Erich Plüss Video
Ultimo aggiornamento
2024-05-01
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Theater Osnabrück Lenz Wunderlich Wagner Eggers 2014
DIE COMEDIAN HARMONISTS von Gottfried Greiffenhagen/Franz Wittenbrink Premiere: 03.05.2014 -Inhalt- Mein kleiner grüner Kaktus oder Veronika, der Lenz ist da gehörten zu den größten Hits der „ersten Boygroup der Welt“: Die Comedian Harmonists. Nach monatelangen Proben und anfänglichen Schwierigkeiten können sie an den wichtigsten Protagonisten im Berliner Unterhaltungsgewerbe, Erik Charell, vermittelt werden. Sie debütieren am Großen Schauspielhaus, bald darauf kann man ihre Gesangsdarbietungen in vielen renommierten Revuen Berlins erleben. Das Publikum rast, der endgültige Durchbruch ist geschafft. Die Comedian Harmonists haben den lang ersehnten Erfolg erreicht. Doch die Machtergreifung der Nationalsozialisten führt zum Auftrittsverbot der populären Gruppe … -Besetzung- Musikalische Leitung Florian Appel Inszenierung: Alexander May Bühne/Kostüme: Etienne Pluss Choreografie: Morris Perry Dramaturgie: Alexander Wunderlich Ari: Thorsten Hennig Erich: Daniel Wagner Roman: Marco Vassalli Harry: Jan Friedrich Eggers Robert: Alexandre Pierre Erwin: Florian Appel Hans: Oliver Meskendahl (10.12./31.12./1.3.) / Martin Schwartengräber
Theater Osnabrück Opéra Comique Georges Bizet Halévy Rasch Inbal Schumann Michael Wade Lee Wade Wagner Moralès Eggers José Gallisa Simons Brauer Ji Yoo 1875 2015
Premiere: 2. Mai 2015 Opéra comique in vier Akten von Georges Bizet Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle von Prosper Mérimée In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln -Inhalt- Freiheit und Selbstbestimmung – diese Prinzipien verkörpert und lebt Carmen. Ausgerechnet der bodenständige Sergeant Don José verliebt sich in sie, wird ihretwegen straffällig und folgt ihr in die Illegalität. Doch bald verlässt Carmen José für den Stierkämpfer Escamillo. Josés eifersüchtige Liebe entwickelt sich zur Obsession und Bedrohung für Carmens Leben. Am 3. März 1875 gelangte Carmen an der Pariser Opéra-Comique zur Uraufführung. Auf den Tag genau drei Monate später, am 3. Juni 1875, verstarb der noch nicht ganz 37-jährige Komponist, ohne Hoffnung auf den großen Durchbruch seines Werkes – zu realistisch für das Publikum die Darstellung von Fabrikarbeiterinnen, (korrupten) Polizisten, Schmugglern auf einer Opernbühne, zu „unmoralisch“ und selbstbewusst die Protagonistin. Doch nicht zuletzt wegen der spannungsgeladenen und farbenreichen Musik Bizets entwickelte sich Carmen rasch zu einer der meistgespielten Opern überhaupt. Nach dem großen Erfolg von Anatevka inszeniert Adriana Altaras zum zweiten Mal am Theater Osnabrück, die musikalische Leitung übernimmt der 1. Kapellmeister Daniel Inbal. -Besetzung- Musikalische Leitung: Daniel Inbal Inszenierung: Adriana Altaras Mitarbeit Inszenierung: Sonja Trebes Bühne/Kostüme: Etienne Pluss Choreinstudierung: Markus Lafleur Dramaturgie: Ulrike Schumann Don José, Sergeant: Michael Wade Lee Escamillo, Stierkämpfer: Sungkon Kim Dancaïro, Schmuggler: Mark Hamman Remendado, Schmuggler: Daniel Wagner Moralès, Sergeant: Jan Friedrich Eggers Zuninga, Leutnant: José Gallisa Lillas Pastia: Alexandre Pierre Carmen: Almerija Delic Micaëla: Lina Liu Frasquita, Zigeunerin: Erika Simons Mercédès, Zigeunerin: Eva Schneidereit Orangenverkäuferin: Kathrin Brauer Zigeuner: Tadeusz Jedras Ein Käufer: Ji-Seong Yoo
Theater Osnabrück Giuseppe Verdi Graf Schumann Herzog Rhys Jenkins Jenkins Simons José Gallisa Eggers Wagner Soares
