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2024-05-13
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Oper Graz Theater Wien Richard Genée Freund Falke Merkel Hofmann Bernhard Schneider Elissa Huber Huber Markus Butter Essl Prinz Brull Jankowski Sieglinde Feldhofer Schmid 1874
Johann Strauß Komische Operette in drei Akten ~ Text von Richard Genée Dialogfassung von David Gieselmann In deutscher Sprache mit Übertiteln Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr. Falke weder vergessen noch verzeihen, und so sinnt er auf finstere Rache: Er lockt Eisensteins Gemahlin Rosalinde und das Stubenmädel Adele auf den Ball des mondänen Prinzen Orlofsky, er verhindert, dass Eisenstein eine siebentägige Arreststrafe antritt, und sich stattdessen bei Orlofsky amüsiert. So nehmen der Privatier, seine Gemahlin und das zu Höherem berufene Stubenmädchen eine falsche Identität an und tanzen einander auf der Nase herum. Der Champagner fließt in Strömen und steigt ihnen prickelnd zu Kopf, bis ihnen die Zeit davonzulaufen droht. 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist „Die Fledermaus“ zweifelsohne jenes Werk aus der Feder des Walzerkönigs Johann Strauß, das das Changieren zwischen verschmitzter Oberfläche und bitterböser Hintergründigkeit mit leichter Eleganz beschreibt. Schmunzelnd wird der Zuschauer Zeuge, wie Dr. Falke die „Rache einer Fledermaus“ inszeniert, bis sich die jähe Erkenntnis einstellt: „Champagner hat’s verschuldet.“ Nach seiner überaus erfolgreichen Inszenierung von „Le nozze di Figaro“ kehrt Maximilian von Mayenburg an die Oper Graz zurück, um dieses ureigenste Stück österreichischen Unterhaltungstheaters mit einer für Graz geschriebenen Textfassung in Szene zu setzen. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert (Nov: 2, 6, 8, 15, Dez: 13) /Marcus Merkel (Okt: 27, 30, Dez: 1, 7, 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Inszenierung Maximilian von Mayenburg Choreographie Kira Senkpiel Bühne Tanja Hofmann Kostüme Frank Lichtenberg Licht Sebastian Alphons Dramaturgie Bernd Krispin Chor Bernhard Schneider Gabriel von Eisenstein Alexander Geller Rosalinde, seine Frau Elissa Huber Frank, Gefängnisdirektor Markus Butter (Okt: 27, Nov: 8, 15, Dez: 31, Jan: 17) /Thomas Essl (Okt: 30, Nov: 2, 6, Dez: 1, 7, 13, 15, Feb: 2) Prinz Orlofsky Anna Brull (Okt: 27, Nov: 2, 6, 8, Dez: 15, 31) /Mareike Jankowski (Okt: 30, Nov: 15, Dez: 1, 7, 13, Jan: 17, Feb: 2) Alfred, Gesangslehrer Mario Lerchenberger (Nov: 6, Dez: 1, 7, 13) /Albert Memeti (Okt: 27, 30, Nov: 2, 8, 15, Dez: 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Dr. Falke, Notar Ivan Oreščanin Dr. Blind, Advokat Manuel von Senden Adele, Stubenmädchen Rosalindes Sieglinde Feldhofer Ida, Adeles Schwester Eva-Maria Schmid Frosch, Gerichtsdiener Adi Hirschal
Oper Graz Theater Wien Richard Genée Freund Falke Merkel Hofmann Bernhard Schneider Elissa Huber Huber Markus Butter Essl Prinz Brull Jankowski Sieglinde Feldhofer Schmid 1874
Johann Strauß Komische Operette in drei Akten ~ Text von Richard Genée Dialogfassung von David Gieselmann In deutscher Sprache mit Übertiteln Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr. Falke weder vergessen noch verzeihen, und so sinnt er auf finstere Rache: Er lockt Eisensteins Gemahlin Rosalinde und das Stubenmädel Adele auf den Ball des mondänen Prinzen Orlofsky, er verhindert, dass Eisenstein eine siebentägige Arreststrafe antritt, und sich stattdessen bei Orlofsky amüsiert. So nehmen der Privatier, seine Gemahlin und das zu Höherem berufene Stubenmädchen eine falsche Identität an und tanzen einander auf der Nase herum. Der Champagner fließt in Strömen und steigt ihnen prickelnd zu Kopf, bis ihnen die Zeit davonzulaufen droht. 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist „Die Fledermaus“ zweifelsohne jenes Werk aus der Feder des Walzerkönigs Johann Strauß, das das Changieren zwischen verschmitzter Oberfläche und bitterböser Hintergründigkeit mit leichter Eleganz beschreibt. Schmunzelnd wird der Zuschauer Zeuge, wie Dr. Falke die „Rache einer Fledermaus“ inszeniert, bis sich die jähe Erkenntnis einstellt: „Champagner hat’s verschuldet.“ Nach seiner überaus erfolgreichen Inszenierung von „Le nozze di Figaro“ kehrt Maximilian von Mayenburg an die Oper Graz zurück, um dieses ureigenste Stück österreichischen Unterhaltungstheaters mit einer für Graz geschriebenen Textfassung in Szene zu setzen. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert (Nov: 2, 6, 8, 15, Dez: 13) /Marcus Merkel (Okt: 27, 30, Dez: 1, 7, 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Inszenierung Maximilian von Mayenburg Choreographie Kira Senkpiel Bühne Tanja Hofmann Kostüme Frank Lichtenberg Licht Sebastian Alphons Dramaturgie Bernd Krispin Chor Bernhard Schneider Gabriel von Eisenstein Alexander Geller Rosalinde, seine Frau Elissa Huber Frank, Gefängnisdirektor Markus Butter (Okt: 27, Nov: 8, 15, Dez: 31, Jan: 17) /Thomas Essl (Okt: 30, Nov: 2, 6, Dez: 1, 7, 13, 15, Feb: 2) Prinz Orlofsky Anna Brull (Okt: 27, Nov: 2, 6, 8, Dez: 15, 31) /Mareike Jankowski (Okt: 30, Nov: 15, Dez: 1, 7, 13, Jan: 17, Feb: 2) Alfred, Gesangslehrer Mario Lerchenberger (Nov: 6, Dez: 1, 7, 13) /Albert Memeti (Okt: 27, 30, Nov: 2, 8, 15, Dez: 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Dr. Falke, Notar Ivan Oreščanin Dr. Blind, Advokat Manuel von Senden Adele, Stubenmädchen Rosalindes Sieglinde Feldhofer Ida, Adeles Schwester Eva-Maria Schmid Frosch, Gerichtsdiener Adi Hirschal
