YouTube: (http•••) Instagram: (http•••) TikTok: (http•••) Website: (http•••) Impressum: (http•••) Eine Produktion der sendefähig GmbH // (http•••) // (http•••)
Dittrich Reger 1935 1953 1954 1960 1965 1967 1985 1990 1991 1997 1999 2006
/ A videón futó Magyar szövegben sajnálatos módon el lett gépelve a születési évszám. / / 1935 helyett 1953 szerepel. A végleges videón már javítva lett. / Liebe Elisabeth, Verwandte und Freunde von Robert Dittrich Als Cousin von Robert, der viele Stationen seines bewegten Lebens hatte, darf ich Ihnen zum Abschied mir bekannte Gegebenheiten schildern. Robert wurde am 9. 5. 1935 als erster von 3 Söhnen von Franz und Gisela Dittrich im ungarischen Szederkeny geboren. Sein Leben war in der Kindheit von den Wirren des 2. Weltkrieges geprägt. Mit seinen beiden Brüdern Franz und Ede musste er die Kriegsjahre, teilweise ohne Eltern, die unterschiedlich in Gefangenschaft waren, als älterer Bruder überstehen. Nach Abschluss seiner Schulzeit hatte er bereits 1954 den Drang zur Freiheit und versuchte aus dem sozialistischen Ungarn in den Westen zu flüchten. Dabei wurde er gefangen genommen und konnte erst wieder während der 56er Revolution den erneuten Versuch zur Flucht unternehmen, die ihm dann auch geglückt ist. Von meinem Vater kann ich mich noch an Erzählungen erinnern, dass Robert damals am Gartenzaun meines Elternhauses mit einer Schachtel in der Hand erschienen ist. Mein Vater vermutete, dass ein Hausierer Waren anbieten wollte und sagte zu ihm: Wir sind selbst arme Leute und kaufen nichts! Darauf erwiderte Robert: Du musst Onkel Fritz sein, ich bin der Robert Dittrich, Sohn Deiner Schwester Gisela aus Ungarn. Dies war die erste Begegnung in unserem Leben. Robert hat in den Folgejahren als Ingenieur bei Siemens begonnen um eine eigene Existenz im Westen aufzubauen. Nach seiner Heirat kam 1960 der erste Sohn Rudolf zur Welt. In den Jahren 1965 und 1967 kamen noch die Söhne Raimund und Alexander. Auch mich führte der berufliche Weg Richtung München. Mitte der 70er Jahre entstand dadurch intensiverer Kontakt. Über MBB führte sein beruflicher Weg zur Flugzeugbaufirma Dornier, bei der er bis zu seiner Pensionierung tätig war. Verschiedene Auslandsaufenthalte brachten immer wieder Unterbrechungen. Sein Weg führte jedoch immer nach München zurück. 1985 hatte Robert einen schweren Autounfall, der sein Leben gravierend veränderte. Er hatte nach mehreren Operationen einige Reha Aufenthalte, wodurch er 1990 mit der Familie Chen in Kontakt kam. Die von Christian Chen erfolgreichen Behandlungen führten dazu, dass sich Robert Anfang 1991 in Innsbruck zu einem Fortbildungskurs angemeldet hat. Dabei begann der Startschuss zu seinem neuen Leben. Er lernte seine Frau Elisabeth kennen, die er noch im gleichen Jahr, am 31. 8. 1991 in Taiwan geheiratet hat. Während dieser Zeit entstand auch wieder reger Kontakt ins Elternhaus nach Ungarn und zu seinen beiden Brüdern Franz und Ede. Seiner großen Hilfsbereitschaft und seinem Engagement war es zu verdanken, dass der Bruder Ede ebenfalls in Deutschland, bei der Fa. Watzko, Arbeit gefunden hat. Dies hat bis zum heutigen Tag noch Bestand. Mit seinen Söhnen gab es auch mehrere Ungarnaufenthalte, wozu auch die Beerdigungen der Eltern in 1997 und 1999 gehörten. 2006 kam durch eine Gehirnblutung ein bedeutender Schicksalsschlag in sein Leben, von dem er sich nie mehr richtig erholt hat. Er war ab diesem Zeitpunkt pflegebedürftig und konnte durch die aufopferungsvolle Hilfe seiner Frau Elisabeth in der eigenen Wohnung bleiben. Es gab zwischendurch immer nötige Krankenhausaufenthalte, doch daheim in vertrauter Umgebung fühlte er sich am wohlsten. Die letzte Einlieferung am 17. Juli führte nicht mehr zurück und Robert hat uns am 15. August für immer verlassen. Insbesondere bei seiner Frau Elisabeth hinterlässt er eine große Lücke, denn sie war in den letzten Jahren Tag und Nacht an seiner Seite. Sein abwechslungsreiches und von Höhen und Tiefen geprägtes Leben ist für mich mit folgendem Satz zum umschreiben: „Drang zur Freiheit und jederzeitige Hilfe für andere" Lieber Robert, Du hast die letzte Ruhe gefunden und wir werden dich für immer in guter Erinnerung behalten.
