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österreichischer Musiker und Komponist
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2024-04-25
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Josef Gabriel Rheinberger Aristide Cavaillé Coll Cavaillé Ritter Schmutzer Franz Hauser Johann Georg Herzog Herzog Maier Franz Lachner Stern Franz Wüllner Mozart Bach Max Bruch Sophie Menter Hans Koessler Engelbert Humperdinck Ermanno Wolf Ferrari Renner Richard Strauss Lothar Windsperger Wilhelm Furtwängler Horatio Parker George Chadwick 1839 1849 1854 1857 1859 1863 1867 1877 1879 1895 1899 1901 1909 1940 2003 2016
Josef Rheinberger +••.••(...) ) Zwölf Charakterstücke op.156: - Präludium - Duett Miscellaneen op.174: - Scherzo - Romanze - Agitato Es spielt Alexander Rebetge einen Teil seiner Bachelor Prüfung am 22.11.2016 an der großen nach Aristide Cavaillé-Coll intonierten Schuke-Orgel in der Pauluskirche in Berlin-Zehlendorf. Josef Gabriel Rheinberger (* 17. März 1839 in Vaduz, getauft auf den Namen Gabriel Joseph; † 25. November 1901 in München) war ein in Liechtenstein geborener Komponist und Musikpädagoge. Mit zwölf Jahren kam er zur musikalischen Ausbildung nach München und wirkte dort sein Leben lang, so dass er häufig als deutscher Komponist bezeichnet wird. 1895 wurde er geadelt (Josef Gabriel Ritter von Rheinberger). Er war der Onkel des Liechtensteiner Künstlers Egon Rheinberger. Der 1839 in Vaduz geborene Josef Gabriel Rheinberger zeigte schon früh ungewöhnliche Musikalität. Er versah bereits als Siebenjähriger den Organistendienst in seinem Heimatort. 1849 kam er für ein Jahr zu dem Feldkircher Organisten Philipp M. Schmutzer zur musikalischen Ausbildung. Anschließend ging er mit 12 Jahren nach München und besuchte bis 1854 das von Franz Hauser geleitete Münchner Konservatorium. Er wurde von Johann Georg Herzog im Orgelspiel und von Julius Joseph Maier in Kontrapunkt (Kompositionslehre) unterrichtet. Privat bildete er sich bei dem Hofkapellmeister Franz Lachner weiter. Schon bald überflügelte er seine Kommilitonen und schuf zahlreiche frühe Werke. 1854 wurde Rheinberger Vizeorganist an der Pfarrkirche St. Ludwig und 1857 Hoforganist an der Theatinerkirche (St. Kajetan). Ab 1859 gab er zusätzlich Klavierunterricht am Konservatorium. 1863 wurde er Hoforganist an der Hofkirche St. Michael. 1867 wurde Rheinberger zum Professor für Orgel und Komposition ernannt. Dieses Amt übte er bis kurz vor seinem Lebensende aus. Im selben Jahr heiratete er die Dichterin Franziska von Hoffnaaß („Fanny“), die Texte für einige seiner Vokalwerke verfasste (so auch für die Kantate Der Stern von Bethlehem). 1867 zog er auch in die Wohnung in der Fürstenstraße 6 in München, in der er bis zu seinem Tod lebte. Rheinberger gehörte zu den erfolgreichen Komponisten seiner Zeit. Verleger, Musiker und Chöre traten mit Kompositionsaufträgen an ihn heran. 1877 wurde er Nachfolger von Franz Wüllner als Hofkapellmeister des bayerischen Königs Ludwig II. Damit nahm er eine zentrale Position in der katholischen Kirchenmusik in Deutschland ein. Er komponierte lateinische Messen und Motetten, die in ihrer Unabhängigkeit von den einengenden Vorschriften der cäcilianischen Kirchenmusikreformer seiner Zeit wegweisend waren: „… kein einziges der 160 Werke geistlicher Vokalmusik wurde von den deutschen Cäcilianern würdig befunden, in den Katalog der von den Cäcilianern approbierten Kirchenwerke aufgenommen zu werden.