Giuseppe Garibaldi Nachrichten
italienischer Komponist
- Königreich Italien
- Komponist, Organist
Letzte Aktualisierung
2024-04-26
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2019-09-12 21:56:03
Allemand - Opera Incognita Aida entspringt dem Museum und wird zurückgebracht
[…] Fundstück auf einem Rolltisch herein. Die Beschreibung wird an die Wand projiziert. Sand aus Ausgrabungsorten wird an das Nilufer gekarrt. Nicht immer logisch gelingt die Überlappung der Ebenen, aber zumindest immer effektvoll. Das Schlussbild überzeugt. Aida und Radames werden in Leinen eingewickelt wie Mumien und Goldmasken aufgesetzt. Neugierige Museumsbesucher schleichen vorbei und betrachten die Beiden wie Ausstellungsobjekte. Auch der italienische Freiheitskampf und die politische Bedeutung Giuseppe Verdis finden humorvoll Eingang. Der Freiheitskämpfer Garibaldi wird als Puppe zum Triumphmarsch in einer Ausstellungsvitrine aufgefahren. Auch Giuseppe Verdi wird vorbeigeschoben, darf aber auch noch seinen Ausspruch "Kehren wir zur Antike zurück – das wäre Fortschritt " an die Wand heften. Erheiterung erzeugt der Einfall des Regisseurs die Sklaven mit roten Schildmützender Gewerkschaft ver.di in die Freiheit zu entlassen. Auch musikalische Brücken werden zur Antike durch orientalische Klänge und Trommelschläge gebaut. Aber alles findet sich unauffällig harmonisch ineinander und überfrachtet nicht. […]
2017-09-01 08:39:00
[…] mißratenen Söhnen gepflastert war, sich von den Rechts- und Kompetenzfragen dieser komplizierten Sachlage dergestalt angewidert fühlte, daß er Franzen vertrieb und seinen Nepoten Lorenzo de Medici — nach Gemälden zu urteilen, wohl eher der Sohn einer ausnahmsweise schon damals existenten Negerjazzband — mit Urbino belehnte. Leos Nachfolger Urban VIII. entschloß sich aber im Jahre 1631, Urbino dem Kirchenstaat einzuverleiben. Dort blieb es bis 1860 und wurde schließlich nach längerer Belagerung an einem langweiligen Nachmittag durch Garibaldi ganz allein gestürmt. Die anderen Herren hatten sich beim Mokka verplauscht. Des Kaisers neue Kleider, 2004 Von alledem wußte der junge Cyriak wenig, oder es kümmerte ihn nicht. Er war ein hübscher, wohlerzogener Junge, der sehr streng gehalten wurde. Zumal seine Mutter, eine geborene Baronin Inacher-Kadmic´, auf den ungewöhnlichen Namen Authonoë getauft, pflegte ihn für alles Erdenkliche verantwortlich zu machen. Das ging so weit, daß sie einmal, als eine vorbeifliegende Taube seinen neuen […]
2017-09-01 08:39:00
[…] mißratenen Söhnen gepflastert war, sich von den Rechts- und Kompetenzfragen dieser komplizierten Sachlage dergestalt angewidert fühlte, daß er Franzen vertrieb und seinen Nepoten Lorenzo de Medici — nach Gemälden zu urteilen, wohl eher der Sohn einer ausnahmsweise schon damals existenten Negerjazzband — mit Urbino belehnte. Leos Nachfolger Urban VIII. entschloß sich aber im Jahre 1631, Urbino dem Kirchenstaat einzuverleiben. Dort blieb es bis 1860 und wurde schließlich nach längerer Belagerung an einem langweiligen Nachmittag durch Garibaldi ganz allein gestürmt. Die anderen Herren hatten sich beim Mokka verplauscht. Des Kaisers neue Kleider, 2004 Von alledem wußte der junge Cyriak wenig, oder es kümmerte ihn nicht. Er war ein hübscher, wohlerzogener Junge, der sehr streng gehalten wurde. Zumal seine Mutter, eine geborene Baronin Inacher-Kadmic´, auf den ungewöhnlichen Namen Authonoë getauft, pflegte ihn für alles Erdenkliche verantwortlich zu machen. Das ging so weit, daß sie einmal, als eine vorbeifliegende Taube seinen neuen […]
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