Bach Schlüter Töpfer Dorn Grün Kirsch Ehrhart 1695 1710 1810 1946 1970 2011 2015
#orgelvlog #orgel #orgelmusik #orgeldateAHS Letzte Johann Christoph Werner Orgel 1810/2015 Werner/Hüfken in Limlingerode - Orgel Date AHS #Aria #Bach #goldberg #orgel #variations #orgel Bach Aria Goldberg Variationen BWV 988a - letzte Johann Christoph Werner Orgel 1810/2011/2015 Werner/Hüfken Orgel in Limlingerode, Hohenstein, Thüringen, Südharz, Germany, Dorfkirche, Ann-Helena Schlüter, Organistin und Pianistin Soli Deo Gloria. Orgel Vlog Disposition unter: (http•••) Danke an Manfred Machlitt, Ehepaar Neubert und Orgelbau Hüfken Zuerst besuchten wir in Limlingerode die hübsche evangelische Kirche (aus Gips und Bruchstein, beinahe 1000 Jahre alt), die die letzte erhaltene große Johann Christoph Werner-Orgel (1810; 2011 restauriert) besitzt. Werner kam aus Steina bei Bad Sachsa aus einer Töpfer-Familie. Er sollte den väterlichen Töpfer-Betrieb übernehmen. Aber er liebte den Orgelbau und brachte sich diese Fertigkeiten extern und autodidaktisch bei, was natürlich manchen ein Dorn im Auge war. Quereinsteiger sind oft nicht willkommen. Dabei war er sehr talentiert: Die Orgel in Limlingerode ist eine wunderschöne zweimanualige weiße Orgel, geschmückt mit Blumen (diese eventuell sogar noch von älterem Jahrgang), dunklen und näselnden, mittelalterlich klingenden und warmen Klängen. Die Kirche ist hell und ebenfalls mit Blumengirlanden geschmückt, der Altar von 1695, der Taufengel von 1710. Da der Turm zu klein ist, sind die drei großen schönen Glocken außerhalb der Kirche angebracht. Die wertvollste wurde leider verkauft. Es ist das erste Mal, dass ich in einer Gegend so viele Kirchen ohne Turm antreffe. Dadurch sehen manche Kirchen nicht wie Kirchen aus. Die Glocken sind draußen im Glocken-Gehäuse. Alle „rodes“ sind ca. 1000 Jahre alt. Die wunderschöne Werner-Orgel wird auch im Thüringer Orgelsommer gespielt. Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche beinahe zerschossen, der Turm und das Dach fielen ein, es regnete in die Orgel. Der Dachreiterturm, der gerade über der Orgel saß, wurde abgeschossen und diese Lücke dann mit einer Hilfskonstruktion gedeckt. Dennoch hielten einige Register dieser tapferen Orgel bis 1970 durch! Danach ging nichts mehr. 40 Jahre lang schwieg diese Orgel. Eine biblische Zahl. An dieser Orgel kann mensch viel erkennen und lernen und sich ein Beispiel nehmen. Wie geduldig sie alles ertrug. Jugendliche kletterten in ihr herum. Kirche und Orgel wurden in der Nachkriegszeit grau und etwas düster angemalt. Dann DDR - Grenzzone und Sperrgebiet. