Albert Israel Elkus Video
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2024-07-01
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„Ich bin der Welt abhanden gekommen“ ist ein Gedicht des Dichters und Orientalisten Friedrich Rückert, den Golo Mann „einen der liebenswertesten unter den deutschen Dichtern“ genannt hat; Rückert gehört auch zu den am häufigsten vertonten, übertroffen wohl nur durch Goethe und Heinrich Heine. Das Gedicht findet sich in der Sammlung „Liebesfrühling“, entstanden im Laufe des Jahres 1821 für Luise Wiethaus-Fischer, die im Dezember seine Frau wurde. Die Verse des dreistrophigen Werkes kreisen um das lyrische Ich, das sich dem „Weltgewimmel“ (bei Mahler: „Weltgetümmel“) entzogen hat und in sich zu ruhen scheint. Gustav Mahlers Vertonung entstand im Sommer 1901, als der Komponist sich erstmals künstlerisch mit Rückert auseinandersetzte und insgesamt sieben von dessen Gedichten vertonte, darunter drei der „Kindertotenlieder“. Es gilt vielen als das innigste Mahler-Lied überhaupt. Er selbst äußerte darüber: „Das ist Empfindung bis in die Lippen hinauf, die sie aber nicht übertritt! Und: das bin ich selbst!" „Ich bin der Welt abhanden gekommen, Mit der ich sonst viele Zeit verdorben, Sie hat so lange nichts von mir vernommen, Sie mag wohl glauben, ich sei gestorben! Es ist mir auch gar nichts daran gelegen, Ob sie mich für gestorben hält, Ich kann auch gar nichts sagen dagegen, Denn wirklich bin ich gestorben der Welt. Ich bin gestorben dem Weltgetümmel, Und ruh' in einem stillen Gebiet! Ich leb' allein in meinem Himmel, In meinem Lieben, in meinem Lied!“ Michaela Kaune Sopran Michaela Kaune studierte an der Hochschule für Musik, Hamburg, bei Prof. Annie Schoonus und Prof. Judith Beckmann und ist u.a. Preisträgerin des Belvedere Wettbewerbs Wien und des Bundeswettbewerbs Gesang. Sie wurde außerdem mit dem Otto-Kasten-Preis des Deutschen Bühnenvereins und dem Musikpreis des NDR Hamburg ausgezeichnet. Die Künstlerin wurde aufgrund ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper Berlin 2011 zur Berliner Kammersängerin ernannt. (Aus 2021–Konstantin Unger Artists.Management) Matthias Veit (Klavier) studierte bei Gernot Kahl an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Gesang bei Susanne Schumann-Korzuscheck, Peter Elkus und Tom Krause, Interpretationskurse u.a. bei Dietrich Fischer-Dieskau und Kammermusik bei Ralf Gothóni. Konzerttätigkeit im In- und Ausland, u.a. auf internationalen Festivals als Lied- und Instrumentalpartner international renommierter Solisten wie Maite Beaumont, Angela Denoke, Giora Feidman, Franz Grundheber, Michaela Kaune, Fatma Said, Andreas Schmidt, Michaela Schuster, Hanna Schwarz, u.v.a., ebenso als Solist wie auch selbst als Sänger und Sänger-Pianist (u.a. beim Schleswig-Holstein-Festival), sowie als Klavierduopartner mit Henning Lucius. Als Begleiter und künstlerischer Mitarbeiter tritt er an renommierten Instituten (Bayreuth, Salzburg, Savonlinna, Villecroze u.a.) und auf internationalen Meisterkursen zusammen mit zahlreichen weltbekannten Sängerinnen wie Elly Ameling, Helen Donath, Cheryl Studer u.v.a. regelmäßig in Erscheinung. Auszeichnungen wie der Gundula-Janowitz-Preis d. Internat. Schubert-Wettbewerbs Graz, Rundfunk-, CD- und TV-Produktionen; 1997-99 Interims-Professur an der Hamburger Hochschule, seitdem auch Dozenturen an mehreren Hochschulen Deutschlands.
