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- Deutschland
Letzte Aktualisierung
2024-06-29
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Richard Farnes Giuseppe Verdi Shakespeare Albery Ronald Samm Elena Kelessidi David Kempster Michael Wade Lee Turner Henry Waddington Gibson Opera North 1887
(http•••) Conductor, Richard Farnes explores Verdi's masterpiece, Otello. Giuseppe Verdi (1887) New production Iago, an ensign in the Venetian army, is a man who bears a grudge. When his general, Otello, passes him over for promotion in favour of Cassio, Iago's festering resentment quickly turns to downright malice. He poisons Otello's mind with suspicion, and step by step, leads Otello to believe that his young wife Desdemona is in love with the young and handsome Cassio. And so Iago, a man consumed by envy, makes Otello into a monster of murderous jealousy. Celebrating the 200th anniversary of the composer's birth, this breathtaking new production brings Shakespeare's great tragedy to life through Verdi's most exquisite, passionate and profoundly moving music. A tale of betrayed friendship, suspicion and jealousy, it is widely regarded as the crowning glory of Italian opera. This new production reunites the production team of Tim Albery and designer Leslie Travers who created Opera North's recent, widely acclaimed Giulio Cesare; Music Director Richard Farnes conducts. Sung in Italian with English titles Lasts approximately 2 hours 45 minutes Supported by The Peter Moores Foundation and the Opera North Future Fund Cast Otello - Ronald Samm Desdemona - Elena Kelessidi Iago - David Kempster Cassio - Michael Wade Lee Emilia - Ann Taylor Roderigo - Christopher Turner Lodovico - Henry Waddington Montano - Dean Robinson Herald - Paul Gibson Creative Team Conductor - Richard Farnes Director - Tim Albery Set and Costume Designer - Leslie Travers Lighting Designer - Thomas C Hase Choreographer - Laila Diallo
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Hahn Nikolai Rimski Korsakow Rimski Korsakow Beständig Reizen Eitle Gast Axel Kober Aziz Shokhakimov Ishii Smirnow Boris Statsenko Prinz Hoza Renée Morloc Cornel Frey Frey Sancho Dima Giannotti Helikon Oper Düsseldorfer Symphoniker Deutsche Oper 1844 1905 1908 1990 2016
Dieser groteske Deal zwischen einem Astrologen, einem mächtigen König und einer liebeskundigen Orientalin, der mit den unberechenbaren Manövern eines goldenen Hahns kollidiert, das muss „das reinste Märchen“ sein. Doch der russische Komponist Nikolai Rimski-Korsakow (1844–1908) hat darüber hinaus mit seiner letzten Oper eine witzige Politsatire geschrieben, die auf das revolutionär aufgeladene Russland von 1905 Bezug nimmt. Der König Dodon ist alt und kampfesmüde. Er muss sich beständig gegen Feinde schützen, ohne zu wissen wie. Deshalb lässt er sich von einem dubiosen Sternengucker einen goldenen Hahn schenken, dessen Krähen ihn vor Gefahren warnen soll. Doch anstatt sich fortan im Gefühl der Sicherheit wiegen zu können, verliert Dodon seine beiden Söhne, verfällt den Reizen der Königin von Schemacha und wird schließlich von dem goldenen Hahn getötet, der mit der schönen Königin verschwindet und das Volk in banger Ungewissheit zurücklässt, wie eine Zukunft ohne Herrscher aussehen soll. Der Sprengstoff, mit dem Rimski-Korsakow seine Oper auch musikalisch auflud, verhinderte es, dass das Werk noch zu Lebzeiten des Komponisten auf die Bühne gebracht werden konnte. Inzwischen ist unbestritten, dass Rimski-Korsakow und seinem Librettisten Belski damit eine der geistreichsten und musikalisch prallsten Opern des russischen Repertoires geschaffen haben. Ein philosophisches Märchen für Erwachsene, eine groteske Gesellschaftssatire, eine erotische Komödie – vor allem ist „Der goldene Hahn“ ein großer Theaterspaß, ein unverhohlener Angriff auf Dummheit, Bequemlichkeit und eitle Gefallsucht, bei dem es viel zu lachen gibt, auch wenn einem das Lachen gelegentlich im Halse stecken bleiben kann. Als Regisseur dieser Neuproduktion ist Dmitry Bertman erstmals an der Deutschen Oper am Rhein zu Gast. 1990 gründete er die Moskauer Helikon-Oper, deren unkonventionelle Aufführungen in Moskau und inzwischen auch in aller Welt zu sehen sind. Das reinste Märchen (Nebyliza w lizach) Oper in drei Akten nach dem Märchen von Alexander Puschkin Libretto von Wladimir Iwanowitsch Belski In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln Dauer: ca. 2 ½ Stunden, eine Pause Empfohlen ab 14 Jahren Musikalische Leitung Axel Kober, Aziz Shokhakimov / Kimbo Ishii Inszenierung Dmitry Bertman Bühne und Kostüme Ene-Liis Semper Choreograf Edwald Smirnow Regiemitarbeit Ilya Ilin Licht Thomas C. Hase Chorleitung Christoph Kurig Dramaturgie Hella Bartnig König Dodon Boris Statsenko Prinz Gwidon Corby Welch Prinz Afron Roman Hoza General Polkan Sami Luttinen Amelfa Renée Morloc Astrologe Cornel Frey Königin von Schemacha Elena Sancho Pereg, Anna Grechishkina, Antonina Vesenina Der goldene Hahn Eva Bodorová, Monika Rydz 1. Bojar Cesar Dima, Mamuka Manjgaladze 2. Bojar Attila Fodre, Ortwin Rave Tänzerin Olena Yalyeyeva, Carmen Mar Canas Salvador, Graci Meier, Birgit Mühlram, Nathalie Gehrmann Tänzer Nilmar Santos, Alexeider Abad Gonzales, Sergio Giannotti Chor Chor der Deutschen Oper am Rhein Orchester Düsseldorfer Symphoniker Video: Ralph Goertz Deutsche Oper am Rhein Aufgenommen bei der Generalprobe am 13.04.2016
Staatsoper Staatsoper Hannover Moss Hänsel Elisabeth Schwarz Hase Pickering Kramer
Was macht ein Weihnachtsmann nur ohne seinen Schlitten? In der Staatsoper Hannover nach Alternativen suchen! Wir wünschen frohe Weihnachten! Weihnachtsmann: Neil Barry Moss Hänsel: Josy Santos Gretel: Carmen Fuggis Spinnerin: Yannick Spanier Im Büro: Elisabeth Schwarz Hase: Antonia Brand Maske: Emma Pickering, Simon Vennekamp Video/Schnitt: Inga Schönfeldt, Nathalie Kramer
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
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