Wünsch Brull Sieglinde Feldhofer Jankowski Pavel Petrov Petrov Schmid Oper Graz
Diesmal lag es am Publikum, das Programm zu bestimmen. Eine Woche lang konnten Sie Ihre Favoriten aus einem diversen Repertoire wählen – vielen Dank für Ihre Teilnahme! Zur Auswahl standen Arien, Ouverturen, Duette und Ensembles, Chorstücke sowie instrumentale Zwischenspiele aus einer Vielfalt von Werken. Unter der musikalischen Leitung unseres Chefdirigenten Roland Kluttig musizieren die Grazer Philharmoniker, der Chor der Oper Graz und – abhängig von Ihren Programmwünschen – folgende Solistinnen und Solisten: Anna Brull, Neven Crnić, Sieglinde Feldhofer, Mareike Jankowski, Daeho Kim, Mario Lerchenberger, Tetiana Miyus, Dariusz Perczak, Pavel Petrov und Wilfried Zelinka. Sie haben abgestimmt und sich als Zugabe folgenden Musicalhit gewünscht: ABBA "Thank You For The Music" Zum gesamten Programmheft des heutigen Konzertskommen Sie hier: (http•••) - Musikalische Leitung | Roland Kluttig Moderation | Nora Schmid Gesang | Anna Brull, Neven Crnić, Sieglinde Feldhofer, Mareike Jankowski, Daeho Kim, Mario Lerchenberger, Tetiana Miyus, Dariusz Perczak, Pavel Petrov, Wilfried Zelinka Grazer Philharmoniker Chor der Oper Graz
Heinrich Schenker Mikuli Krenn Anton Bruckner Carl Flesch Ignaz Brüll Karl Goldmark Eugen Albert Ferruccio Busoni Furtwängler Beethoven Ewell 1868 1887 1890 1900 1908 1913 1921 1932 1934 1935 1985
Dirk Joeres - Piano Heinrich Schenker +••.••(...)) was a German Composer and Theorist. Little biographical information is available from external sources. Fortunately, he kept many of his personal papers (including thousands of letters), and maintained a nearly 4,000-page diary that includes many recollections from his early years. Most of the biographical information we have about Schenker stems from this work. Hellmut Federhofer's book Heinrich Schenker (1985) is the only general biography. His musical instincts must have been discovered at an early age, for he went to Lemberg (present-day Lviv, Ukraine) and studied with Karl Mikuli and then continued his studies in Berezhany. Firstly he persued a law degree at the University of Vienna. He would then enroll at the Konservatorium of the Gesellschaft der Musikfreunde (today, the University of Music and Performing Arts, Vienna) from 1887 through 1890. His entrance examination results indicate that he initially studied composition with Franz Krenn and piano with Ernst Ludwig. Schenker and his father asked that he be exempted from the first year's fees. Other documents indicate that in his first year, Schenker majored in harmony under Anton Bruckner. Schenker's father died in 1887, leaving the family destitute. Carl Flesch, also in attendance at the Konservatorium, left a description of Schenker as a student "who seemed half-starved, and who towered far above the rest of us ... It was Heinrich Schenker, who later came to enjoy high esteem for his original musical theories and his all-embracing practical and theoretical musicality." By 1900, Schenker was actively trying to promote his musical compositions as evidenced by correspondence with Ignaz Brüll, Karl Goldmark, Eugen d'Albert and Ferruccio Busoni. In 1908, Schenker had hoped for an appointment at the Akademie für Musik und darstellende Kunst (today the University of Music and Performing Arts, Vienna). However, the conflict between his beliefs and the need to compromise to work within an academic system ultimately thwarted the opportunity. Even as late as 1932–33, Furtwängler tried to intercede with Ludwig Karpath to obtain a position for Schenker, without success. Despite the lack of success, Schenker was gratified by Furtwängler's words Having failed to gain recognition as a composer, conductor, and accompanist, by 1900 he shifted his focus increasingly on problems of musical editing and music theory, though years later he still felt proud of his compositions. Already with his first publication, "A Contribution to the Study of Ornamentation", Schenker understood his theoretical work to be a long-range pursuit. Between 1913 and 1921, Schenker brought out an explanatory edition of four of the last five Beethoven sonatas. Even towards the end of life, Schenker worked steadily. He corrected proofs for Free Composition from December 16 to 23, 1934. In the 21st century, Schenker's views on race have attracted attention and generated controversy within classical music circles. He believed that Black people were incapable of self-governance, and he opposed racial intermarriage on grounds of "mongrelization".[citation needed] The American music theorist Philip Ewell argues that Schenker's views on these issues were "whitewashed" by academic music theorists of the late twentieth century. / Please support this channel (http•••)
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): B...