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2024-05-01
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Bach Mayone Knoll Johann Crüger Haupt Paul Gerhardt Gerhardt Weis Leib Muth Raben Frommer Beständig Fröhlich Browne Charles Sanford Terry Johanniskirche 1599 1603 1613 1929 2006 2008 2018 2021
Johanniskirche - Bad Rodach - Gottesdienst am Sonntag 7. März 2021 Okuli Siehe Andacht 20210306 Gauerstadt (http•••) 1. Orgelvorspiel: Bach Herzlich tut mich verlangen BWV727 (http•••) 2. Herzliebster Jesu (nach EG81) (http•••) 3. Christe, du Lamm Gottes (http•••) 4. Austeilung: Mayone 1603 Toccata I (http•••) Okuli: (http•••) (http•••) Mayone 20210307: (http•••) Gottesdienst 20210307: (http•••) Johanniskirche Bad Rodach: (http•••) 20210307 Bad Rodach (http•••) 20200409 Bad Rodach (http•••) Choralbearbeitung EG665: (http•••) Bach: (http•••) Bach: (http•••) Christoph_Knoll: (http•••) Während der Pest verfasste Knoll 1599 sein geistliches Sterbelied Herzlich thut mich verlangen nach einem selgen End.[2][3] Knolls Lied fand noch zu seinen Lebzeiten Verbreitung. Im Liederbuch Harmoniae sacrae (Görlitz 1613) erschien der Text erstmals der Melodie von Hans Leo Haßlers Liebeslied Mein G’müt ist mir verwirret kontrafaziert.[4] Dieselbe Melodie wurde später auch von Johann Crüger dem Text O Haupt voll Blut und Wunden von Paul Gerhardt unterlegt. 1. Herzlich thut mich verlangen nach einem selgen End; weil ich hie bin umfangen mit Trübsal und Elend. Ich hab Lust abzuscheiden von dieser argen Welt; sehn mich noch ewgen Freuden: o Jesu, komm nur bald. 2. Du hast mich ja erlöset von Sünd, Tod, Teufel Höll; es hat dein Blut gekostet, drauf ich mein Hoffnung stell. Warum solt mir denn grauen vorm Tod und Höllgesind? Weil ich auf dich thu bauen, bin ich ein seligs Kind. 3. Wenn gleich süß ist das Leben, der Tod sehr bitter mir: will ich mich doch ergeben zu sterben willig dir. Ich weis ein besser Leben, da meine Seel fährt hin: deß freu ich mich gar eben; Sterben ist mein Gewinn. 4. Der Leib wird in der Erden von Würmern zwar verzehrt: doch auferwecket werden durch Christum schön verklärt; wird leuchten als die Sonne |und leben ohne Noth in himmlisch Freud und Wonne; was schadt mir denn der Tod? 5. Ob mich die Welt auch reizet, länger zu bleiben hier, und mir auch immer zeiget Ehr, Geld, Gut, all ihr Zier: doch ich das gar nicht achte; es währt ein klein Zeit: das Himmel ich betrachte, das bleibt in Ewigkeit. 6. Wenn ich auch gleich nun scheide von meinen Freunden gut, das mir und ihn bringt Leide: doch tröst mir meinen Muth, das wir in großen Freuden zusammen werden kommn'n, und bleiben ungescheiden im himmelischen Thron. 7. Ob ich auch hinterlasse betrübte Waiselein, der'n Noth mich übermaße jammert im Herzen mein: will ich doch gerne sterben und trauen meinem Gott. Er wird sie wohl versorgen, retten aus aller Noth. 8. Was thut ihr so sehr zagen, ihr armen Waselein? Sollt euch Gott Hülf versagen, der speist die Raben kelin? Frommer Wittwen und Waisen ist er der Vater treu: trotz dem, der sie beleidet, das glaubt ohn alle Scheu. 9. Geseg'n euch Gott der Herre, ihr Vielgeliebten mein! Trauret nicht allzusehre über den Abschied mein. Beständig bleibt im Glauben! Wir werden in kurzer Zeit einander wieder schauen dort in der Ewigkeit. 10. Nun will ich mich ganz wenden zu dir, Herr Christ, allein: gieb mir ein seligs Ende, send mir dein Engelein; führ mich ins ewge leben, das du erworben hast durch dein Leiden und Sterben und blutiges Verdienst. 11. Hilf, daß ich ja nicht wanke von dir, Herr Jesu Christ; den schwachen Glauben stärke in mir zu aller Frist. Hilf ritterlich mir ringen, dein Hand mich halt in Acht, daß ich mag fröhlich singen: Gott Lob, es ist vollbracht! 