Ann-Beth Solvang Video
cantante lirico
- mezzosoprano
- Norvegia
Ultimo aggiornamento
2024-05-10
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Falk Struckmann Alexander Tsymbalyuk Ann Beth Solvang Deborah Humble Gabriele Rossmanith Ha Young Lee Hellen Kwon Jan Buchwald Sacher Katja Pieweck Ladislav Elgr Peter Galliard Galliard Richard Wagner Simone Young Tigran Martirossian Wolfgang Koch 2013
Provided to YouTube by NAXOS of America Scene 1: Garstig glatter glitschiger Glimmer! (Alberich, Woglinde, Wellgunde, Flosshilde) · Falk Struckmann Wagner: Der Ring des Nibelungen ℗ 2013 Oehms Classics Released on: 2013-01-29 Artist: Alexander Tsymbalyuk Artist: Ann-Beth Solvang Artist: Deborah Humble Artist: Falk Struckmann Artist: Gabriele Rossmanith Artist: Ha Young Lee Orchestra: Hamburg Philharmonic Orchestra Artist: Hellen Kwon Artist: Jan Buchwald Artist: Jurgen Sacher Artist: Katja Pieweck Artist: Ladislav Elgr Artist: Peter Galliard Composer: Richard Wagner Conductor: Simone Young Artist: Tigran Martirossian Artist: Wolfgang Koch Auto-generated by YouTube.
Oldenburgisches Staatstheater Richard Wagner Vestmann Zoltán Nyári Michael Kupfer Radecky Kupfer Yoon Aile Asszonyi Ann Beth Solvang 1813 1883
Richard Wagner (1813 — 1883) Dritter Tag des Bühnenfestspiels ‚Der Ring des Nibelungen‘ in deutscher Sprache mit Übertiteln „…Das Fazit: Der Oldenburger ,Ring' ist in seiner Originalität und seiner konsequenten szenischen wie musikalischen Durchgestaltung ein Höhepunkt in der gegenwärtigen Interpretations-Landschaft, ein absolutes Muss für jeden an Richard Wagner interessierten Theatergänger." (Weser Kurier) „Da lässt Esterhazy dem Oldenburgischen Staatsorchester und dem Dirigenten Hendrik Vestmann allen Raum. Die Durchsichtigkeit, die Transparenz, die Spannungsaufbauten mit ihren Crescendi und treibenden Rhythmen, die Klangfarbe: Da bleiben keine Wünsche offen. Mit solchen Leistungen – und da müssten besonders die Bläser eigentlich einzeln genannt werden – verbietet sich der Ausdruck „Provinz“ oder auch „kleines Haus“." (nmz) Es ist der wohl hinterhältigste und zugleich bekannteste Mord der Deutschen Heldensagen, wenn Hagen Siegfried an seiner einzigen verwundbaren Stelle tödlich trifft. Dass hier die Nachkommen der beiden Widersacher Alberich und Wotan zum Showdown zusammentreffen, weiß aber nur, wer Richard Wagners Tetralogie kennt, die mit der ‚Götterdämmerung‘ ihr dramatisches Ende findet: Der Liebes-Fluch des Nibelungen Alberich blieb nicht ohne Einfluss auf seinen Sohn Hagen, der sich als Intrigant erster Güte erweist: Er entzweit trickreich das Liebespaar Brünnhilde und Siegfried, sorgt mittels eines Spezialtranks für folgenschwere Vergesslichkeit und legitimiert durch Verdrehung der Tatsachen den Mord an Wotans Hoffnungsträger. Den Ring gewinnt er dadurch allerdings auch nicht zurück, denn nun nimmt Brünnhilde, nachdem sie sich von ihrem ersten Entsetzen erholt hat, kompromisslos die Dinge in die Hand: Sie lässt die alte Welt in Flammen aufgehen und sorgt dafür, dass der Ring endlich wieder in den Besitz der Rheintöchter kommt. Regisseur Paul Esterhazy und Kostüm- und Bühnenbildner Mathis Neidhardt erzählen die große Geschichte vom Niedergang einer Welt im Mikrokosmos einer in sich geschlossenen Gesellschaft, wodurch – ganz im Sinne Wagners – die menschlichen Abgründe besonders schonungslos zutagetreten. Unter der Leitung von GMD Hendrik Vestmann stehen wieder Nancy Weißbach als Brünnhilde und Zoltán Nyári als Siegfried auf der (Dreh-)Bühne, und auch in den anderen Partien begegnet das Oldenburger Publikum vertrautem ‚Ring‘-Personal – in neuer Gestalt. BESETZUNG Musikalische Leitung: Hendrik Vestmann/ Vito Cristofaro Inszenierung: Paul Esterhazy Ausstattung: Mathis Neidhardt Licht: Ernst Engel Einstudierung Chor: Thomas Bönisch Dramaturgie: Stephanie Twiehaus Siegfried: Zoltán Nyári Brünnhilde: Nancy Weißbach Gunther: Michael Kupfer-Radecky/ Kihun Yoon Gutrune/3.Norn: Aile Asszonyi Hagen: Randall Jakobsh Waltraute: Melanie Lang 1. Norn: Maiju Vaahtoluoto 2. Norn/ Floßhilde: Ann-Beth Solvang Alberich: Leonardo Lee Woglinde: Martha Eason Wellgunde: Nian Wang Opernchor und Extrachor des Oldenburgischen Staatstheaters Oldenburgisches Staatsorchester
