Wolfgang Ebner Video
compositore tedesco
Commemorazioni 2025 (Morte: Wolfgang Ebner)
- Germania
- compositore, organista
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Ultimo aggiornamento
2024-05-12
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Ebner Beethoven 1733 1746 1769 1786 1805 1807 1811 1828 1830
Autor: Leopold Ignacije Ebner +••.••(...)) Obra: Piano Sonata in C Intèrprets: VIаdimir Krpаn (piano) Pintura: Francisco de Goya y Lucientes +••.••(...)) - Retrato de Joaquina Téllez-Girón y Pimentel (1805) Més info: (http•••) / Leopold Ignacije Ebner (Varaždin, 22 October 1769 - Varaždin, 11 December 1830) Croatian composer of Austrian origin. The son of an Austrian organist, Ignacije Antun Ebner (1733–75), he probably studied with the organist Johann Werner, whom he succeeded at Varaždin parish church in 1786; he served there until 1807. He was also active as a conductor, pianist and teacher, and was a prominent organizer of musical life in Varaždin; he was probably the founder of the amateur orchestra in the town. Ebner was the first well-known composer in northern Croatia. His large output, which was forgotten after his death, consists mainly of church music, notably masses (many with obbligato organ) and an oratorio. Although his music is late Baroque in character, it also carries occasional echoes of Mozart (as in the oratorio), and the Piano Sonata of 1811, the first of its kind to be composed in Croatia, is reminiscent of early Beethoven. Ebner's works owe more to his instinctive musicality than to technique, but a number of them are worthy of revival.
Šimon Voseček Handel Kross Zimmer Adler Adam Klein Rupert Bergmann Bergmann Sweeney Holzer Ebner Hofer Aichinger Weissman Gast Weise Wiener Kammeroper Theater Wien 1913 2016
sirene Operntheater in der Wiener Kammeroper (http•••) | (http•••) Choose subtitles! HYBRIS. Hospitaltrilogie Teil 1 Text. Kristine Tornquist (http•••) Musik. Šimon Voseček (http•••) Wiener Kammeroper, 03. November 2016 (UA) ERSTER AKT 0:00:00 1. Morgengrauen 0:05:50 2. Dienstag 0:22:18 3. Dienstagnacht 0:28:12 4. Mittwoch ZWEITER AKT 0:43:54 5. Mittwochnacht 0:51:44 6. Donnerstag 1:05:20 7. Letzte Nacht 1:11:04 8. Freitag 1:25:55 9b. Langes Ende 1:27:19 Applaus Der Oberarzt transplantiert dem steinalten, steinreichen Bauunternehmer Amos die halbe Leber des moldawischen Lebendspenders Soma, der mit diesem illegalen Handel eine lebensrettende Operation für seine Tochter bezahlen will. Dr. Kross legt Wert darauf, dass sich die beiden Patienten als Verwandte ausgeben, nur so kann das legal durchgehen. Amos will nicht mit Soma in einem Zimmer liegen, weil er sich vor seinem Blick fürchtet. Nach der Operation, die für beide nicht gut verläuft, hat Amos einen Alptraum, er glaubt sein Schicksal nun mit dem des Spenders verbunden. Deshalb will er für dessen Behandlung aufkommen. Seine Anwältin bietet angesichts der bedrohlichen Situation dem Arzt eine hohe Summe, damit er nach einer weiteren Organspende sucht und so den Schwerkranken rettet. Der Oberarzt organisiert dem Patienten eine chinesische Leber. Sie kommt allerdings für den alten Mann zu spät, er stirbt während der Operation. Im Nebenzimmer liegt ein Patient mit vernarbter Leber, dessen Schmerzen nicht zu seinen Befunden passen. Die Ärzte sehen den Adler nicht, der jede Nacht über seine Leber herfällt. Er wird als Simulant mit Placebos entlassen. Soma wird als Schwerkranker ins Flugzeug zurück nach Moldawien gesetzt. Der Turnusarzt, der hinter die illegalen Machenschaften gekommen ist, wird vom Stationschef schroff