1. My heart is filled with longing To pass away in peace; For woes are round me thronging, And trials will not cease. O fain would I be hasting From thee, dark world of gloom, To gladness everlasting; O Jesus, quickly come! Source of German Text: Wikipedia (7 verses) | Monarchieliga(8 verses) | Hymnary.org (11 verses) English Translation: Catherine Winkworth (verse 1), Francis Browne (verse 4: October 2008); Charles Sanford Terry (verse 11: 1929) | Source of English Translation: BCW (verse 4); Charles Sanford Terry's Bach Chorals books (verses 1, 11) Contributed by Francis Browne (January 2006), Aryeh Oron (October 2018) Aus: (http•••) Choralbearbeitung: (http•••) Chorale Prelude (http•••)
Hahn Nikolai Rimski Korsakow Rimski Korsakow Beständig Reizen Eitle Gast Axel Kober Aziz Shokhakimov Ishii Smirnow Boris Statsenko Prinz Hoza Renée Morloc Cornel Frey Frey Sancho Dima Giannotti Helikon Oper Düsseldorfer Symphoniker Deutsche Oper 1844 1905 1908 1990 2016
Dieser groteske Deal zwischen einem Astrologen, einem mächtigen König und einer liebeskundigen Orientalin, der mit den unberechenbaren Manövern eines goldenen Hahns kollidiert, das muss „das reinste Märchen“ sein. Doch der russische Komponist Nikolai Rimski-Korsakow (1844–1908) hat darüber hinaus mit seiner letzten Oper eine witzige Politsatire geschrieben, die auf das revolutionär aufgeladene Russland von 1905 Bezug nimmt. Der König Dodon ist alt und kampfesmüde. Er muss sich beständig gegen Feinde schützen, ohne zu wissen wie. Deshalb lässt er sich von einem dubiosen Sternengucker einen goldenen Hahn schenken, dessen Krähen ihn vor Gefahren warnen soll. Doch anstatt sich fortan im Gefühl der Sicherheit wiegen zu können, verliert Dodon seine beiden Söhne, verfällt den Reizen der Königin von Schemacha und wird schließlich von dem goldenen Hahn getötet, der mit der schönen Königin verschwindet und das Volk in banger Ungewissheit zurücklässt, wie eine Zukunft ohne Herrscher aussehen soll. Der Sprengstoff, mit dem Rimski-Korsakow seine Oper auch musikalisch auflud, verhinderte es, dass das Werk noch zu Lebzeiten des Komponisten auf die Bühne gebracht werden konnte. Inzwischen ist unbestritten, dass Rimski-Korsakow und seinem Librettisten Belski damit eine der geistreichsten und musikalisch prallsten Opern des russischen Repertoires geschaffen haben. Ein philosophisches Märchen für Erwachsene, eine groteske Gesellschaftssatire, eine erotische Komödie – vor allem ist „Der goldene Hahn“ ein großer Theaterspaß, ein unverhohlener Angriff auf Dummheit, Bequemlichkeit und eitle Gefallsucht, bei dem es viel zu lachen gibt, auch wenn einem das Lachen gelegentlich im Halse stecken bleiben kann. Als Regisseur dieser Neuproduktion ist Dmitry Bertman erstmals an der Deutschen Oper am Rhein zu Gast. 1990 gründete er die Moskauer Helikon-Oper, deren unkonventionelle Aufführungen in Moskau und inzwischen auch in aller Welt zu sehen sind. Das reinste Märchen (Nebyliza w lizach) Oper in drei Akten nach dem Märchen von Alexander Puschkin Libretto von Wladimir Iwanowitsch Belski In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln Dauer: ca. 2 ½ Stunden, eine Pause Empfohlen ab 14 Jahren Musikalische Leitung Axel Kober, Aziz Shokhakimov / Kimbo Ishii Inszenierung Dmitry Bertman Bühne und Kostüme Ene-Liis Semper Choreograf Edwald Smirnow Regiemitarbeit Ilya Ilin Licht Thomas C. Hase Chorleitung Christoph Kurig Dramaturgie Hella Bartnig König Dodon Boris Statsenko Prinz Gwidon Corby Welch Prinz Afron