Gustav Mahler Nienstedt Hänsel Reich Prinz Rolle Stabile Richard Wagner Anna Bolena Milford Mutter Hofer Banfield Shigeo Neriki Dietrich Fischer Dieskau Fischer Christoph Eschenbach Jörg Demus Elisabeth Leonskaja Elkus Aribert Reimann Judith Beckmann Doreen Defeis Helen Donath Edith Mathis Christiane Oelze Sibylla Rubens Rubens Michaela Schuster Schuster Hooper Siegfried Jerusalem Thomas Quasthoff Peter Schreier Knut Schoch Maxence Larrieu Sabine Meyer Vaccai Carl Loewe Thomas Hengelbrock Schmidt Jansen Schultze Hamburger Staatsoper Hamburger Kammeroper Staatsoper 1995 2008 2011 2019
Premiere des Minikonzertes "Blicke mir nicht in die Lieder" von Gustav Mahler mit Feline Knabe (Sopran) und Henning Lucius (Klavier). FELINE KNABE: Feline Knabe ist sowohl im Opern-, als auch im Musical- und Konzertfach tätig. Seit dem Abschluss ihres Studiums bei Frau Prof. Nienstedt, (mit Auszeichnung), war sie in verschiedensten Liederabenden,Konzert- und Opernproduktionen zu sehen und zu hören, u.a. als Hänsel in „Hänsel und Gretel“, Frau Reich in „Die lustigen Weiber von Windsor“, als Cherubino in Mozarts „Hochzeit des Figaro“, Rosina in Rossinis „Barbier von Sevilla“ und Prinz Orlowsky in der „Fledermaus“. Zu ihren bisherigen Höhepunkten zählen die Rollen der Angelina in Rossinis „La Cenerentola“ und die Rolle der Carmen aus der gleichnamigen Oper Georges Bizets. 2008 sang sie in der Opera Stabile der Hamburger Staatsoper Gustav Mahlers „Lied von der Erde“, 2011 war sie Teil der Produktion „Mahler – Der Teufel tanzt mit mir“ (Hamburger Kammerspiele). Feline Knabe war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes und Trägerin des Rolf-Mares-Preises (2008) für ihre Verkörperung der Carmen. Sie bereicherte das Ensemble des Allee Theaeter – Hamburger Kammeroper als Donna Elvira in „Don Giovanni“, als Dorabella in „Così fan tutte“, als Romeo in Bellinis „Romeo und Julia“, als Jane Seymour in „Anna Bolena“, als Lady Milford in „Luisa Miller“, als Madame La Rose in Rossinis „La Gazzetta“, als Yvette in Puccinis „La Rondine“ und brillierte als Sesto in der konzertanten Opernaufführung „La Clemenza di Tito“, sowie als Maddalena in Verdis „Rigoletto“und als eine weitere Carmen. In der nächsten Spielzeit wird sie im Alleetheater als 3.Dame in der „Zauberflöte“ und als Mutter in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ zu sehen sein. HENNING LUCIUS: Der Pianist Henning Lucius studierte in Hamburg bei Peter-Jürgen Hofer, Gernot Kahl und Volker Banfield mit Abschluss des Konzertexamens sowie in Bloomington/USA bei György Sebok und Shigeo Neriki. Entscheidende Impulse bekam er auf Meisterkursen und in der Zusammenarbeit mit Ralf Gothóni, Dietrich Fischer-Dieskau, Hartmut Höll, Christoph Eschenbach, Peter Feuchtwanger, Jörg Demus, Elisabeth Leonskaja sowie Rostislav Dubinsky, Peter Elkus und Aribert Reimann. Er erhielt mehrere Preise und Stipendien, so beim Deutschen Musikwettbewerb. Als Dozent ist Henning Lucius an der Musikhochschule Lübeck, der hmt Rostock und am Hamburger Konservatorium tätig. Als Kursbegleiter trat er mehrfach in Erscheinung, im Fach Gesang bei Judith Beckmann, Doreen DeFeis, Helen Donath, Margreet Honig, Klesie Kelly, Edith Mathis, Christiane Oelze, Sibylla Rubens, Michaela Schuster, James Hooper, Siegfried Jerusalem, Thomas Quasthoff, Peter Schreier, sowie bei Andra Darzins (Viola) und Roman Nodel (Violine). Inzwischen ist er ein gefragter Liedbegleiter und Kammermusiker. Henning Lucius konzertiert in Deutschland wie auch im Ausland, darunter in Japan, Argentinien und im Iran. Er musiziert in unterschiedlichen Formationen, seit 1995 im Klavierduo mit Matthias Veit, mit dem Flötisten Jürgen Franz, den Sopranistinnen Graciela de Gyldenfeldt, Frauke-Maria Thalacker, und dem Tenor Knut Schoch. Andere Partner sind Maxence Larrieu, Sabine Meyer, Christiane Oelze und das Diotima-Quartett (Frankreich). In Zusammenarbeit mit dem Sängerkomponisten Steffen Wolf erschien dessen "Ein deutscher Vaccai" bei Breitkopf & Härtel. Zudem ist er neben Cord Garben Mitherausgeber des Grand Trio op. 12 von Carl Loewe (F.Noetzel-Verlag Erscheinungsjahr 2019). Henning Lucius konzertierte mit Dirigenten wie Claus Bantzer, Thomas Hengelbrock, Günter jena, Mathias Husmann, Gerd Müller-Lorenz und Rida Murtada. Über mehrere Jahre prägte er als musikalischer Leiter die Konzertreihe Appen Classics. Rundfunkaufnamhen wie auch Fernseh- und CD-Produktionen dokumentieren seinen künstlerischen Werdegang. Video: STUDIO17 Medienproduktion www.studio-seventeen.de Kamera, Mischung, Schnitt & Regie: Johannes Schmidt Kamera, Bildtechnik: Niklas Jansen Produktion: Dr. Albrecht Schultze
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