zurechtgewiesen. Ärzteteam Dr. Paul Kross, Oberarzt. Markus Miesenberger Dr. Adam Klein, Turnusarzt. Georg Klimbacher Prof. Jessing, Primarius. Rupert Bergmann Schwester Angelika, Oberschwester. Maida Karisik Sanjivani / Dr. Hattenschwipp, Rechts- und Vermögensberaterin. Ewelina Jurga Heini, Hilfspfleger / Tonbandstimme. Johann Leutgeb Patienten Amos, Leberpatient. John Sweeney Soma, moldawischer Lebendspender. Richard Klein Theodor Prommer, Patient mit nicht diagnostizierbarer Leberschwäche. Bernd Lambauer Maschinist. Teresa Holzer. Melchior Lebesmühlbacher Oboe. Molly McDolan Klarinetten. Thomas Schön Violine. Joanna Lewis / Julia Maly Violine. Max Kuderna Violoncello. Irene Frank Violoncello. Merike Hilmar Kontrabass. Nikolaus Feinig Horn. Hermann Ebner Posaune. Nikolaus Singhania Akkordeon. Christoph Hofer Klavier. Petra Giacalone Schlagwerk. Igor Gross Musikalische Leitung. François-Pierre Descamps Regie und Bühne. Kristine Tornquist Bühnenassistenz. Armin Bardel. Cornelius Burkert Möbel. Jakob Scheid. Teresa Holzer Kostüm. Markus Kuscher Studienleitung. Petra Giacalone. Jury Everhartz Korrepetitoren. Petra Giacalone. Benjamin McQuade Maske. Anna Dreo. Klara Leschanz Licht/Technik. Edgar Aichinger Dramaturgie. Isabelle Gustorff Ton- und Video. Michael Croitoru-Weissman Schnitt. Kristine Tornquist Produktion. Jury Everhartz Eine sirene-Produktion zu Gast in der Wiener Kammeroper Drei Uraufführungen innerhalb von drei Wochen hervorragend umzusetzen – dem sirene Operntheater gelang, wovor so mancher professionelle Theaterbetrieb schaudernd zurückschrecken würde. Von Betretenheit bis Heiterkeit reicht die Emotionspalette, der das Publikum ausgesetzt war. Ob es sich nun um kriminellen Organhandel, die Profilierungssucht hochdotierter Primare, vertauschte Befunde oder übermenschlichen Dauerstress in den Ambulanzen handelt: kaum je dürfte der Spitalsalltag so zynisch und gleichzeitig so realistisch auf die Bühne gebracht worden sein. Sehr verschieden ist die Herangehensweise der Komponisten. Šimon Vosecek, Hannes Löschel und Christof Dienz halten nichts von geräuschhaften Experimenten, wenn es um die Behandlung der Singstimmen geht. Immer wieder verblüfft auf sehr angenehme Weise, wie sich ariose Linien entwickeln, wie Song- und Liedhaftes Gelegenheit zur Entfaltung vokaler Brillanz geben und Momente des Innehaltens schaffen. Allen ist eine hervorragende Balance zwischen Stimmen und Instrumenten gelungen, mit dem Ergebnis, dass die Wortverständlichkeit dem Betrachter erlaubt, sich noch tiefer in das Geschehen fallen zu lassen. Dem Solistenteam kann man ausnahmslos erstklassige gesangliche Qualität attestieren. Dem Instrumentalensemble unter der subtilen Leitung von François-Pierre Descamps bzw. Jury Everhartz merkte man in jedem Moment die Freude an der Mitgestaltung dieser außergewöhnlichen Werke an. Österreichische Musikzeitschrift, Christian Heindl #sireneoperntheater #musiktheater #kammeroper
In Houston Public Media's Geary Performance Studio during a live segment on The Front Row, soprano Julia Ebner, singing the role of Giulietta in Opera in the Heights production of Bellini's "I Capuleti e I Montecchi," performs the aria "Oh! quante volte" from Act I. Catherine Schaefer is at the piano.
Ebner Pauline Anna Milder Hauptmann Hauptmann 1769 1830
Leopold Ignacije Ebner (1769–1830) was a croatian composer. Sections: Allegro molto Menuetto Rondo Performer: Glazbena Škola Varaždin. Painting: Pauline Anna Milder-Hauptmann - Friedrich Wilhelm von Schadow.
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