Gerhard Noetzel Video
Ultimo aggiornamento
2024-06-29
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Louis Nicolas Clérambault Noetzel 1676 1749 2009 2020
Video Nr. 24 | Orgelmusik zum 16. 08. 2020 | 20. Sonntag im Jahreskreis Louis Nicolas Clérambault gilt als der bedeutendste Orgel-Komponist des französischen Hochbarock. Seine "Suite im zweiten Ton" hat als letzten Satz das "Caprice sur les grands jeux" - also ein "Caprice mit den großen Stimmen". Mit den "großen Stimmen" sind sämtliche Trompetenstimmen der Orgel gemeint, die gemeinsam mit den "Cornetts" (einer Registermischung aus 8' - 4' - 2 2/3' - 2' - 1 3/5') erklingen. Die Weimbs-Orgel in Rheinberg ist hierfür bestens ausgestattet. Registratur: BW: Hohlpfeife 8' - Terz 1 3/5' - Krummhorn 8' HW: Hohlfaut 8' - Octave 4' - Cornett - Trompete 8' - Clairon 4' Koppeln BW/HW - BW/Ped - HW/Ped Christoph Bartusek an der Orgel (Weimbs 2009 - 26/II/P - nach Gebr. Stumm) von St. Peter / Rheinberg. Aufgenommen am 28. Juni 2020 Die Tonaufnahme erfolgte im Raum mit vier Kanälen, Bildaufnahmen am Spieltisch mit einer Videokamera und Smartphone. Infos zur Orgel: (http•••) Infos zu Christoph Bartusek: (http•••) Infos zur Pfarrgemeinde: (http•••) Noten / sheet music: Louis Nicolas Clérambault: LIVRE D'ORGUE Noetzel Edition N 3633 Louis Nicolas Clérambault is considered the most important organ composer of the French high baroque. His "Suite in the second tone" has the "Caprice sur les grands jeux" as the last movement - a "Caprice with the big voices". The "big voices" mean all the trumpet parts of the organ that sound together with the "cornets" (a register mixture of 8 '- 4' - 2 2/3 '- 2' - 1 3/5 '). The Weimbs organ in Rheinberg is well equipped for this. Christoph Bartusek on the organ (Weimbs 2009 - 26 / II / P - after Gebr. Stumm) at St. Peter / Rheinberg. Information about the organ: (http•••) Information about Christoph Bartusek: (http•••) Information about the parish: (http•••)
Gustav Mahler Nienstedt Hänsel Reich Prinz Rolle Stabile Richard Wagner Anna Bolena Milford Mutter Hofer Banfield Shigeo Neriki Dietrich Fischer Dieskau Fischer Christoph Eschenbach Jörg Demus Elisabeth Leonskaja Elkus Aribert Reimann Judith Beckmann Doreen Defeis Helen Donath Edith Mathis Christiane Oelze Sibylla Rubens Rubens Michaela Schuster Schuster Hooper Siegfried Jerusalem Thomas Quasthoff Peter Schreier Knut Schoch Maxence Larrieu Sabine Meyer Vaccai Carl Loewe Thomas Hengelbrock Schmidt Jansen Schultze Hamburger Staatsoper Hamburger Kammeroper Staatsoper 1995 2008 2011 2019
Premiere des Minikonzertes "Blicke mir nicht in die Lieder" von Gustav Mahler mit Feline Knabe (Sopran) und Henning Lucius (Klavier). FELINE KNABE: Feline Knabe ist sowohl im Opern-, als auch im Musical- und Konzertfach tätig. Seit dem Abschluss ihres Studiums bei Frau Prof. Nienstedt, (mit Auszeichnung), war sie in verschiedensten Liederabenden,Konzert- und Opernproduktionen zu sehen und zu hören, u.a. als Hänsel in „Hänsel und Gretel“, Frau Reich in „Die lustigen Weiber von Windsor“, als Cherubino in Mozarts „Hochzeit des Figaro“, Rosina in Rossinis „Barbier von Sevilla“ und Prinz Orlowsky in der „Fledermaus“. Zu ihren bisherigen Höhepunkten zählen die Rollen der Angelina in Rossinis „La Cenerentola“ und die Rolle der Carmen aus der gleichnamigen Oper Georges Bizets. 