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Dernière mise à jour
2024-04-26
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Lucie Ceralová Andreas Schmidt Schmidt Kaija Saariaho Rudel
Lucie Ceralová Mezzo-soprano; Kaija Saariaho L´Amour de loin, Scène du Pèlerin (Lucie Ceralová) avec Jaufré Rudel, Prince de Blaye (Andreas Schmidt), Lucie Ceralová a zpívat Andreas Schmidt, Lucie Ceralova et Andreas Schmidt chantent ensemble, regie réalise par christian von Götz, co-regie: Verena Hierholzer
Eugen Jochum Hilde Gueden Ernst Haefliger Martti Talvela Catherine Gayer Sieglinde Wagner Vogel Nagano Walter Dicks Werner Götz Bella Jasper Hans Beirer Ernst Krukowski Sellner Kühner Stark Heil Glück Stille Wolfgang Amadeus Mozart Emanuel Schikaneder Deutsche Oper Berlin 1791 1963 1966
Eugen Jochum, Orchester der Deutschen Oper Berlin (Recorded 24th October, 1966, Nissay Theatre, Tokyo) Tamino — Ernst Haefliger Papageno — Manfred Röhrl Pamina — Hilde Gueden Queen of the Night — Catherine Gayer Sarastro — Martti Talvela First lady — Annabelle Bernard Second lady — Gitta Mikes Third lady — Sieglinde Wagner Monostatos — Karl-Ernst Merker First boy — Barbara Vogel Second boy — Helga Wisniewska Third boy — Yonako Nagano Speaker — Gerd Feldhoff First priest — Walter Dicks Second priest — Werner Götz Papagena — Bella Jasper First armoured man — Hans Beirer Second armoured man — Ernst Krukowski The production was by Rudolf Sellner. / The Deutsche Oper Berlin first visited Tokyo in 1963, giving performances of Fidelio, Figaro, Tristan, and Wozzeck. This performance of Die Zauberflöte was given during the company’s second visit in 1966, when the other operas performed were La Traviata, Der fliegende Holländer, Die Entführung, and Elegie für junge Liebende. / ACT 1: 0:00:00 — Ouvertüre 0:07:13 — No. 1: “Zu Hilfe! Zu Hilfe! sonst bin ich verloren!” (Introduction) 0:14:08 — No. 2: “Der Vogelfänger bin ich ja” (Aria) 0:20:03 — No. 3: “Dies Bildnis ist bezaubernd schön” (Aria) 0:25:18 — No. 4: “O zitt’re nicht, mein lieber Sohn” (Recitative and Aria) 0:30:08 — No. 5: “Hm! Hm! Hm! Hm Hm Hm!” (Quintet) 0:36:38 — No. 6: “Du feines Täubchen, nur herein!” (Trio) 0:40:31 — No. 7: “Bei Männern, welche Liebe fühlen” (Duet) 0:43:43 — No. 8: “Zum Ziele führt dich diese Bahn” (Finale) 0:45:19 — No. 8: “Die Weisheitslehre dieser Knaben” (Finale) 0:47:14 — No. 8: “Wo willst du kühner Fremdling hin?” (Finale) 0:54:07 — No. 8: “Wie stark ist nicht dein Zauberton” (Finale) 0:56:58 — No. 8: “Schnelle Füße, rascher Mut!” (Finale) 1:01:45 — No. 8: “Herr, ich bin zwar Verbrecherin” (Finale) 1:05:11 — No. 8: “Nun, stolzer Jüngling; nur hierher!” (Finale) ACT 2: 1:08:47 — No. 9: Marsch der Priester 1:12:06 — No. 10: “O Isis und Osiris” (Aria and Chorus) 1:17:03 — No. 11: “Bewahret euch vor Weibertücken” (Duet) 1:18:08 — No. 12: “Wie? Wie? Wie? Ihr an diesem Schreckensort?” (Quintet) 1:21:29 — No. 13: “Alles fühlt der Liebe Freuden” (Aria) 1:23:00 — No. 14: “Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen” (Aria) 1:26:45 — No. 15: “In diesen heil’gen Hallen” (Aria) 1:33:06 — No. 16: “Seid uns zum zweiten Mal willkommen” (Trio) 1:35:39 — No. 17: “Ach, ich fühl’s, es ist verschwunden!” (Aria) 1:39:59 — No. 18: “O Isis und Osiris” (Chorus) 1:43:42 — No. 19: “Soll ich dich, Teurer, nicht mehr seh’n?” (Trio) 1:48:05 — No. 20: “Ein Mädchen oder Weibchen” (Aria) 1:53:27 — No. 21: “Bald prangt, den Morgen zu verkünden” (Finale) 1:59:27 — No. 21: “Der, welcher wandert diese Straße” (Finale) 2:04:15 — No. 21: “Tamino mein! O welch ein Glück!” (Finale) 2:07:49 — No. 21: “Wir wandelten durch Feuergluten” (Finale) 2:11:27 — No. 21: “Papagena! Papagena! Papagena!” (Finale) 2:16:49 — No. 21: “Pa-pa-pa”...”Pa-pa-pa” (Finale) 2:19:27 — No. 21: “Nur stille! Stille! Stille!” (Finale) 2:21:21 — No. 21: “Die Strahlen der Sonne” (Finale) / The Magic Flute (German: Die Zauberflöte) is an opera in two acts by Wolfgang Amadeus Mozart to a German libretto by Emanuel Schikaneder. The work was first performed at the Freihaus-Theater auf der Wieden in Vienna on 30th September, 1791, just two months before the composer's premature death.
Schulz August Friedrich Kolberg Jean Gilbert 1912 1915
Heinrich George war ein deutscher Schauspieler. Er war der Vater des Schauspielers Götz George. Leben Herkunft, Ausbildung und erste Jahre Georg Schulz, der spätere Heinrich George, war der zweite Sohn des Ehepaares August Friedrich Schulz, damals „Magistrats Bureau Assistent“ und ehemaliger Deckoffizier, und Anna Auguste Wilhelmine, geborene Glander. Er verließ noch vor dem Abitur die Oberrealschule in Berlin und nahm Schauspielunterricht in Stettin. Im Sommer 1912 gab er sein Debüt in Kolberg als Oberkellner in der Operette Die keusche Susanne von Jean Gilbert. Nach weiteren Bühnenstationen in Bromberg und Neustrelitz nahm er als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil und wurde im Winter 1915 schwer verwundet.
Schulz August Friedrich Kolberg Jean Gilbert 1912 1915
Heinrich George war ein deutscher Schauspieler. Er war der Vater des Schauspielers Götz George. Leben Herkunft, Ausbildung und erste Jahre Georg Schulz, der spätere Heinrich George, war der zweite Sohn des Ehepaares August Friedrich Schulz, damals „Magistrats Bureau Assistent“ und ehemaliger Deckoffizier, und Anna Auguste Wilhelmine, geborene Glander. Er verließ noch vor dem Abitur die Oberrealschule in Berlin und nahm Schauspielunterricht in Stettin. Im Sommer 1912 gab er sein Debüt in Kolberg als Oberkellner in der Operette Die keusche Susanne von Jean Gilbert. Nach weiteren Bühnenstationen in Bromberg und Neustrelitz nahm er als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil und wurde im Winter 1915 schwer verwundet.
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- chronologie: Artistes lyriques (Europe).
- Index (par ordre alphabétique): G...