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polnische Opernsängerin (Mezzosopran)
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Letzte Aktualisierung
2024-05-21
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Staatsoper Staatsoper Hannover Grünberg Bruns Reinhardt Albert Pesendorfer Brigitte Hahn Hahn Khatuna Mikaberidze Monika Walerowicz Marx Carmen Fuggiss
Siegfried und Brünnhilde vereint! Der Beginn des vierten Teils der Tetralogie gäbe allen Anlass, auf ein positives Ende zu hoffen: Ohne voll und ganz um seine Unheil stiftende Macht zu wissen, befindet sich Siegfried im Besitz des Ringes und hat obendrein seine Liebe zu Brünnhilde entdeckt, der er eben jenen Ring als Unterpfand seiner Liebe schenkt. Aus dem Fluch beladenen Machtsymbol ist ein Symbol der Liebe geworden. Doch Brünnhildes Liebe kann den allzu unbedarften Siegfried nicht gegen die Bosheit einer von Machtgier und Neid korrumpierten Welt schützen, in deren Intrigen-Netz sie selbst sich schließlich auch verstrickt. Am Ende ist Siegfried tot, Walhall brennt, Wotan und Brünnhilde löschen sich selber aus. Wie der innere Verfall der im Ring vorgestellten Welt immer unaufhaltsamer voranschreitet, so scheint auch die Handlung in ihrer Erzählweise immer brüchiger zu werden. Es sind die Versatzstücke der Vergangenheit, die wie ein Fluch auf der Gegenwart lasten und den Handlungsspielraum immer mehr einengen. So bietet am Ende nur die totale Vernichtung einen Ausweg: Mit der Auslöschung der lastenden Vergangenheit ist der Gegenwart zumindest die Chance einer Zukunft gegeben. Musikalische Leitung: Wolfgang Bozic Inszenierung: Barrie Kosky Bühne und Trickfilm: Klaus Grünberg Kostüme: Klaus Bruns Licht: Klaus Grünberg/Susanne Reinhardt Dramaturgie: Ulrich Lenz Chor: Dan Ratiu Siegfried: Robert Künzli Gunther: Brian Davis Alberich: Frank Schneiders Hagen: Albert Pesendorfer Brünnhilde: Brigitte Hahn Gutrune: Kelly God Waltraute: Khatuna Mikaberidze/Monika Walerowicz 1. Norn: Julie-Marie Sundal 2. Norn: Mareike Morr 3. Norn: Dorothea-Maria Marx Woglinde: Karen Frankenstein/Carmen Fuggiss Wellgunde: Mareike Morr Floßhilde: Julie-Marie Sundal
Theater Münster Maschera Giuseppe Verdi Berg Scholz Davislim Kristi Anna Isene Isene Filippo Bettoschi Monika Walerowicz Murphy Saar Christoph Stegemann Diener Pak 2019
Oper von Giuseppe Verdi LEITUNG Musikalische Leitung: Golo Berg Inszenierung: Marc Adam Choreografie: Pascale-Sabine Chevroton Bühne & Kostüme: Monika Gora Choreinstudierung: Joseph Feigl Dramaturgie: Ronny Scholz BESETZUNG Riccardo: Garrie Davislim Amelia: Kristi Anna Isene Renato: Filippo Bettoschi Ulrica: Monika Walerowicz Oscar: Marielle Murphy Silvano: Valmar Saar Tom: Christoph Stegemann Samuel: Gregor Dalal Richter: Christian-Kai Sander Diener: Jae Joon Pak Chor! Opernchor des Theaters Münster Extrachor des Theaters Münster Sinfonieorchester Münster Video: Oliver Berg Produktion des Theater Münster Premiere: 14. September 2019 Weitere Infos: (http•••)
Staatsoper Staatsoper Hannover Jules Massenet Georges Hartmann Hartmann Mutter Wand Bricht Anja Bihlmaier Mottl Eggert Reinhardt Baumann Christopher Tonkin Monika Walerowicz Schmidt
Drame Lyrique in vier Akten und fünf Bildern von Jules Massenet Text von Edouard Blau, Paul Milliet & Georges Hartmann nach Goethes Roman „Die Leiden des jugen Werther“ in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Ihrer im Sterben liegenden Mutter hat Charlotte geschworen, Albert zu heiraten, um so die Existenz der Familie zu sichern. Kurz vor der Hochzeit tritt Werther in Charlottes Leben: Ihre Seelen erkennen sich; ihre Träume sind die von Freiheit – die Realität fordert jedoch Entsagung. Charlotte versucht, sich in dem ihr bestimmten Leben in materieller Sicherheit mit Albert zurechtzufinden. Meisterhaft spiegelt Jules Massenet im Orchester die emotionale Zerrissenheit seiner Hauptfiguren wider. Mit rauschhafter Verzweiflung lässt er Goethes Helden stürmen und drängen gegen Charlottes Pflichtbewusstsein – eine Wand, die erst viel zu spät bricht. Denn Werther hat bereits seine letztmögliche Freiheit gefunden: das Ende seines eigenen Lebens zu bestimmen. Musikalische Leitung: Anja Bihlmaier Inszenierung: Bernd Mottl Bühne: Friedrich Eggert Kostüme: Alfred Mayerhofer Licht: Susanne Reinhardt Chor: Dan Ratiu Dramaturgie: Christopher Baumann Werther: Philipp Heo Albert: Francis Bouyer / Christopher Tonkin Charlotte: Hanna Larissa Naujoks / Monika Walerowicz Sophie: Ania Vegry / Ina Yoshikawa Der Amtmann: Michael Dries Schmidt: Latchezar Pravtchev Johann: Daniel Eggert Chor der Staatsoper Hannover Niedersächsisches Staatsorchester Hannover
Staatsoper Staatsoper Hannover Wolfgang Amadeus Mozart Lorenzo Ponte Ferrando Karen Kamensek Marx Monika Walerowicz Christopher Tonkin Carmen Fuggiss 2012
COSÌ FAN TUTTE Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Lorenzo da Ponte Premiere: 22. Dezember 2012, Staatsoper Hannover Ferrando und Guglielmo streiten mit dem Philosophen Don Alfonso. Es geht um Liebe und die Treue der Frau im Allgemeinen − und der ihrer Frauen Dorabella und Fiordiligi im Besonderen. Musikalische Leitung: Karen Kamensek | Inszenierung: Alexander Charim | Bühne und Kostüme: Ivan Bazak | Chor: Dan Ratiu | Dramaturgie: Katharina Ortmann Mit: Dorothea Maria Marx (Fiordiligi) | Monika Walerowicz / Mareike Morr (Dora-bella) | Philipp Heo / Sung-Keun Park (Ferrando) | Christopher Tonkin (Guglielmo) | Carmen Fuggiss (Despina) | Michael Dries / Frank Schneiders (Don Alfonso) Chor der Staatsoper Hannover | Niedersächsisches Staatsorchester Hannover
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): W...