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Ultimo aggiornamento
2024-05-02
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Tokyo Symphony Orchestra Kazuyoshi Akiyama Keiichi Morigaki 1999 2000
Provided to YouTube by Believe SAS Requiem pour orchestre (1999) · The Tokyo Symphony Orchestra, Kazuyoshi Akiyama Project to the 21st Century (Orchestra Project '99) ℗ Manufactured by Camerata Tokyo Released on: 2000-08-12 Composer: Keiichi Morigaki Auto-generated by YouTube.
Marcel Bitsch Domenico Scarlatti Brandt Böhme Haydn Maurice André Zweden Konstantin Lifschitz Edward Rushton Andrei Gavrilov Juliane Banse Bern Oper Zürich Teatro Scala Sinfonieorchester Basel 1921 1950 1974 2008 2009 2010 2011 2013 2020
Marcel Bitsch +••.••(...)): Quatre Variations sur un Thème de Domenico Scarlatti (ca. 1950) 0:00 Thème 1:20 Variation I 2:08 Variation II 2:53 Variation III 5:45 Variation IV Immanuel Richter, Trompete Patricia Ulrich, Klavier Aufgenommen am 29. Juni 2020 in der alten Bibliothek auf der Musikinsel Rheinau (CH) Ton: Andreas Werner Bild: Julian Richter Durch die Absage sämtlicher Konzerte während der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 konnte ich ein neues Projekt realisieren, welches ich schon länger in meinem Kopf hin und her wälzte. Vor 2 Jahren produzierte ich youtube-Videos mit vorwiegend russisch romantischen Werken (Brandt, Peskin, Böhme etc.), danach folgte eine CD-Einspielung mit frühklassischen Trompetenkonzerten („at the peak“ mit Werken von Hertel, L. Mozart, M. Haydn, Otto). Jetzt konnte ich mich „dank“ Corona auf einen anderen Programmschwerpunkt konzentrieren: fast ausschliesslich französische Musik für Trompete und Klavier, welche vorwiegend in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts komponiert wurde. 14 verschieden Werke, insgesamt 100 Minuten Musik habe ich an 3 Abenden auf der Musikinsel Rheinau auswendig eingespielt - eine Herausforderung, welche mich über die künstlerische Durststrecke des weltweiten Corona-Lockdowns hinwegtröstete. Das vierte Werk in dieser Reihe sind die - mit Ausnahme der 3. Variation - barock anmutenden Variationen von Marcel Bitsch. Als Vorlage diente die Klaviersonate von Domenico Scarlatti K21 in D-Dur ((http•••) Bitsch' Tempoangaben für die Variationen sind halsbrecherisch und es ist wohl für jeden Trompeter eine grosse Herausforderung, die anspruchsvollen Kaskaden annähernd sauber in diesen schnellen Tempi zu bewältigen. Es scheint, dass Bitsch animiert wurde, für die Kornett-Abschlussprüfung des jungen, äusserst talentierten Maurice André am Pariser Conservatoire ein ganz besonders anspruchsvolles Werk zu schreiben, was ihm durchaus gelungen ist. Auch der Klavierpart verlangt eine stupende Technik - ganz im Sinne von Altmeister Domenico Scarlatti, der diesem Werk Pate stand. Falls Ihnen diese Aufnahmen gefallen und Sie diese aufwändigen youtube-Produktionen auch finanziell unterstützen möchten, erlaube ich mir, Ihnen hier meine Bankdaten mitzuteilen. Herzlichen Dank! Kontoangaben: Raiffeisenbank Sempachersee IBAN: CH21 8080 8004 3220 3532 2 zugunsten von Immanuel Richter - Aufnahmen Rheinau Immanuel Richter (1974) erhielt seine Ausbildung am Konservatorium Zürich bei Claude Rippas, wo er alle Diplome (Lehr-, Orchester- und Konzertdiplome) mit Auszeichnung abschloss. Als Solotrompeter arbeitete er in verschiedenen Orchestern (Orchester der Oper Zürich, Sinfonieorchester St. Gallen, Orchestra della Svizzera Italiana). 3 Jahre lang war er Solotrompeter des "orchestra dell teatro alla Scala" in Mailand, im Sommer 2009 welchselte er als Solotrompeter zum Sinfonieorchester Basel. Zahlreiche Auftritte als Solist und Kammermusiker. Solotrompeter im Gstaad Festival Orchester (Jaap van Zweden). Seit 2008 ist er Dozent für Trompete an der Hochschule Luzern - Musik. Die Pianistin Patricia Ulrich ist in Wollerau SZ aufgewachsen. Nach der Matura erlangte sie im Jahr 2008 den Bachelor of Arts in Music in der Klavierklasse von Yvonne Lang an der Musikhochschule Luzern. Danach folgte 2010 der Master in Performance bei Konstantin Lifschitz mit Auszeichnung und 2013 der Master in Liedbegleitung bei Edward Rushton. Musikalische Anregungen erhielt sie auch im Rahmen von Meisterkursen bei Andrei Gavrilov, Geoffrey Douglas Madge und für Liedduo bei Juliane Banse. Neben kammermusikalischen Auftritten ist sie eine gefragte Korrepetitorin an Meisterkursen und Wettbewerben. Ausserdem korrepetiert sie an den Musikhochschulen in Luzern, Bern und Basel und spielt im „21st Century Orchestra“.
