Ulrich Seidel Vidéos
Dernière mise à jour
2024-04-28
Actualiser
Edward Elgar Klingler Schmidt Seidel
Wie ein Märchenwald wirkt der „Klingler“ mit seinen unzähligen kleinen Wasserläufen, die sich durch moosbewachsene Basaltbrocken schlängeln. Dieses Kleinod unberührter Natur zählt zu den idyllischsten Fleckchen von Niederdreisbach. Musik: Sigrid Schneider (Violine und Klavier) Kamera: Arno Schmidt - (http•••) Schnitt: Philipp Seidel Mastering: Cedric Donges Gefördert durch die Kulturstiftung Rheinland-Pfalz. Weitere Informationen gibt es auf meiner Website (http•••)
Landestheater Neustrelitz Großes Haus Theater Hof Schloßtheater Bayreuth Hentschel Reinhardt Friese Brauer Andersson Seidel Joo Marianne Lang Mester Hofer Mutter Schein Hofer Symphoniker 1983 2013 2014
Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein In Kooperation mit dem Landestheater Neustrelitz Mit freundlicher Unterstützung der REHAU AG Großes Haus Zum ersten Mal am Theater Hof! TERMINE 09.11.2013 19.30 Uhr Bayreuth, Stadthalle 10.11.2013 19.30 Uhr Bayreuth, Stadthalle 17.11.2013 19.30 Uhr Hof, Großes Haus 27.11.2013 19.30 Uhr Hof, Großes Haus 30.11.2013 19.30 Uhr Hof, Großes Haus 05.12.2013 19.30 Uhr Selb, Rosenthaltheater 07.12.2013 19.30 Uhr Hof, Großes Haus 08.12.2013 19.30 Uhr Hof, Großes Haus 17.01.2014 11.00 Uhr Hof, Großes Haus 17.01.2014 19.30 Uhr Hof, Großes Haus 03.02.2014 19.30 Uhr Aschaffenburg, Stadthalle 04.02.2014 19.30 Uhr Aschaffenburg, Stadthalle 16.03.2014 18.00 Uhr Fulda, Schloßtheater MITWIRKENDE MUSIKALISCHE LEITUNG Ivo Hentschel INSZENIERUNG Reinhardt Friese CHOR Cornelius Volke CHOREOGRAPHIE Stephan Brauer BÜHNE UND KOSTÜME Diana Pähler/ Annette Mahlendorf (Künstlerische Mitarbeit) DRAMATURGIE Guido Hackhausen REGIEASSISTENZ UND ABENDSPIELLEITUNG Andreas Bühring INSPIZIENZ Jerzy Barankiewicz SOUFFLEUSE Izabela Kuc ALBIN (ZAZA) Christian Venzke GEORGES Léon van Leeuwenberg JACOB Stephan Brauer JEAN MICHEL Andreas Bühring EDOUARD DINDON Thilo Andersson MME. DINDON Stefanie Rhaue ANNE Lina Rifqa Kamal FRANCIS Christian Seidel M. & MME. RENAUD Thorsten Stammberger & Dong Joo Kim JAQUELINE Marianne Lang MARIKA Tamás Mester HANNA Hans-Peter Pollmer MERCEDES Carla Wieden Dobón Opernchor & Ballett Theater Hof Hofer Symphoniker STÜCKINHALT In St. Tropez betreibt Georges einen Nachtclub, den „Käfig voller Narren" / auch „Perle der französischen Riviera" genannt. Gefeierter Star der frivolen Travestie-Show ist Albin, genannt Zaza, seit vielen Jahren die männliche „Lebensgefährtin" von Georges. Eines Tages taucht Jean-Michel auf, Sprössling eines heterosexuellen „Fehltritts" von Georges. Er hat die Liebe seines Lebens gefunden, Anne / und die ist ausgerechnet die Tochter eines rechtskonservativen Politikers. Und der besteht darauf, vor der Hochzeit die Eltern seines zukünftigen Schwiegersohns kennenzulernen. Doch woher eine Mutter nehmen, die den Erwartungen des selbsternannten Sittenwächters entspricht? Jean-Michel braucht schnell eine „ganz normale Familie", und da passt Albin nicht so recht hinein. Der Komponist Jerry Herman sagte über sein Musical: „Alle lieben das Stück, weil es von Menschen und von Liebe erzählt. Erst dann bemerkt man, dass es sich um zwei Männer handelt..." Auch heute noch, wo es scheinbar kein Problem mehr ist, offen homosexuell zu leben, würde das Outing zum Beispiel eines schwulen Fußball-Stars zu erheblichen Diffamierungen führen. Dieses Musical ist ein Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit, ein Spiel mit dem Sein und dem Schein, einer der größten Broadway-Erfolge aller Zeiten, auch dank bereits heute unsterblicher Hits wie „Ich bin, was ich bin", und eine Show voller Glitzer und Glamour: Der „Käfig voller Narren" erobert seit seiner Entstehung 1983 die Bühnen der Welt.