“[1] Als Kompositionslehrer am Münchner Konservatorium war Rheinberger eine Kapazität von internationalem Rang. Zahlreiche Auszeichnungen spiegeln seinen Erfolg wider, darunter das Ritterkreuz des päpstlichen Gregoriusordens (1879), das Komturkreuz des Bayerischen Kronenordens (1895, verbunden mit dem persönlichen Adel) und der Ehrendoktor der Universität München (1899). Rheinberger steht als bedeutender Repräsentant einer vielfältigen Musikkultur am Ende der klassisch-romantischen Epoche. Sein umfangreiches Œuvre, darunter allein 197 mit Opuszahl veröffentlichte Werke, umfasst Klaviermusik, Orgelmusik, geistliche und weltliche Chormusik, Sololieder, Kammermusik, Sinfonien, Konzertouvertüren, Schauspielmusiken und Opern. Er war ein entschiedener Klassizist, der Mozart und Bach als seine Leitbilder ansah. Rheinberger gehört zu den Komponisten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die nach Jahren des Vergessens zunehmend in das Bewusstsein von Musikpraxis und Musikforschung zurückgekehrt sind. Nicht zuletzt als Lehrer für Komposition hatte Rheinberger große Bedeutung. Zu seinen Schülerinnen und Schülern zählten unter vielen anderen Luise Adolpha Le Beau, Max Bruch, Sophie Menter, Hans von Koessler, Engelbert Humperdinck, Ermanno Wolf-Ferrari, Joseph Renner jun., Richard Strauss, Lothar Windsperger und Wilhelm Furtwängler sowie eine ganze Generation junger US-amerikanischer Komponisten (z. B. Horatio Parker und George Chadwick). Im Jahr 1909 wurde an Rheinbergers Wohnhaus in München eine Gedenktafel angebracht. Als Andenken an sein Schaffen wurde im Jahr 1940 ein Rheinberger-Denkmal mit Gedenktafel vor dem Geburtshaus in Vaduz erstellt. Zur Förderung und Verbreitung seines vielseitigen Schaffens im heutigen Kulturleben wurde im Jahre 2003 die Internationale Josef-Gabriel-Rheinberger-Gesellschaft gegründet.
Theater Hof Berg Rosenthal Bayreuth Krause Mohr Reutter Stange Andersson Schmutzer 2017 2018
Revue von Beth Gilleland und Bob Beverage nach einer Idee von Ron Peluso. Musikalisches Arrangement und Szenario von Raymond Berg. TICKETS: (http•••) TERMINE: So 01.10.2017 HOF, KULTURKANTINE IM THEATER - Matinée - 11:00 Uhr So 08.10.2017 HOF, STUDIO - Premiere - 19:30 Uhr Sa 14.10.2017 HOF, STUDIO 19:30 Uhr So 15.10.2017 HOF, STUDIO 19:30 Uhr So 22.10.2017 HOF, STUDIO 19:30 Uhr Di 31.10.2017 SCHWEINFURT, THEATER 14:30 Uhr So 12.11.2017 HOF, STUDIO 19:30 Uhr Do 30.11.2017 SELB, ROSENTHAL-THEATER 19:30 Uhr So 03.12.2017 HOF, STUDIO 19:30 Uhr So 10.12.2017 HOF, STUDIO 19:30 Uhr Fr 15.12.2017 HOF, STUDIO 19:30 Uhr - Zusatzvorstellung Do 28.12.2017, HOF, STUDIO 19:30 Uhr - Zusatzvorstellung Fr 29.12.2017, HOF, STUDIO 19:30 Uhr - Zusatzvorstellung Mo 08.01.2018 BAYREUTH, DAS ZENTRUM 19:30 Uhr Do 18.01.2018, HOF, STUDIO 19:30 Uhr - Zusatzvorstellung So 04.02.2018 ERLANGEN, MARKGRAFEN THEATER 19:30 Uhr So 18.03.2018, HOF, STUDIO 19:30 Uhr - Zusatzvorstellung So 15.04.2018, HOF, STUDIO 19:30 Uhr - Zusatzvorstellung Sa 26.05.2018 HOF, STUDIO 15.00 Uhr MITWIRKENDE: MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Spaw INSZENIERUNG Karsten Jesgarz CHOREOGRAPHIE Julia Leinweber BÜHNE UND KOSTÜME Florian Bänsch DRAMATURGIE Lothar Krause REGIEASSISTENZ UND ABENDSPIELLEITUNG Saskia Botzner MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG UND KORREPETITION Michael Falk // Clemens Mohr PATTY Julia Leinweber MAXENE Birgit Reutter LAVERNE Anja Stange MANN Thilo Andersson VIC Schoen Daniel Spaw PIANIST Daniel Spaw BASS Ulli Schmutzer DRUMS Harry Tröger www.theater-hof.de