Roman Hoza General Polkan Sami Luttinen Amelfa Renée Morloc Astrologe Cornel Frey Königin von Schemacha Elena Sancho Pereg, Anna Grechishkina, Antonina Vesenina Der goldene Hahn Eva Bodorová, Monika Rydz 1. Bojar Cesar Dima, Mamuka Manjgaladze 2. Bojar Attila Fodre, Ortwin Rave Tänzerin Olena Yalyeyeva, Carmen Mar Canas Salvador, Graci Meier, Birgit Mühlram, Nathalie Gehrmann Tänzer Nilmar Santos, Alexeider Abad Gonzales, Sergio Giannotti Chor Chor der Deutschen Oper am Rhein Orchester Düsseldorfer Symphoniker Video: Ralph Goertz Deutsche Oper am Rhein Aufgenommen bei der Generalprobe am 13.04.2016
Wolfgang Amadeus Mozart Ponte Hölzl Seitz Frank Blees Stephanie Atanasov Atanasov Clara Schumann Schumann Beständig Hölle Seele
Dramma giocoso in zwei Akten ¬ Musik von Wolfgang Amadeus Mozart ¬ Libretto von Lorenzo Da Ponte ¬ in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln ¬ ab 12 Jahren Besetzung Musikalische Leitung GMD Leo Siberski / Michael Konstantin Regie Jürgen Pöckel Bühne/Kostüme Andrea Hölzl Dramaturgie André Meyer Don Giovanni Sebastian Seitz Il Commendatore Frank Blees Donna Anna Marija Mitić Don Ottavio Wonjong Lee Donna Elvira Stephanie Atanasov Leporello Marlon de Silva Maia a. G. Masetto Maurice Giancarlo Avitabile a. G . Zerlina Christina Maria Heuel Opernchor und Mitglieder des Extrachores des Theaters Plauen-Zwickau Clara-Schumann-Philharmoniker Plauen-Zwickau Spieldauer 3 Stunden 20 Minuten mit einer Pause Zum Stück Don Giovanni macht Jagd auf die Frauen, die nacheinander seiner Anziehungskraft erliegen: Donna Anna besucht er des Nachts in ihrem Schlafzimmer. Donna Elvira folgt ihm dagegen beständig, um ihn zu bekehren, obwohl er sie verlassen hat. Die Bäuerin Zerlina verführt er am Tag ihrer Hochzeit mit dem Versprechen auf ein besseres Leben. Aber auch die Gesellschaft macht Jagd auf Don Giovanni, da er durch sein Verhalten die Ehemänner, Verlobten und Väter gegen sich aufgebracht hat. Schließlich fordert er sogar höhere Mächte heraus: Übermütig lädt er die Statue des von ihm ermordeten Komturs zu einem Festmahl ein. Diese bietet ihm eine letzte Chance, sein Leben zu ändern, oder in die Hölle zu fahren ... Wolfgang Amadeus Mozarts Don Giovanni gilt als die „Oper aller Opern“. Geschickt verwebt die Handlung heitere mit tragischen Elementen. Dabei lotet Mozarts Musik mit psychologischem Feingefühl mal augenzwinkernd ironisch, mal ungemein berührend die verschiedensten Schattierungen der menschlichen Seele aus und zeigt uns so unsere Abhängigkeit von den eigenen Trieben und Sehnsüchten auf.
Hamburg Ballett Festspielhaus Baden Baden Maria Callas Seele Beständig 1900 2017
Was Maria Callas für den Operngesang, das war Vaslav Nijinsky für den Tanz: Quelle der Inspiration, Neubestimmung der Bewegungskunst – verkörpert in einer Persönlichkeit, die zu Legenden Anlass gibt. Dennoch ist Neumeiers „Nijinsky“ keine vertanzte Biographie. Es ist die Erkundung einer Seele, die der amerikanische Choreograph hier vornimmt. Seit Neumeier mit zehn, elf Jahren die erste Biographie über den Tänzer verschlang, hat seine Faszination für den Künstler sich beständig vertieft. „Nijinsky“ gilt als eine von Neumeiers bedeutendsten Arbeiten und ist auch schon im Festspielhaus mit Erfolg aufgeführt worden. Nachdem wir im letzten Jahr im Rahmen der Ballett-Gala eine Szene des Werkes sahen, waren wir wieder so fasziniert, dass wir es Ihnen nun noch einmal als Ganzes zeigen. Nijinsky am 13., 14., 15. Oktober 2017 Weitere Informationen und Tickets unter: (http•••) Ticket-Hotline: 07221 3013-101
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): B...