Henriette Waldschmidt Vidéos
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Dernière mise à jour
2024-05-13
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Theater Osnabrück Richard Wagner Glück Schönheit Schneider Waldschmidt Wunderlich Vogler Gallisa Chris Lysack Graf Rhys Jenkins Jenkins Heil Soares Brauer Herzog Blum Leander 1845 1848 2016
LOHENGRIN Richard Wagner Romantische Oper in drei Aufzügen, Text vom Komponisten - Inhalt - Richard Wagner schuf seine „romantische Oper“ LOHENGRIN zwischen 1845 und 1848. Und erzromantisch ist das Märchen vom Schwanenritter, der vom Gral ausgesandt wird, um eine bedrohte Jungfrau zu retten, allemal. Doch Wagner öffnet der mittelalterlichen Legende neue Dimensionen: Er fragt nach der Möglichkeit unbedingten Vertrauens, nach dem Verhältnis von Politik und privatem Glück und nach dem Spannungsverhältnis von Macht und Kunst. In solche Widersprüche war er längst selbst geraten. Nach der Teilnahme an der Revolution von 1848/49 musste er sein Amt als Dresdner Hofkapellmeister aufgeben und die Länder des Deutschen Bundes unter Lebensgefahr als politischer Flüchtling verlassen. Bald wurde Lohengrin zum beliebtesten Werk des noch lange umstrittenen Komponisten. Der Schwan, die Wundersphäre des Grals, die mittelalterliche Welt um den sächsischen König Heinrich, der die Ungarn besiegte – das ergab eine faszinierende Mischung, die Wagners geniale musikdramatische Gestaltung zu voller Wirkung brachte. Thomas Mann war Zeit seines Lebens von Wagners LOHENGRIN begeistert, „dessen Vorspiel vielleicht das Wunderbarste ist, was er überhaupt geschrieben hat, und den ich in seiner blau-silbernen Schönheit wohl noch immer am innigsten liebe …“ Regisseurin Yona Kim begeisterte das Osnabrücker Publikum bereits mit AIDA und DIE VÖGEL und wird nun erneut mit dem Kostümbildner Hugo Holger Schneider zusammenarbeiten. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Generalmusikdirektor Andreas Hotz. - Besetzung - Musikalische Leitung: Andreas Hotz Inszenierung: Yona Kim Bühne und Kostüme: Margrit Flagner, Hugo Holger Schneider Choreinstudierung: Markus Lafleur Dramaturgie: Ralf Waldschmidt, Alexander Wunderlich Heinrich der Vogler, deutscher König: Jose Gallisa Lohengrin: Chris Lysack Lohengrin: Wolfgang Schwaninger (am 3. Juni 2016) Elsa von Brabant: Lina Liu Friedrich von Telramund, brabantischer Graf: Rhys Jenkins Ortrud, seine Gemahlin: Andrea Baker Der Heerrufer des Königs: Dennis Sörös Vier brabantische Edle: Daniel Wagner, Mark Hamman, Silvio Heil, Genadijus Bergorulko Vier Edelknaben: Radoslava Yordanova, Elena Soares da Cruz, Kathrin Brauer, Inga Reniger Herzog Gottfried, Elsas Bruder: Johannes Blum, Leander Kubillus/Christian Gerling Opernchor und Extrachor des Theaters Osnabrück Herren des coruso Opernchors Statisterie des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
Theater Osnabrück Theater Pforzheim Staatstheater Nürnberg Wolfgang Amadeus Mozart Emanuel Schikaneder Streben Prinz Reich Inbal Waldschmidt Wunderlich José Gallisa Wagner Rhys Jenkins Jenkins Haase Simons Eggers 1791 2015 2016
DIE ZAUBERFLÖTE Wolfgang Amadeus Mozart - Inhalt - DIE ZAUBERFLÖTE ist die bekannteste Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, die er in seinem letzten Lebensjahr 1791 mit Emanuel Schikaneder in Wien auf die Bühne brachte – und bis heute die populärste Oper überhaupt. Mozart und Schikaneder gelang es, lebensfrohes Volkstheater mit existentiellen Menschheitsfragen und dem Streben nach einer humanen Welt zu verbinden. Beide Autoren waren Freimaurer, deren Symbolik viele Motive der ZAUBERFLÖTE prägt. Prinz Tamino begibt sich auf die Suche nach Pamina, in deren Bild er sich auf den ersten Blick verliebt. Begleitet von dem Vogelfänger Papageno, der sich nach seinem idealen „Weibchen“ sehnt, muss er Prüfungen bestehen, die den beiden in Sarastros Weisheitstempel auferlegt werden. Beide werden viele Abenteuer bestreiten, die sie durch