Gustav Falke Videos
deutscher Schriftsteller
- Lübeck
- Dichter, Übersetzer, Schriftsteller
Letzte Aktualisierung
2024-05-02
Aktualisieren
Johann Strauss Theresa Grabner Capelle Tchaikovsky Alessandri Hirschmann Vincent Schirrmacher Falke Seifert 2012
Theresa Grabner (Adele), Elisabeth Flecht (Rosalinde): Duet "Ach ich darf nicht hin zu Dir". Johann Strauss Die Fledermaus The Bat Johann Strauss Capelle Wien Vienna Cond. Rainer Roos Tchaikovsky Conservatory Great Hall 2012 Johann Strauss Capelle Wien. Conductor: Rainer Roos. Reinhard Alessandri: Gabriel von Eisenstein, Elisabeth Flechl: Rosalinde, Tijl Faveytes: Frank, Martha Hirschmann: Prince Orlofsky, Vincent Schirrmacher: Alfred, Marian Olszewski: Dr. Blind, Thomas Zisterer: Dr. Falke, Theresa Grabner: Adele; Members of Choir of the Volksopera Vienna: Guests of prince; Michael Dangl: Frosch. Semi-staged performance. Directed by Reinhard C. Seifert. Moscow, Tchaikovsky Conservatory Great Hall 2012. www.strausscapelle.at
Erik Satie Sumi Jo Falke Oldham 2008 2016
Provided to YouTube by Universal Music Group Satie: Je te veux · Sumi Jo · Thomas Falke · Thomas Meyer · Johanna Reitmeier · Heinz Walter Florin La Prima Donna: Sumi Jo 30th Debut Anniversary ℗ 2008 Universal Music Ltd. Released on: 2016-08-23 Producer: Tim Oldham Composer: Erik Satie Author: Henry Pacory Arranger, Work Arranger: David Firman Auto-generated by YouTube.
Oper Graz Theater Wien Richard Genée Freund Falke Merkel Hofmann Bernhard Schneider Elissa Huber Huber Markus Butter Essl Prinz Brull Jankowski Sieglinde Feldhofer Schmid 1874
Johann Strauß Komische Operette in drei Akten ~ Text von Richard Genée Dialogfassung von David Gieselmann In deutscher Sprache mit Übertiteln Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr. Falke weder vergessen noch verzeihen, und so sinnt er auf finstere Rache: Er lockt Eisensteins Gemahlin Rosalinde und das Stubenmädel Adele auf den Ball des mondänen Prinzen Orlofsky, er verhindert, dass Eisenstein eine siebentägige Arreststrafe antritt, und sich stattdessen bei Orlofsky amüsiert. So nehmen der Privatier, seine Gemahlin und das zu Höherem berufene Stubenmädchen eine falsche Identität an und tanzen einander auf der Nase herum. Der Champagner fließt in Strömen und steigt ihnen prickelnd zu Kopf, bis ihnen die Zeit davonzulaufen droht. 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist „Die Fledermaus“ zweifelsohne jenes Werk aus der Feder des Walzerkönigs Johann Strauß, das das Changieren zwischen verschmitzter Oberfläche und bitterböser Hintergründigkeit mit leichter Eleganz beschreibt. Schmunzelnd wird der Zuschauer Zeuge, wie Dr. Falke die „Rache einer Fledermaus“ inszeniert, bis sich die jähe Erkenntnis einstellt: „Champagner hat’s verschuldet.“ Nach seiner überaus erfolgreichen Inszenierung von „Le nozze di Figaro“ kehrt Maximilian von Mayenburg an die Oper Graz zurück, um dieses ureigenste Stück österreichischen Unterhaltungstheaters mit einer für Graz geschriebenen Textfassung in Szene zu setzen. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert (Nov: 2, 6, 8, 15, Dez: 13) /Marcus Merkel (Okt: 27, 30, Dez: 1, 7, 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Inszenierung Maximilian von Mayenburg Choreographie Kira Senkpiel Bühne Tanja Hofmann Kostüme Frank Lichtenberg Licht Sebastian Alphons Dramaturgie Bernd Krispin Chor Bernhard Schneider Gabriel von Eisenstein Alexander Geller Rosalinde, seine Frau Elissa Huber Frank, Gefängnisdirektor Markus Butter (Okt: 27, Nov: 8, 15, Dez: 31, Jan: 17) /Thomas Essl (Okt: 30, Nov: 2, 6, Dez: 1, 7, 13, 15, Feb: 2) Prinz Orlofsky Anna Brull (Okt: 27, Nov: 2, 6, 8, Dez: 15, 31) /Mareike Jankowski (Okt: 30, Nov: 15, Dez: 1, 7, 13, Jan: 17, Feb: 2) Alfred, Gesangslehrer Mario Lerchenberger (Nov: 6, Dez: 1, 7, 13) /Albert Memeti (Okt: 27, 30, Nov: 2, 8, 15, Dez: 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Dr. Falke, Notar Ivan Oreščanin Dr. Blind, Advokat Manuel von Senden Adele, Stubenmädchen Rosalindes Sieglinde Feldhofer Ida, Adeles Schwester Eva-Maria Schmid Frosch, Gerichtsdiener Adi Hirschal
Oper Graz Theater Wien Richard Genée Freund Falke Merkel Hofmann Bernhard Schneider Elissa Huber Huber Markus Butter Essl Prinz Brull Jankowski Sieglinde Feldhofer Schmid 1874
Johann Strauß Komische Operette in drei Akten ~ Text von Richard Genée Dialogfassung von David Gieselmann In deutscher Sprache mit Übertiteln Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr. Falke weder vergessen noch verzeihen, und so sinnt er auf finstere Rache: Er lockt Eisensteins Gemahlin Rosalinde und das Stubenmädel Adele auf den Ball des mondänen Prinzen Orlofsky, er verhindert, dass Eisenstein eine siebentägige Arreststrafe antritt, und sich stattdessen bei Orlofsky amüsiert. So nehmen der Privatier, seine Gemahlin und das zu Höherem berufene Stubenmädchen eine falsche Identität an und tanzen einander auf der Nase herum. Der Champagner fließt in Strömen und steigt ihnen prickelnd zu Kopf, bis ihnen die Zeit davonzulaufen droht. 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist „Die Fledermaus“ zweifelsohne jenes Werk aus der Feder des Walzerkönigs Johann Strauß, das das Changieren zwischen verschmitzter Oberfläche und bitterböser Hintergründigkeit mit leichter Eleganz beschreibt. Schmunzelnd wird der Zuschauer Zeuge, wie Dr. Falke die „Rache einer Fledermaus“ inszeniert, bis sich die jähe Erkenntnis einstellt: „Champagner hat’s verschuldet.“ Nach seiner überaus erfolgreichen Inszenierung von „Le nozze di Figaro“ kehrt Maximilian von Mayenburg an die Oper Graz zurück, um dieses ureigenste Stück österreichischen Unterhaltungstheaters mit einer für Graz geschriebenen Textfassung in Szene zu setzen. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert (Nov: 2, 6, 8, 15, Dez: 13) /Marcus Merkel (Okt: 27, 30, Dez: 1, 7, 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Inszenierung Maximilian von Mayenburg Choreographie Kira Senkpiel Bühne Tanja Hofmann Kostüme Frank Lichtenberg Licht Sebastian Alphons Dramaturgie Bernd Krispin Chor Bernhard Schneider Gabriel von Eisenstein Alexander Geller Rosalinde, seine Frau Elissa Huber Frank, Gefängnisdirektor Markus Butter (Okt: 27, Nov: 8, 15, Dez: 31, Jan: 17) /Thomas Essl (Okt: 30, Nov: 2, 6, Dez: 1, 7, 13, 15, Feb: 2) Prinz Orlofsky Anna Brull (Okt: 27, Nov: 2, 6, 8, Dez: 15, 31) /Mareike Jankowski (Okt: 30, Nov: 15, Dez: 1, 7, 13, Jan: 17, Feb: 2) Alfred, Gesangslehrer Mario Lerchenberger (Nov: 6, Dez: 1, 7, 13) /Albert Memeti (Okt: 27, 30, Nov: 2, 8, 15, Dez: 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Dr. Falke, Notar Ivan Oreščanin Dr. Blind, Advokat Manuel von Senden Adele, Stubenmädchen Rosalindes Sieglinde Feldhofer Ida, Adeles Schwester Eva-Maria Schmid Frosch, Gerichtsdiener Adi Hirschal
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): F...