Liszt Kreuz Koncz Aleksa Wolfgang Bankl Hader Hölzl Paul Gulda Gulda Seifert Schulz Eder Schmutzer Mayr Wiener Kammeroper 2011
Produziert von www.TritonusArts.at Johanna Gröbner & Veronika Trisko - Klavier Bearbeitet für Klavier zu vier Händen von Veronika Trisko Konzert für Japan 12. April 2011 Live aus der Wiener Kammeroper / Spenden Sie für die Menschen in Japan Spendenkonto Österreichisches Rotes Kreuz Ktnr.: 23 45 000 Blz.: 60 000 Kennwort: Erdbeben Japan - Kammeroper / 2011 by Tritonus Arts - Georg Vlaschits / Projektleiter & Produzent / - Tritonus Arts - Georg Vlaschits / Leading Team / Ioana Geanta Theresia Koncz Simon Skina / Ausführender Produzent / Vaughan Video KG www.Vaughan.at / Künstler / Jan Jiracek von Arnim Aleksa Aleksic Wolfgang Bankl Georg Breinschmid Josef Hader Yushan Li Roland Hölzl Veronika Trisko Johanna Gröbner Paul Gulda Günter Seifert Harald Krumpöck Michael Strasser Eckart Schwarz-Schulz Frantisek Jánoska Roman Jánoska Christoph Wimmer Konstantin Zelenin / Tonmeister / Tonzauber Wien Georg Burdicek www.Tonzauber.at / Tonmeister-Assistentin / Katarina Mudrich / Bildregie / Ronald Vaughan / Musikalischer Supervisor - Bildregie / Bernhard Eder / Schnitt / Norman Vaughan / Co-Schnitt / Georg Vlaschits / Kamera / Norman Vaughan Martin Schmutzer Max Kiss Martin Kersting Bernhard Mayr Koji Tsunoda / MAZ / AV-Professionell / Licht Design / Roman Rehpennig / Konzert Moderation / Martin Traxl Josef Hader
Reger Seifert Schulz Kreuz Koncz Aleksa Wolfgang Bankl Hader Hölzl Paul Gulda Gulda Eder Schmutzer Mayr Wiener Kammeroper 2011
Produziert von www.TritonusArts.at / Seifert Quartett Wien & Christoph Wimmer / Günter Seifert, 1. Violine Harald Krumpöck, 2. Violine Michael Strasser, Viola Eckart Schwarz-Schulz, Violoncello Christoph Wimmer, Kontrabass Konzert für Japan 12. April 2011 Live aus der Wiener Kammeroper / Spenden Sie für die Menschen in Japan Spendenkonto Österreichisches Rotes Kreuz Ktnr.: 23 45 000 Blz.: 60 000 Kennwort: Erdbeben Japan - Kammeroper / 2011 by Tritonus Arts - Georg Vlaschits / Projektleiter & Produzent / - Tritonus Arts - Georg Vlaschits / Leading Team / Ioana Geanta Theresia Koncz Simon Skina / Ausführender Produzent / Vaughan Video KG www.Vaughan.at / Künstler / Jan Jiracek von Arnim Aleksa Aleksic Wolfgang Bankl Georg Breinschmid Wolfgang David Josef Hader Yushan Li Roland Hölzl Veronika Trisko Johanna Gröbner Paul Gulda Günter Seifert Harald Krumpöck Michael Strasser Eckart Schwarz-Schulz Frantisek Jánoska Roman Jánoska Christoph Wimmer Konstantin Zelenin / Tonmeister / Tonzauber Wien Georg Burdicek www.Tonzauber.at / Tonmeister-Assistentin / Katarina Mudrich / Bildregie / Ronald Vaughan / Musikalischer Supervisor - Bildregie / Bernhard Eder / Schnitt / Norman Vaughan / Co-Schnitt / Georg Vlaschits / Kamera / Norman Vaughan Martin Schmutzer Max Kiss Martin Kersting Bernhard Mayr Koji Tsunoda / MAZ / AV-Professionell / Licht Design / Roman Rehpennig / Konzert Moderation / Martin Traxl Josef Hader
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): M...