Wolfgang Amadeus Mozart Joseph Weigl Johann Simon Mayr Kate Aldrich Ann Beth Solvang Marchi Tiroler Landestheater Academia Montis Regalis 1756 1763 1766 1791 1804 1845 1846
While Mozart's last opera, "La clemenza di Tito", was his most performed opera at first after his early death, soon adaptations of the original became popular that complied with the latest taste in opera. In remembrance of this performance practice of the early 19th century, the Festival presents a version by the Wiener Hoftheater am Kärntnertor, which was performed all over Europe from Paris to Milan at that time and comprised three newly composed pieces by Joseph Weigl and Johann Simon Mayr. 7 / 9 August 7 p.m. 11 August 4 p.m. Tiroler Landestheater „La clemenza di Tito" Opera seria in two acts by Wolfgang Amadeus Mozart +••.••(...)) Libretto by Pietro Metastasio adapted by Caterino Mazzolà Version of the Wiener Hoftheater am Kärntnertor (1804) with a new aria and a new duet by Joseph Weigl +••.••(...)) and an aria by Johann Simon Mayr +••.••(...)) Tito, Carlo Allemano (tenor) Vitellia, Nina Bernsteiner (soprano) Sesto, Kate Aldrich (mezzosoprano) Annio, Ann-Beth Solvang (mezzosoprano) Servilia, Dana Marbach (soprano) Publio, Marcell Bakonyi (baritone) Choir and orchestra of the Academia Montis Regalis Musical director, Alessandro De Marchi Stage director, Christoph von Bernuth Stage design, and costumes Oliver Helf Dramaturgy, Micaela von Marcard www.altemusik.at
Georg Philipp Telemann Beaumont Ann Beth Solvang Antonio Abete Jürgen Sacher Sacher Katerina Tretyakova Marchi Herzog Neidhardt Academia Montis Regalis Deutsche Oper Opernhaus Zürich 1729 2010
Mit Maîte Beaumont, Nina Bernsteiner, David DQ Lee, Ann-Beth Solvang, Antonio Abete, Jürgen Sacher, Katerina Tretyakova, Mélissa Petit Chor und Orchester der Academia Montis Regalis, Alessandro De Marchi (Musikalische Leitung), Jens-Daniel Herzog (Regie), Mathis Neidhardt (Ausstattung), Stefan Bolliger (Licht) Oper in drei Akten TWV 21:27 von Georg Philipp TELEMANN Libretto vom Komponisten und von Christoph Gottlieb WEND Der Hamburger Musikdirektor Georg Philipp Telemann galt bereits als der bedeutendste deutsche Komponist seiner Zeit, als am 29. November 1729 im Theater am Gänsemarkt seine Oper „Flavius Bertaridus, König der Langobarden" uraufgeführt wurde. „In Hamburg war es damals schon eine Tradition, ein erfolgreiches Opernlibretto aus Italien aufzugreifen und es in eine deutsche Oper umzuarbeiten", freut sich Dirigent Alessandro De Marchi auf diese gelungene Opera seria Telemanns. Nur einige Arien verblieben auf italienisch / eine Besonderheit in Hamburg, wo Telemann einen „Goût réuni", eine „Vereinigung der musikalischen Geschmäcker aus Italien, Deutschland und Frankreich pflegte", so De Marchi. Der Rückkehr des abgesetzten- Königs Flavius Bertaridus auf den Thron des frühmittelalterlichen Langobardenreiches geht ein turbulenter Kampf um die Macht nicht nur im Staat, sondern auch in der Liebe voraus. Grimoaldus, der Rivale von Flavius und mit dessen Schwester Flavia verheiratet, verliebt sich in Flavius' Ehefrau Rodelinda. Flavia wiederum wird von Grimoaldus' Feldherrn Orontes geliebt. Am Ende führen Treue und Familiensinn, nicht aber Rachsucht und Wollust zum Ziel. Die Titelpartie wird in Innsbruck von der spanischen Mezzosopranistin Maîte Beaumont gesungen, für die Partie der Rodelinda konnte die junge österreichische Sopranistin Nina Bernsteiner gewonnen werden, in der Partie der Flavia kommt es zu einer Wiederbegegnung mit der norwegischen Mezzosopranistin Ann-Beth Solvang, die 2010 in „L'Olimpiade" die Herzen des Innsbrucker Publikums erobert hat. Alessandro De Marchi wird die Academia Montis Regalis dirigieren. Inszenieren wird mit Jens-Daniel Herzog einer der profiliertesten deutschen Opern- und Schauspielregisseure, der am Wiener Burgtheater und am Opernhaus Zürich Erfolge feiert und designierter Opern-Intendant in Dortmund ist.
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- cronologia: Cantanti lirici (Europa).
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