RIGOLETTO Giuseppe Verdi -Inhalt- Am Hofe des Herzogs von Mantua wird er gehasst und gefürchtet gleichermaßen: Rigoletto, der missgestaltete Narr. Im Dienste seines Herrn wetzt er Geist und Zunge, bis ihn eines Tages ein Fluch Graf Monterones, dessen Tochter dem herzoglichen Frauenverschleiß zum Opfer fiel, bis ins Mark trifft. Denn auch Rigoletto hat eine verwundbare Stelle, die er sorgsam zu verbergen sucht: seine Tochter Gilda. Doch Gilda wird erwachsen, entdeckt die Welt und die Liebe, die sie ausgerechnet in die Arme des Herzogs treibt. Monterones Fluch zieht mit Macht seine Bahn. -Besetzung- Musikalische Leitung: Andreas Hotz Inszenierung: Adriana Altaras Bühne, Kostüme: Etienne Pluss Choreinstudierung: Markus Lafleur Dramaturgie: Ulrike Schumann Herzog von Mantua: Carlos Moreno Pelizari Rigoletto, sein Hofnarr: Rhys Jenkins Gilda, dessen Tochter: Erika Simons Sparafucile: José Gallisa Maddalena, seine Schwester: Katarina Morfa Giovanna: Irina Neznamova Graf von Monterone: Leonardo Lee Marullo, Kavalier: Jan Friedrich Eggers Borsa, Höfling: Daniel Wagner Graf von Ceprano: Genadijus Bergorulko Gräfin von Ceprano: Elena Soares da Cruz Ein Gerichtsdiener: Kyodong Kum Ein Page der Herzogin: Radoslava Yordanova Opernchor-Herren des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester Extrachor-Herren des Theaters Osnabrück Bläserphilharmonie Osnabrück e.V. ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
Theater Osnabrück Theater Pforzheim Staatstheater Nürnberg Wolfgang Amadeus Mozart Emanuel Schikaneder Streben Prinz Reich Inbal Waldschmidt Wunderlich José Gallisa Wagner Rhys Jenkins Jenkins Haase Simons Eggers 1791 2015 2016
DIE ZAUBERFLÖTE Wolfgang Amadeus Mozart - Inhalt - DIE ZAUBERFLÖTE ist die bekannteste Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, die er in seinem letzten Lebensjahr 1791 mit Emanuel Schikaneder in Wien auf die Bühne brachte – und bis heute die populärste Oper überhaupt. Mozart und Schikaneder gelang es, lebensfrohes Volkstheater mit existentiellen Menschheitsfragen und dem Streben nach einer humanen Welt zu verbinden. Beide Autoren waren Freimaurer, deren Symbolik viele Motive der ZAUBERFLÖTE prägt. Prinz Tamino begibt sich auf die Suche nach Pamina, in deren Bild er sich auf den ersten Blick verliebt. Begleitet von dem Vogelfänger Papageno, der sich nach seinem idealen „Weibchen“ sehnt, muss er Prüfungen bestehen, die den beiden in Sarastros Weisheitstempel auferlegt werden. Beide werden viele Abenteuer bestreiten, die sie durch das Reich der Dunkelheit der Königin der Nacht und das Sonnenreich Sarastros führen. Wird die Liebe am Ende siegen? Die Musikalische Leitung liegt bei Daniel Inbal, 1. Kapellmeister am Theater Osnabrück, der nach der Osnabrücker Produktion GERMANICUS erneut mit dem Regisseur Alexander May arbeiten wird. Alexander May ist seit der Spielzeit 2015/2016 Künstlerischer Direktor am Theater Pforzheim, arbeitete u. a. am Staatstheater Nürnberg und am Schauspiel Essen und inszenierte in Osnabrück die Musiktheater-Uraufführung von DAS GROSSE HEFT und DIE COMEDIAN HARMONISTS. - Besetzung - Musikalische Leitung: Daniel Inbal Inszenierung: Alexander May Bühne: Etienne Pluss Kostüme: David Gonter Choreinstudierung: Markus Lafleur Dramaturgie: Ralf Waldschmidt, Alexander Wunderlich Sarastro: José Gallisa Tamino: Daniel Wagner Alter Priester: Rhys Jenkins / Genadijus Bergorulko Erster Priester: Hans-Hermann Ehrich Zweiter Priester: Genadijus Bergorulko 1. Geharnischter: Hans-Hermann Ehrich 2. Geharnischter: Genadijus Bergorulko Königin der Nacht: Marie-Christine Haase / Íride Martínez Pamina: Erika Simons 1. Dame: Lina Liu 2. Dame: Susann Vent-Wunderlich 3. Dame: Gabriella Guilfoil 1. Knabe 2. Knabe } Solisten des Knabenchor Gütersloh 3. Knabe Papageno: Jan Friedrich Eggers Ein altes Weib/Papagena: Caroline Bruker Monostatos: Mark Hamman ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
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- cronologia: Compositori (Europa).
- Indici (per ordine alfabetico): P...