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der anschließenden notvollen Hungerzeit 1946-48 kam mit dem „Aufbau des Sozialismus“ durch die sowjetisch angeleiteten Kommunisten die nächste Unterdrückungswelle mit der Einführung der 5km-Sperrzone an der Grenze. Unbotmäßige wurden deportiert, viele Menschen enteignet, die Bauern in die „Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften“ gepresst, all das verbunden mit einer scharfen antichristlichen Propaganda. In dieser Zeit hat die Gemeinde das Kirchendach repariert und die Kirche neu ausgemalt. Das war eine enorme Widerstandsleistung, die für die Christen auch mit dem persönlichem Risiko des Verlustes von Heimat und Eigentum verbunden war. Dass ihnen das nicht mit fröhlichen Farben gelang, kann ich gut verstehen. Schließlich aber wurde die Orgel endlich in Angriff genommen und aus ihrem Schweigen herausgeholt. Jedoch - was kann man von Orgelsachverständigen anderes erwarten - hielten die Gutachten der „Orgelsachverständigen“ die Orgel für nicht reparierbar. Die letzte Werner-Orgel! Die Gemeinde und Frau Neubert gaben nicht auf. Da kam Orgelbaufirma Hüfken aus Halberstadt. Innerhalb eines Jahres stellten diese die Werner-Orgel wieder her! Es wurden alte Pfeifen gefunden, die der frühere Pfarrer dem ersten Welt-Krieg vergeblich anbieten wollte, die Bälge erneuert, es wurde restauriert, die alten herrlichen Farben mit den Blumen und dem wunderbaren Grün wiederhergestellt. Die Manualkoppel und die Pedalkoppel sollten noch restauriert werden. Dies ist jedoch sehr teuer. Es gibt eine wundervolle Posaune 16 und Quintadena und in samtiger Akustik die Flöten. Besonders berührend ist für mich, dass direkt neben dem Glockenstuhl das Geburtshaus der Lyrikerin Sarah Kirsch steht, die bekannteste Dichterin der DDR. Übrigens, die Tagebücher von Pfr. August Rönnefarth hat Pfarrer i. R. Dr. Ehrhart Neubert als Büchlein verlegt – eine spannende Quelle darüber, was der Krieg im Alltag eines Dorfes anrichtete und für die einfachen Menschen bedeutete. Der treibende Motor an der Renovierung und der Orgelfrage war er. Der Gottesdienstbesuch in Limlingerode ist vergleichsweise gut, die Politik und DDR-Schulbildung haben hier nicht ganz so durchgeschlagen wie in anderen Gebieten der ehemaligen DDR. Follow me: www.ann-helena.de www.facebook.com/AnnHelenaSchluter
Nagel Korla Awgust Kocor Heinrich Ignaz Franz Biber Lucke Leitner
Ein Musikabend für Violine, Trompete und Orgel Ein besonderes musikalisches Erlebnis, gewidmet der hauptsächlich in Deutschland lebenden Minderheit der Sorben. Das Trio präsentiert Werke renommierter sorbischer Komponisten wie Jurij Winar, Jan Rawp, Jan Paul Nagel, Detlef Kobjela oder Korla Awgust Kocor. Die sorbischen Nachbarn stellen somit einmal keine Minderheit, sondern bilden den Schwerpunkt des Repertoires. Ergänzt wird das Programm um Werke tschechischer und deutsch-tschechischer Komponisten. Den Rahmen des Konzertes bilden zwei Sonaten des in Böhmen geborenen und in Österreich verstorbenen Komponisten Heinrich Ignaz Franz Biber. Clemens Lucke – Orgel Lilly Koppatsch – Violine Stefan Leitner – Trompete stefan.leitner4all.com
ou
- chronologie: Compositeurs (Amérique du Nord). Interprètes (Amérique du Nord).
- Index (par ordre alphabétique): L...