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2024-05-21
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Christine Nilsson Nilsson Marie Seebach Marianne Brandt Ziegler Bernhardt Marie Geistinger Mallinger Ristori Minna Peschka Leutner Leutner Jauner Krall Desiree Artot Artot Carlotta Patti 1800 1860 1870 1874 1880 1890
A collection of photographs of famous actresses and opera singers said to be taken during the 1860's, 1870's, 1880's, and 1890's. Sources: Library of Congress, The J. Paul Getty Museum. charlotte wolter, costume, messalina, fashion, portraits, hairstyle, victorian age, albumen prints, carte de visites, cabinet cards, cdv, actor, theater, theatre, theatrical production, christine nilsson, swedish, german, italian, austrian, austro-hungarian empire, marie seebach, history, documentary, marianne brandt, rare, vintage, dresses, dress, clara ziegler, sarah bernhardt, racine, 1874, french, europe, marie geistinger, hedwig raabe, annie hughes, umbrella, pauline lucca, necklace, mathilda mallinger, adelaide ristori, chair, furniture, minna peschka-leutner, josefine gallmeyer, emile jauner-krall, belgian, desiree artot, carlotta patti,
Bock Graf Meyerbeer Webern Leutner Prinz Fuß Jäger Gardes Pinkert Jüngere 1819 1845 1850 1852 1855 1859 1861 1866 1867 1906 1914 1996
Cavallerie-Marsch von Carl Leeg; Präsentiermarsch des Garde-Kürassier-Regiments. Dies ist ein Preismarsch aus der Konkurrenz, die der Berliner Hof-Musikalienhändler Gustav Bock in den Jahren 1852 / 1861 ausgeschrieben hatte. Das Stück war zu dem Wettbewerb des Jahres 1855 eingegangen. Aus 65 Einsendungen hatte die Jury unter Graf Redern, Generalmusikdirektor Meyerbeer, Generalmajor von Webern und den ehemaligen Militärmusikdirektoren August-Heinrich Neithardt (einst Kaiser Franz Gren. Rgt.) sowie Carl Leutner (einst 12. Inf. Rgt.) 12 Märsche vorausgewählt. Sie kamen zur Aufführung am Freitag dem 20. Juli 1855 im sommerlichen Neuen Garten des Marmorpalais zu Potsdam vor einem ausgewählten Publikum unter Prinz Friedrich Carl. Es bliesen das Musikkorps des 1. Garde-Regiments zu Fuß, das Trompeterkorps der 1. Garde-Ulanen und die Waldhornistenkorps des Garde-Jäger-Bataillons. Den Preis für den besten Kavalleriemarsch erhielt dieses Stück. Komponist und Einsender war Stabstrompeter Carl Leeg (*1819). Er hatte seine Dienstzeit beim Regiment Gardes du Corps als Trompeter unter dem Stabstrompeter August Pinkert begonnen und war nun selbst Stabstrompeter seit 1850 beim 5. Preußischen Kürassier-Regiment an östlicher Grenze. Erfolgreiches Wirken war aber mühsam und die Zeit unruhig. Doch Leeg fand sogar Zeit zum Komponieren und hat sich nicht gescheut, seinen Marsch zum Wettbewerb ins ferne Berlin zu schicken. Mit seinen Trompetern stand Leeg gut; mehrfach wurde er bei deren Kindern Pate, auch seine 3 Jahre jüngere Ehefrau, die er 1845 in Potsdam geheiratet hatte. Leeg's Stellung endete 1859. Doch fand er im Feldzug 1866 Verwendung. Zum 150jährigen Jubiläum seines alten Regiments im Jahre 1867 schrieb er einen Festmarsch, den er dem Chef des Regiments, dem 36jährigen Großfürsten Nikolaus Nikolajewitsch von Rußland, einem Neffen des preußischen Königs, widmete. Leeg's Preismarsch ging auf Grund der Preisverleihung in den Besitz des Verlages Bote und Bock, in dessen Archiv er noch heute liegt. Daß das Stück nicht Armeemarsch wurde, ist kein Werturteil. Armeemärsche wurden nur Stücke, die dem preußischen König und zwar meist mit dieser Absicht vorgespielt wurden. Das ist wohl versäumt worden. Leeg kann nichts dafür. Aber daß die Garde-Kürassiere noch 1914 Leeg's Cavallerie-Marsch als Regimentsmarsch führten, spricht für Kameradschaft; Leeg war einer der Ihren. Joachim Toeche-Mittler +••.••(...)) [only for education as a stimulus for new works (fair use)]
Stradella Flotow Albert Leutner Bock Weise 1812 1815 1835 1844 1846 1852 1853 1871 1883
AM II, 135 Marsch nach Motiven der Oper "Stradella" von Friedrich Frhr. von Flotow von Albert Leutner. Albert Leutner +••.••(...)) wurde mit 23 Jahren Stabshoboist beim 12. Infanterie-Regiment in Frankfurt an der Oder. Schon 1835 hatte er angefangen, Tänze, Märsche, Quadrillen zu schreiben, Gegenwartsnahe Programm-Musik und Lokal-Possen gestaltete er trefflich. Und eben Polkas, die damals beliebt waren. Leutner war also bekannt. Beim Verlag Bote und Bock in Berlin erschienen die Nummern 1-64 seiner Kompositionen. Auch an den Preismarsch-Konkurrenzen des Gustav Bock in Berlin ab 1852 nahm er teil. Gleich im ersten Jahr erhielt sein Bellona-Marsch den 2. Preis und liegt noch heute greifbar im Verlagsarchiv. Armeemarsch wurde das Stück nicht, aber 6 Jahre zuvor (1846) sein Marsch über "Stradelle". Der Opernkomponist Friedrich Freiherr von Flotow +••.••(...)) hatte sein Werk 1844 herausgebracht mit groβem Erfolg, den er sich dann 1853 mit seiner Oper "Martha" für immer sicherte. Leutner betrachte seinen Stradella-Marsch als Arrangement; hatte er doch fremde Melodien verwendet. Aber Fassung und Aufbau wie überhaupt der Marsch als solcher ist Leutner's Werk. Seltsamer Weise hat das Stück 2 Trios. Das 1. Trio, das im 6/8 Takt steht, wurde / also nur das Trio! / vom 5. Sächsischen Feldartillerie-Regiment Nr. 64 in Pirna als Parademarsch im Galopp bis in den I. Weltkrieg geblasen. So beliebt waren Stradella-Melodien und Leutner-Kompositionen. Nach WIKIPEDIA [only for education as a stimulus for new works (fair use)]
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