Homer Mensch Video
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Ultimo aggiornamento
2024-05-03
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Kramer Baumgarten Hartmann Hofstetter Metzger 2001
UNTERLEUTEN nach dem Bestsellerroman von Juli Zeh Romanadaption von Tatjana Rese „Wenn ich in Unterleuten eins gelernt habe, dann dass jeder Mensch ein eigenes Universum bewohnt, in dem er von morgens bis abends recht hat." Ein Bestseller kommt auf die Theaterbühne! Autorin Juli Zeh gelang mit ihrem Roman eine großartige Gesellschaftsstudie. Seit ihrem Debüt (2001) zählt sie zu den bekanntesten deutschen Autoren, ihre Werke wurden in 35 Sprachen übersetzt, sie erhielt unzählige Preise und viele ihrer Romane wurden auch im Theater zum Erfolg. Ausgangspunkt des Romans ist ein entstehender Windpark am Rande eines Dorfes. Es ist der Auslöser für alte und neue Konflikte, zwischen Alteingesessenen und Zugezogenen, Ossis und Wessis, zwischen alten Kommunisten und neuen Kapitalisten. Wenn das die Gemüter nicht erhitzt! Der Ort Unterleuten wird zum Schauplatz eines Krimis. Der Bau des Windparks lässt Konflikte eskalieren, gefährliche Allianzen entstehen und Familienverhältnisse zerbrechen. Jeder unterstellt dem Anderen das Schlimmste, dabei könnten die Probleme schnell gelöst werden, wenn die Beteiligten direkt miteinander reden würden, statt auf Unterstellungen zu hören. Auf der Grundlage des Romans schreibt Schauspieldirektorin Tatjana Rese die Bühnenfassung, wobei die Herausforderung darin besteht, das breit aufgestelltes Figurenensemble auf unser Schauspielensemble zuzuschneiden. Regie: Tatjana Rese Ausstattung: Dorit Lievenbrück Dramaturgie: Katrin Kramer Mit Philipp Oliver Baumgarten, Michael Goralczyk, Karin Hartmann, Angelika Hofstetter, Sven Jenkel, Michael Kleinert, Anika Kleinke, Frank Metzger, Thomas Pötzsch, Klaudia Raabe, Josefin Ristau Trailer: Martha-Luise Urbanek
Richard Strauss Semyon Bychkov Mund Kerl Wdr Sinfonieorchester Kölner Philharmonie 1844 1883 1896 1900 1999
Also sprach Zarathustra op. 30 von Richard Strauss, gespielt vom WDR Sinfonieorchester unter der Leitung seines damaligen Chefdirigenten Semyon Bychkov am 16.05.1999 in der Kölner Philharmonie. Historische Aufnahme aus dem WDR Klassik-Archiv. Richard Strauss - Also sprach Zarathustra op. 30 00:00:00 Einleitung 00:01:46 Von den Hinterweltlern 00:05:44 Von der großen Sehnsucht 00:07:47 Von den Freuden und Leidenschaften 00:09:53 Das Grablied 00:12:27 Von der Wissenschaft 00:17:20 Der Genesende 00:22:24 Das Tanzlied 00:30:53 Das Nachtwandlerlied WDR Sinfonieorchester Semyon Bychkov, Leitung ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei (http•••) ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook (http•••) ○ Werkeinführung Nicht gerade unbescheiden verarbeitet Richard Strauss in seiner Tondichtung "Also sprach Zarathustra" das Hauptwerk des Philosophen und Philologen Friedrich Nietzsche (1844 – 1900). Dieser deutete das Griechentum neu und schuf eine diesseitsbetonte Lehre. Nicht die weltverneinende Philosophie Arthur Schopenhauers, sondern ein stolzer, dionysischer Mensch sollte zum Leitbild unserer Kultur werden. Dieser erhebt sich über alle in sinnsuchende Religionen flüchtenden "Hinterweltler". Nietzsches Schrift "Also sprach Zarathustra" (1883) nutzt eine hymnische Sprache. Die Worte sind dem altiranischen Propheten Zoraster (Zarathustra) in den Mund gelegt, der im ersten oder zweiten Jahrtausend vor Christus lebte. Es sei doch eigentlich unmöglich, Nietzsche zu vertonen, protestierten damals viele. Strauss bewies das Gegenteil. Er filterte die visionäre Sprache und das Ungeheure der Schrift als akustische Essenz heraus. Bereits die von Strauss als Sonnenaufgang gedeutete langsame Einleitung mit ihrer von Moll zu Dur aufgehellten Naturton-Fanfare der Trompeten besitzt eine geradezu futuristische Wirkung. Die neun Teile der Komposition basieren auf Kapitel-Überschriften Nietzsches. Zum Gipfel des Werks macht Strauss "Das Tanzlied", einen Wiener Walzer mit ausgedehntem Violinsolo. Trotz des nachdenklichen Ausklangs dieser Tondichtung scheint die Botschaft klar: Nicht dem Zweifler, sondern dem im Hier und Jetzt tanzenden Menschen gehört die Welt. Ursprünglich bezeichnete Strauss seinen "Zarathustra" als "Symphonischen Optimismus in Fin de siècle-Form" und widmete ihn vorausschauend "dem 20. Jahrhundert". Fortschrittlich sind die furiose Orchesterbehandlung und die dynamisch offene Form. "Ich bin doch ein ganzer Kerl", schrieb der Komponist selbstbewusst nach der Frankfurter Uraufführung am 27. November 1896 an seine Frau. Offenbar fühlte er sich auch ein wenig als bajuwarische Ausprägung von Nietzsches Menschenbild. (Text: Matthias Corvin)