Jacobsen Arthur Bergh Bergh George Gershwin Jascha Heifetz Toscha Seidel Elman Franz Kneisel Saint Saens Bruch Walter Damrosch Chausson Einstein Zeitlin New York Philharmonic 1716 1717 1732 1772 1779 1895 1908 1914 1915 1919 1921 1925 1926 1945 1946 1947 1949 1952 1972
Sascha Jacobsen was a Russian violinist and teacher born (in Helsinki, Finland) on December 10, 1895. Jacobsen’s birthdate is also given as November 29, 1895 and December 11, 1895. Little is known of his early life. It has been said that he grew up in St Petersburg. He has been often confused with another violinist (from Philadelphia) named Sascha Jacobson. A humorous song written by George Gershwin in 1921 includes his (first) name (along with those of Jascha, Toscha, and Mischa – Russian violinists Heifetz, Seidel, and Elman, respectively.) It is known that he enrolled at Juilliard in 1908 where his main teacher was Franz Kneisel. He graduated from Juilliard (Institute of Musical Art) in June of 1914 (some sources say 1915.) He was 18 years old. (A fellow-student of his was Elias Breeskin.) In February of 1915, Jacobsen played parts of Lalo’s Symphonie Espagnol at an Aeolian Hall concert. On November 27, 1915, he made his official recital debut at Aeolian Hall playing (among other things) Saint Saens’ third concerto. After the announced program was concluded, he had to play numerous encores and he received very favorable reviews the following day. He first soloed with the New York Philharmonic on March 9, 1919 (at age 23) playing Bruch’s first concerto with Walter Damrosch conducting. Jacobsen concertized as a soloist between 1915 and 1925. He began teaching at Juilliard in 1926. After being hired, he almost immediately formed the Musical Art Quartet which disbanded in 1945, after almost 20 years of concert activity. Recordings of this quartet are not hard to find. Jacobsen also did solo recordings, although mostly of short works for violin and piano. A well-known recording of his is the Chausson concerto for string quartet, violin, and piano with Jascha Heifetz as violin soloist. You can listen to that recording here. He moved to Los Angeles (California, USA) in 1946 and taught at the Los Angeles Conservatory but at other music schools as well. From September 1947 and May 1949, he was guest concertmaster of the Los Angeles Philharmonic. Some sources say he was concertmaster up to 1952 but I could not confirm that. It has been said that Albert Einstein was one of Jacobsen’s pupils. (Einstein also took lessons from Toscha Seidel.) Jacobsen’s most famous pupils are probably Julius Hegyi and Zvi Zeitlin. Among the violins he played are the Red Diamond Stradivarius (1732), the Cessole Stradivarius (1716), the Windsor Stradivarius (1717), a GB Guadagnini (1779), another GB Guadagnini (1772), and a Del Gesu Guarnerius constructed in 1732. Jacobsen died on March 19, 1972, at age 76.
