Theater Trier Vidéos
Dernière mise à jour
2024-05-03
Actualiser
Theater Trier Neuhaus Seidl Ullmann Hegner
Souvenir - Komödie mit Musik von Stephen Temperley Inszenierung: Ulf Dietrich Bühne: Bettina Neuhaus Kostüme: Monika Seidl Mit: Barbara Ullmann und Jan Walter Trailer: Fabian Hegner
Theater Trier Franz Lehár Zoff Büttner Rumstadt Schröter Klug Rung 1905 2021
Operette in drei Akten von Franz Lehár Ab dem 23. Oktober 2021 am Theater Trier Musikalische Leitung: Wouter Padberg Inszenierung: Manfred Langner Bühne & Kostüme: Beate Zoff Choreografie: Joe Monaghan Chorleitung: Martin Folz Dramaturgie: Malte Kühn Trailer: Andreas Nebeling Mit: Einat Aronstein, Arminia Friebe, Thorsten Büttner, Derek Rue, Harald Pilar von Pilchau, Carl Rumstadt, Karsten Schröter, Stephanie Theiß, u. a. Mitglieder des Ballettensembles Mitglieder des Opernchores Philharmonisches Orchester der Stadt Trier Pontevedro, einst der reichste Staat in Europa, ist pleite. Vor¬bei das süße Leben und die Zeiten der rauschenden Feste, in denen das teure „Vaterland“ gefeiert wurde. Um den dro¬henden Bankrott abzuwenden, plant der Pariser Botschaf¬ter Baron Zeta seinen Sekretär Danilo mit der steinreichen Witwe Hanna Glawari zu verheiraten und deren Millionen für das Vaterland zu sichern. Doch Danilo verbringt seine Zeit lieber mit den Mädchen im Maxim und denkt nicht im Traum daran zu heiraten. Schon gar nicht als er feststellt, dass ihn mit der reichen und schönen Hanna eine gemeinsame Ver-gangenheit verbindet. Und die lebenslustige junge Witwe ist ohnehin klug genug, sich die geldgieri-gen Verehrer vom Leibe zu halten. Mit dem Welterfolg der Lustigen Witwe schlug 1905 die Geburtsstunde der modernen Operette. Das Werk wurde mit seiner umwerfend neuartigen, erotisierenden Instrumentie¬rung, dem Aufgreifen neuester „anrüchiger“ Tänze und der Darstellung einer modernen Liebesbeziehung mit einer star-ken, selbstbestimmten Frau im Mittelpunkt zum nie wieder erreichten Vorbild einer ganzen Epoche.
Theater Trier Mailänder Scala Giuseppe Verdi Berutti Rehfeld Schröter Ádám Reuter 1866 1867 1884 2022
"Don Carlo" - Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi Seit dem 22. Januar 2022 im Großen Haus des Theaters Trier Musikalische Leitung: Jochem Hochstenbach Inszenierung: Jean-Claude Berutti Bühne: Rudy Sabounghi Kostüme: Jeannie Kratochwil Lichtdesign: Andreas Rehfeld Trailer: Harald Günzel Mit: Roman Ialcic, Thorsten Büttner, Carl Rumstand, Karsten Schröter, Andrei Nicorara, Arminia Friebe/ Zsuzsanna Ádám, Janja Vuletić, Nayun Lea Kim, Derek Rue, Iskra Bakalova, Christophe Bornet, Andrei Nicoara, Tim-Lukas Reuter, Katagan Zhumagulov Opernchor, Extrachor und Statisterie des Theaters Trier Philharmonisches Orchester der Stadt Trier Der spanische Thronfolger Don Carlo ist heimlich verliebt in Elisabeth, die junge Frau seines Vaters Philipp II. Die Bemühungen seines Freundes Marquis von Posa, Carlo für den Freiheitskampf der Provinz Flandern zu interessieren, um damit über die unerfüllte Liebe hinwegzuhelfen, verbessern das angespannte Vater- Sohn-Verhältnis nicht. Diese privaten Konflikte werden in einem politischen Machtkampf zwischen König und Kirche instrumentalisiert, an dessen Ende es fast nur Verlierer gibt. Verdi, der wohl bedeutendste italienische Opernkomponist des 19. Jahrhunderts, hatte ein Faible für einen der wichtigsten deutschen Dramatiker des ausgehenden 18. Jahrhunderts, Friedrich Schiller. Verdis Liebe zu Schiller gipfelte in seiner letzten Auseinandersetzung mit dessen Werk Don Carlo. Entstanden 1866/1867 für Paris in französischer Sprache, wurde das Werk fast zwanzig Jahre später von Verdi revidiert. In dieser vieraktigen italienischen Fassung, die 1884 an der Mailänder Scala uraufgeführt wurde, können Sie dieses Meisterwerk nun endlich wieder in Trier erleben. Verdis vielschichtige und ebenso fesselnde wie hochsensible Komposition, die Darstellung miteinander verwobener privater und politischer Spannungen, darüber drohend schwebend die mächtige Institution der spanischen Kirche im 16. Jahrhundert, so wie Schiller sie sah – all das macht Don Carlo zu einem Schlüsselwerk der Operngeschichte und zeitlosen Klassiker. Libretto von Joseph Méry und Camille du Locle nach Friedrich Schiller In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.