2008 sang sie in der Opera Stabile der Hamburger Staatsoper Gustav Mahlers „Lied von der Erde“, 2011 war sie Teil der Produktion „Mahler – Der Teufel tanzt mit mir“ (Hamburger Kammerspiele). Feline Knabe war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes und Trägerin des Rolf-Mares-Preises (2008) für ihre Verkörperung der Carmen. Sie bereicherte das Ensemble des Allee Theaeter – Hamburger Kammeroper als Donna Elvira in „Don Giovanni“, als Dorabella in „Così fan tutte“, als Romeo in Bellinis „Romeo und Julia“, als Jane Seymour in „Anna Bolena“, als Lady Milford in „Luisa Miller“, als Madame La Rose in Rossinis „La Gazzetta“, als Yvette in Puccinis „La Rondine“ und brillierte als Sesto in der konzertanten Opernaufführung „La Clemenza di Tito“, sowie als Maddalena in Verdis „Rigoletto“und als eine weitere Carmen. In der nächsten Spielzeit wird sie im Alleetheater als 3.Dame in der „Zauberflöte“ und als Mutter in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ zu sehen sein. HENNING LUCIUS: Der Pianist Henning Lucius studierte in Hamburg bei Peter-Jürgen Hofer, Gernot Kahl und Volker Banfield mit Abschluss des Konzertexamens sowie in Bloomington/USA bei György Sebok und Shigeo Neriki. Entscheidende Impulse bekam er auf Meisterkursen und in der Zusammenarbeit mit Ralf Gothóni, Dietrich Fischer-Dieskau, Hartmut Höll, Christoph Eschenbach, Peter Feuchtwanger, Jörg Demus, Elisabeth Leonskaja sowie Rostislav Dubinsky, Peter Elkus und Aribert Reimann. Er erhielt mehrere Preise und Stipendien, so beim Deutschen Musikwettbewerb. Als Dozent ist Henning Lucius an der Musikhochschule Lübeck, der hmt Rostock und am Hamburger Konservatorium tätig. Als Kursbegleiter trat er mehrfach in Erscheinung, im Fach Gesang bei Judith Beckmann, Doreen DeFeis, Helen Donath, Margreet Honig, Klesie Kelly, Edith Mathis, Christiane Oelze, Sibylla Rubens, Michaela Schuster, James Hooper, Siegfried Jerusalem, Thomas Quasthoff, Peter Schreier, sowie bei Andra Darzins (Viola) und Roman Nodel (Violine). Inzwischen ist er ein gefragter Liedbegleiter und Kammermusiker. Henning Lucius konzertiert in Deutschland wie auch im Ausland, darunter in Japan, Argentinien und im Iran. Er musiziert in unterschiedlichen Formationen, seit 1995 im Klavierduo mit Matthias Veit, mit dem Flötisten Jürgen Franz, den Sopranistinnen Graciela de Gyldenfeldt, Frauke-Maria Thalacker, und dem Tenor Knut Schoch. Andere Partner sind Maxence Larrieu, Sabine Meyer, Christiane Oelze und das Diotima-Quartett (Frankreich). In Zusammenarbeit mit dem Sängerkomponisten Steffen Wolf erschien dessen "Ein deutscher Vaccai" bei Breitkopf & Härtel. Zudem ist er neben Cord Garben Mitherausgeber des Grand Trio op. 12 von Carl Loewe (F.Noetzel-Verlag Erscheinungsjahr 2019). Henning Lucius konzertierte mit Dirigenten wie Claus Bantzer, Thomas Hengelbrock, Günter jena, Mathias Husmann, Gerd Müller-Lorenz und Rida Murtada. Über mehrere Jahre prägte er als musikalischer Leiter die Konzertreihe Appen Classics. Rundfunkaufnamhen wie auch Fernseh- und CD-Produktionen dokumentieren seinen künstlerischen Werdegang. Video: STUDIO17 Medienproduktion www.studio-seventeen.de Kamera, Mischung, Schnitt & Regie: Johannes Schmidt Kamera, Bildtechnik: Niklas Jansen Produktion: Dr. Albrecht Schultze
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