Theater Hof Großes Haus Rosenthal Burg Ritter Krause Andersson Mohr Chris Murray Finnen Mester Prinz Mutter Brauer Löhr Seidel Hofer Hofer Symphoniker 1100 1200 1800 1930 2005 2019 2020
Musical von John Du Prez (Musik) und Eric Idle (Musik, Buch und Liedtexte) Deutsch von Daniel Große Boymann Zum ersten Mal am Theater Hof! PREMIERE Freitag, 25. Oktober 2019 Großes Haus // 2 h 40 Min. // Pause nach ca. 60 Min Medienpartner: Radio Euroherz TERMINE: Mi 16.10.2019 Großes Haus - Öffentliche Probe - 18:00 Uhr So 20.10.2019 Kulturkantine - Matinée - 11:00 Uhr Fr 25.10.2019 Großes Haus - Premiere - 19:30 Uhr Sa 02.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr So 03.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr Mo 04.11.2019 Großes Haus - 12:00 Uhr Do 14.11.2019 Selb Rosenthal Theater - 19:30 Uhr Sa 16.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr So 17.11.2019 Großes Haus - 18:00 Uhr Mi 20.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr Fr 29.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr Sa 30.11.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr Mi 25.12.2019 Großes Haus - 19:30 Uhr Sa 18.01.2020 Großes Haus - Zusatzvorstellung - 19:30 Uhr INHALT: König Artus ist auf der Suche nach Rittern für seine Tafelrunde. Auf der Burg Camelot angekommen, verlangt Gott von Artus und seinen Rittern, den Heiligen Gral zu finden. Die Reise führt durch einen „dunklen und teuren Wald“, es gilt, einen Kampf gegen einen Schwarzen Ritter zu bestehen und schließlich fordert ein Killer-Kaninchen zur finalen Auseinandersetzung heraus... Die britische Komikertruppe Monty Python hat Kultstatus – und ihr Mitglied Eric Idle macht aus dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“ ein spektakulär albernes und fulminantes Musical. Erleben Sie den Granatwerfer von Antiochia, den Ritter, der „Ni“ sagt, und finden Sie die Antwort auf die Frage, ob zwei Schwalben eine Kokosnuss befördern können. 2005 uraufgeführt ist diese verrückte und anarchische Show weltweit ein Mega-Erfolg und nun endlich am Theater Hof zu erleben! In Kooperation mit „The Arts Company“, der Tanzschule der preisgekrönten Soul City Dancers. MITWIRKENDE: MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Spaw INSZENIERUNG Uwe Kröger ASSOCIATE DIRECTOR & FIGHT DIRECTOR Timo Radünz CHOREOGRAPHIE Barbara Buser BÜHNE Herbert Buckmiller KOSTÜME Annette Mahlendorf CHOR Roman David Rothenaicher DRAMATURGIE Lothar Krause REGIEASSISTENZ UND ABENDSPIELLEITUNG Stefan Czura VIDEOGRAPHIE Kristoffer Keudel INSPIZIENZ Yana Andersson SOUFFLAGE Izabela Kuc MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG UND KORREPETITION Clemens Mohr // Tim Hüttemeister KÖNIG ARTUS Christian Venzke SIR ROBIN // HERBERTS WACHE 1 Markus Pol SIR LANCELOT // FRANZÖSISCHER SPÖTTER // DER RITTERFÜRST VOM NI // TIM DER ZAUBERER Chris Murray PATSY // FINNEN-BÜRGERMEISTER // HERBERTS WACHE 2 Tamás Mester SIR GALAHAD // PRINZ HERBERTS VATER // DER SCHWARZE RITTER Dustin Smailes SIR BEDEVERE // DENNIS GALAHADS MUTTER // CONCORDE [DAS PFERD DES SIR LANCELOT) Stephan Brauer // Andreas Bühring DIE FEE AUS DEM SEE Cornelia Löhr HISTORIKER // DER-NOCH-NICHT-TOTE-FRED // FRANZÖSISCHE WACHE // FAHRENDER SÄNGER // PRINZ HERBERT // BRUDER MAYNARD Thilo Andersson SIR FALSCHES-STÜCK Peter Potzelt RITTER 1 // SIR BORS & WEITERE ROLLEN Hans-Peter Pollmer RITTER 2 // DAS KANINCHEN DES TODES & WEITERE ROLLEN Christian Seidel DIE STIMME GOTTES Cornelia Löhr Opernchor Theater Hof THE ARTS Company Hofer Symphoniker
ou
- chronologie: Compositeurs (Europe).
- Index (par ordre alphabétique): S...