das Reich der Dunkelheit der Königin der Nacht und das Sonnenreich Sarastros führen. Wird die Liebe am Ende siegen? Die Musikalische Leitung liegt bei Daniel Inbal, 1. Kapellmeister am Theater Osnabrück, der nach der Osnabrücker Produktion GERMANICUS erneut mit dem Regisseur Alexander May arbeiten wird. Alexander May ist seit der Spielzeit 2015/2016 Künstlerischer Direktor am Theater Pforzheim, arbeitete u. a. am Staatstheater Nürnberg und am Schauspiel Essen und inszenierte in Osnabrück die Musiktheater-Uraufführung von DAS GROSSE HEFT und DIE COMEDIAN HARMONISTS. - Besetzung - Musikalische Leitung: Daniel Inbal Inszenierung: Alexander May Bühne: Etienne Pluss Kostüme: David Gonter Choreinstudierung: Markus Lafleur Dramaturgie: Ralf Waldschmidt, Alexander Wunderlich Sarastro: José Gallisa Tamino: Daniel Wagner Alter Priester: Rhys Jenkins / Genadijus Bergorulko Erster Priester: Hans-Hermann Ehrich Zweiter Priester: Genadijus Bergorulko 1. Geharnischter: Hans-Hermann Ehrich 2. Geharnischter: Genadijus Bergorulko Königin der Nacht: Marie-Christine Haase / Íride Martínez Pamina: Erika Simons 1. Dame: Lina Liu 2. Dame: Susann Vent-Wunderlich 3. Dame: Gabriella Guilfoil 1. Knabe 2. Knabe } Solisten des Knabenchor Gütersloh 3. Knabe Papageno: Jan Friedrich Eggers Ein altes Weib/Papagena: Caroline Bruker Monostatos: Mark Hamman ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
Theater Osnabrück Beethoven Sonnleithner Pizarro Rolle Bauer Waldschmidt Eggers Rhys Jenkins Jenkins Wunderlich José Gallisa Simons Wagner Heil 1770 1814 1827
FIDELIO Große Oper in zwei Aufzügen von Ludwig van Beethoven, op. 72 Text von Joseph Sonnleithner und Friedrich Treitschke - Inhalt - Ludwig van Beethovens einzige Oper FIDELIO ist wie seine Neunte Sinfonie Ausdruck der unstillbaren Hoffnung nach Freiheit und Gerechtigkeit. Mit der Kraft der Verzweiflung und der Liebe macht sich Leonore auf die Suche nach ihrem Ehemann Florestan, der gegen jedes Recht und Gesetz eingekerkert ist. Um ihn zu retten, setzt sie das eigene Leben ein. Sie muss sich selbst verleugnen, um den Weg zu ihm zu finden: Als Mann verkleidet begibt sie sich unter dem Namen Fidelio in das Gefängnis des Gouverneurs Pizarro. Sie spielt ihre Rolle so überzeugend, dass Marzelline, die Tochter des Gefängniswärters Rocco, sich in den vermeintlichen Jüngling verliebt. Leonore kann im letzten Moment verhindern, dass Florestan ermordet wird. In einem überwältigenden Finale feiert Beethovens Musik den Triumph der Liebe und der Freiheit über Folter und Unrecht. Beethoven hat der Oper mit FIDELIO einen neuen Weg gewiesen, Drama und Musik durchdringen sich im Dienste einer großen Idee. Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) nahm mehrere Anläufe, bis schließlich 1814 unter seiner Leitung die endgültige Fassung im Wiener Theater am Kärntnertor uraufgeführt wurde. Dabei trat der Singspielcharakter immer mehr in den Hintergrund, während Leonore immer weiter ins Zentrum rückte. FIDELIO erzählt die Tragödie einer Frau, die alles versucht, um sich der Gewalt entgegenzustemmen und dabei riskiert, sich selbst zu verlieren. Wie zu Anfang des 19. Jahrhunderts bleibt auch heute die Frage unbeantwortet, ob aus der Utopie einmal die Wirklichkeit einer friedlichen Welt werden kann? - Besetzung - Musikalische Leitung: Andreas Hotz Inszenierung: Yona Kim Bühne: Alexandre Corazzola Kostüme: Falk Bauer Video: Siegfried Köhn Dramaturgie: Ralf Waldschmidt Choreinstudierung: Sierd Quarré Don Fernando: Jan Friedrich Eggers Don Pizzaro: Rhys Jenkins Florestan: Andreas Hermann Leonore: Susann Vent-Wunderlich Rocco: José Gallisa Marzelline: Erika Simons Jaquino: Daniel Wagner 1. Gefangener: Mario Lee 2. Gefangener: Silvio Heil Opernchor und Extrachor des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester Statisterie des Theaters Osnabrück ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
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