Johann Sebastian Bach Jacobi Fischer Becker Frey 2020
Johann Sebastian Bach: Kantate "Widerstehe doch der Sünde", BWV 54 2. Teil des Mitschnitts vom Konzert zur Einweihung der neuen Truhenorgel in St. Jacobi, Göttingen, am 30.10.2020. Nicole Pieper, Alt Göttinger Barockorchester Leitung und Orgel: Stefan Kordes Anlässlich der Einweihung der neuen Truhenorgel der Göttinger Jacobikirche, die im Jahr 2020 von den Orgelbauern der Fa. Klop (Garderen, Niederlande) gebaut wurde, fanden um den Reformationstag die ersten Bach-Tage St. Jacobi statt. Am Freitag, den 30. Oktober, standen drei Kantaten für Alt-Solo auf dem Programm, bei denen die Orgel an vielen Stellen auch solistisch zum Einsatz kam. Dies ist ein unbearbeiteter Mitschnitt des Konzertes, der allen, die aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht live teilnehmen konnten, ein nachträgliches Konzerterlebnis bieten soll. Eventuelle Störgeräusche und qualitative Einschränkungen bitten wir zu entschuldigen. 1. Bach-Tage St. Jacobi Göttingen 30.10.-1.11.2020 Fr., 30.10.: Kantaten "Vergnügte Ruh" BWV 170, "Widerstehe doch der Sünde" BWV 54 und "Gott soll allein mein Herze haben” BWV 169 Sa, 31.10.: Kantaten “Wir müssen durch viel Trübsal gehn” BWV 146 und "Ich armer Mensch, ich Sündenknecht" BWV 55 So, 1.11.: Kantate “Ich geh und suche mit Verlangen” BWV 49 Anna Nesyba (Sopran), Nicole Pieper (Alt), Andreas Fischer (Tenor), Marian Müller (Bass) Mitglieder der Kantorei St. Jacobi Göttinger Barockorchester auf historischen Instrumenten: Henning Vater (Violine 1), Britta Gemmeker (Violine 2), Esther Jasmin Becker (Viola 1), Carsten Armbrecht (Viola 2), Angelika Miklin (Violoncello/Violoncello piccolo), Laura Frey (Violone), Britta Hauenschild (Traversflöte), Martin Jelev, Almute Zwiener (Oboe/Oboe d´amore), Fréderique Brillouin (Oboe da caccia), Rhoda Patrick (Fagott) Leitung und Orgel Kantor Stefan Kordes
Johann Sebastian Bach Jacobi Fischer Becker Frey 2020
Johann Sebastian Bach: Kantate "Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust", BWV 170 1. Teil des Mitschnitts vom Konzert zur Einweihung der neuen Truhenorgel in St. Jacobi, Göttingen, am 30.10.2020. Nicole Pieper, Alt Göttinger Barockorchester Leitung und Orgel: Stefan Kordes Anlässlich der Einweihung der neuen Truhenorgel der Göttinger Jacobikirche, die im Jahr 2020 von den Orgelbauern der Fa. Klop (Garderen, Niederlande) gebaut wurde, fanden um den Reformationstag die ersten Bach-Tage St. Jacobi statt. Am Freitag, den 30. Oktober, standen drei Kantaten für Alt-Solo auf dem Programm, bei denen die Orgel an vielen Stellen auch solistisch zum Einsatz kam. Dies ist ein unbearbeiteter Mitschnitt des Konzertes, der allen, die aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht live teilnehmen konnten, ein nachträgliches Konzerterlebnis bieten soll. Eventuelle Störgeräusche und qualitative Einschränkungen bitten wir zu entschuldigen. 1. Bach-Tage St. Jacobi Göttingen 30.10.-1.11.2020 Fr., 30.10.: Kantaten "Vergnügte Ruh" BWV 170, "Widerstehe doch der Sünde" BWV 54 und "Gott soll allein mein Herze haben” BWV 169 Sa, 31.10.: Kantaten “Wir müssen durch viel Trübsal gehn” BWV 146 und "Ich armer Mensch, ich Sündenknecht" BWV 55 So, 1.11.: Kantate “Ich geh und suche mit Verlangen” BWV 49 Anna Nesyba (Sopran), Nicole Pieper (Alt), Andreas Fischer (Tenor), Marian Müller (Bass) Mitglieder der Kantorei St. Jacobi Göttinger Barockorchester auf historischen Instrumenten: Henning Vater (Violine 1), Britta Gemmeker (Violine 2), Esther Jasmin Becker (Viola 1), Carsten Armbrecht (Viola 2), Angelika Miklin (Violoncello/Violoncello piccolo), Laura Frey (Violone), Britta Hauenschild (Traversflöte), Martin Jelev, Almute Zwiener (Oboe/Oboe d´amore), Fréderique Brillouin (Oboe da caccia), Rhoda Patrick (Fagott) Leitung und Orgel Kantor Stefan Kordes
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- cronologia: Interpreti (Nord America).
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