André Jolivet Brandt Böhme Hertel Mozart Haydn Streicher Haupt Zweden Konstantin Lifschitz Andrei Gavrilov Juliane Banse Bern Oper Zürich Teatro Scala Sinfonieorchester Basel 1905 1974 2008 2009 2010 2013 2020
André Jolivet +••.••(...)): Concertino 0:00 1. Satz 4:54 2. Satz 7:05 3. Satz Immanuel Richter, Trompete Patricia Ulrich, Klavier Aufgenommen am 1. Juli 2020 in der alten Bibliothek auf der Musikinsel Rheinau (CH) Ton: Andreas Werner Bild: Julian Richter Durch die Absage sämtlicher Konzerte während der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 konnte ich ein neues Projekt realisieren, welches ich schon länger in meinem Kopf hin und her wälzte. Vor 2 Jahren produzierte ich youtube-Videos mit vorwiegend russisch romantischen Werken (Brandt, Peskin, Böhme etc.), danach folgte eine CD-Einspielung mit frühklassischen Trompetenkonzerten („at the peak“ mit Werken von Hertel, L. Mozart, M. Haydn, Otto). Jetzt konnte ich mich „dank“ Corona auf einen anderen Programmschwerpunkt konzentrieren: fast ausschliesslich französische Musik für Trompete und Klavier, welche vorwiegend in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts komponiert wurde. 14 verschieden Werke, insgesamt 100 Minuten Musik habe ich an 3 Abenden auf der Musikinsel Rheinau auswendig eingespielt - eine Herausforderung, welche mich über die künstlerische Durststrecke des weltweiten Corona-Lockdowns hinwegtröstete. Jolivet’s Concertino gilt zurecht als „pièce de réstistence“ in der Trompetenliteratur: Die technischen Anforderungen an den Solopart sind immens. Auch der Klavierpart der Originalversion für Solotrompete, Streicher und Klavier ist eine Herausforderung. Die vorliegende Version, in welcher die Pianistin sowohl den originalen Klavierpart als auch die Streicherstimmen bewältigen muss, ist fast unspielbar, zumal Patricia und ich den bestehenden Klavierauszug an einigen Stellen noch mit fehlenden Streicherstimmen ergänzt haben. Ich habe dieses Werk des öfteren mit Streichern gespielt, doch finde ich gewinnt gerade dieses auf Rhythmus fokussierte Konzert in der Version für Trompete und Klavier an perkussiver Kraft durch die absolute Kompaktheit des Anschlags der Hämmer auf die Saiten des Konzertflügels. Die auf den erste Höreindruck offenkundige 3-sätzige Gliederung des Werks täuscht über einen tiefer liegenden, zum Teil beim ersten Hören schwer erkennbaren Variationensatz hinweg. Das Werk beginnt mit einer äusserst furiosen, mit jazzigen Rhythmen durchsetzten Einleitung, welche in eine kurze, kadenzartige Überleitung zum Haupt-Thema mündet. Grandios wie Jolivet in Sekundenschnelle die Musikgeschichte rückwärts laufen lässt: von grösster Dissonanz zur simplen Obertonreihe einer Naturtonreihe! Dem burlesken Thema folgen 5 Variationen mit abschliessender Coda, welche sich mit zunehmenden Tempo in höchste Höhen schwingt und dem Konzert dadurch einen fulminanten, kraftvollen Schlusspunkt aufsetzt. Falls Ihnen diese Aufnahmen gefallen und Sie diese aufwändigen youtube-Produktionen auch finanziell unterstützen möchten, erlaube ich mir, Ihnen hier meine Bankdaten mitzuteilen. Herzlichen Dank! Kontoangaben: Raiffeisenbank Sempachersee IBAN: CH21 8080 8004 3220 3532 2 zugunsten von Immanuel Richter - Aufnahmen Rheinau Immanuel Richter (1974) erhielt seine Ausbildung am Konservatorium Zürich bei Claude Rippas, wo er alle Diplome (Lehr-, Orchester- und Konzertdiplome) mit Auszeichnung abschloss. Als Solotrompeter arbeitete er in verschiedenen Orchestern (Orchester der Oper Zürich, Sinfonieorchester St. Gallen, Orchestra della Svizzera Italiana). 3 Jahre lang war er Solotrompeter des "orchestra dell teatro alla Scala" in Mailand, im Sommer 2009 welchselte er als Solotrompeter zum Sinfonieorchester Basel. Zahlreiche Auftritte als Solist und Kammermusiker. Solotrompeter im Gstaad Festival Orchester (Jaap van Zweden). Seit 2008 ist er Dozent für Trompete an der Hochschule Luzern - Musik. Die Pianistin Patricia Ulrich ist in Wollerau SZ aufgewachsen. Nach der Matura erlangte sie im Jahr 2008 den Bachelor of Arts in Music in der Klavierklasse von Yvonne Lang an der Musikhochschule Luzern. Danach folgte 2010 der Master in Performance bei Konstantin Lifschitz mit Auszeichnung und 2013 der Master in Liedbegleitung bei Edward Rushton. Musikalische Anregungen erhielt sie auch im Rahmen von Meisterkursen bei Andrei Gavrilov, Geoffrey Douglas Madge und für Liedduo bei Juliane Banse. Neben kammermusikalischen Auftritten ist sie eine gefragte Korrepetitorin an Meisterkursen und Wettbewerben. Ausserdem korrepetiert sie an den Musikhochschulen in Luzern, Bern und Basel und spielt im „21st Century Orchestra“.
Veronika Dzhioeva Puccini Ji Ji Min Park Promfest
Veronika Dzhioeva (Вероника Джиоева, Russia), the 2nd prize winner of Klaudia Taev Competition sings Mimi's aria from "La Boheme" by G. Puccini The 21st Century Orchestra, conductor Erki Pehk, tenor Ji-Min Park
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