Lorenzo Caròla Nachrichten
Musiker, darstellender Künstler, Sänger, Übersetzer
- Tenor
Letzte Aktualisierung
2024-05-06
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2024-02-09 10:46:49
Wegen der knappen Finanzlage muss das Goethe-Institut Einrichtungen schließen und kräftig umstrukturieren. Nun wird an der Spitze auch noch ein wichtiger Posten geräumt. Berlin/München - Mitten in Zeiten heftiger Einsparungen steht die Präsidentin des Goethe-Instituts, Carola Lentz, mit dem Ende ihrer Amtszeit im November nicht mehr für den Posten
2022-04-05 07:26:10
Neue Funken in Köln
Uraufführungen 2022/04 Am Anfang stand die Feststellung, dass es in Köln keine Struktur und Plattform für die Produktion und Präsentation von aktuellem Musiktheater jenseits von Oper gibt. Dabei war doch gerade die Rheinmetropole seit den 1960er-Jahren ein Zentrum neuer Entwicklungen auf diesem Feld gewesen: Hier entstanden das „totale Theater“ von Bernd Alois Zimmermanns Oper „Die Soldaten“, Karlheinz Stockhausens frühes Happening „Originale“ und spätere Heptalogie „Licht“ sowie Mauricio Kagels Konzept des „instrumentalen Musiktheaters“. Aus Kagels damals weithin einzigartiger Klasse für Neues Musiktheater an der Kölner Musikhochschule gingen María de Alvear, Carola Bauckholt und Manos Tsangaris hervor, die lange die Kölner Szene prägten, bevor die beiden letzten auf Professuren nach Dresden und Linz wechselten.
2022-01-10 14:22:51
Nach vier Jahren Reiseverbot: Regisseur Serebrennikow in Hamburg
Hamburg/Moskau - Überraschende Wende im Fall Kirill Serebrennikow: Der russische Starregisseur durfte Russland verlassen und ist zu Proben am Hamburger Thalia Theater eingetroffen. Das teilte das Thalia Theater am Montag mit. Hinter ihm liegen mehr als vier Jahre striktes Reiseverbot und zahlreiche Inszenierungen per Zoom und Video in ganz Europa. Von Carola Große-Wilde und Christian Thiele, dpa (Foto - Handout und Archiv) =
2021-12-15 09:25:20
Goethe-Institut sieht Kulturschaffende international unter Druck
Berlin - Als Folge von zunehmend eingegrenzten Freiheiten und der Verstärkung autoritärer Strukturen sieht das Goethe-Institut die Arbeit für Kultur und Zivilgesellschaft bedrängt. «Die Freiräume werden enger, und das macht sich für uns bei der Kulturarbeit und in der zivilgesellschaftlichen Bildungsarbeit eben auch an vielen Orten bemerkbar», sagte die Präsidentin von Deutschlands kulturellem Aushängeschild, Carola Lentz, am Dienstag in Berlin. Als Beispiele nannte sie Afghanistan, Belarus, Myanmar, Russland oder China. «Kulturschaffende und zivilgesellschaftliche Akteure geraten vielerorts zunehmend unter Druck.» Über ein Netzwerk internationaler Kulturinstitutionen werden bedrohte Personen durch spezielle Programme unterstützt. Lentz berichtete von Schutzaufenthalten für insgesamt 94 Kunst- und Kulturschaffende aus 27 Ländern wie Brasilien, Belarus, Afghanistan, Sudan oder Indonesien. 55 davon waren in Deutschland, 39 in sicheren Drittstaaten.
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger. Interpreten.
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