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2024-05-01
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Tobias Greenhalgh Wiener Kammeroper 2015
Excerpt from Act 1 "L'heure Espagnole" Tobias Greenhalgh, baritone Wiener Kammeroper, 2015
Wiener Kammeroper Theater Wien Kross Adler Nowak Mayr Holzer Aichinger Jokl Weissman Gast 1913 2016
sirene Operntheater in der Wiener Kammeroper (http•••) | (http•••) SOMA. Hospitaltrilogie Teil 3 Text. Kristine Tornquist (http•••) Musik. Christof Dienz (http•••) Wiener Kammeroper, 25. November 2016 (UA) 01. Bild 0:00:00 02. Bild 0:07:02 03. Bild 0:15:32 04. Bild 0:20:54 05. Bild 0:28:26 06. Bild 0:30:52 07. Bild 0:35:54 08. Bild 0:43:11 09. Bild 0:52:38 10. Bild 0:57:08 11. Bild 1:02:02 - Raubtier, beiss mich nicht 1:09:35 12. Bild 1:16:43 Applaus 1:22:03 Die ersten Patienten dieses Tages in der Notfallsambulanz sind das Paar Maria und Josef Winter. Eine Dame drängt sich vor. Die Aufzählung ihrer Symptome lässt den Oberarzt sofort eine Hypochonderin erkennen, er übergibt sie zur Behandlung an den unerfahrenen und überforderten Turnusarzt. Die ehrgeizige Kollegin Dr. Bandura redet ihm ein, eine teure Computertomographie der Patientin zu machen - die Forscherin braucht diese Aufnahmen für ihre Studie. Sie nützt die Gelegenheit und legt sich selbst und einen dritten Patienten in die Röhre. Auf dem CT-Bild ist ein Tumor zu sehen, die anderen zeigen unauffällige, gesunde Gehirne. Im Gegensatz zum Turnusarzt, der sich fürchtet, die schlechte Nachricht zu überbringen, ist die Forscherin entzückt, denn es scheint sich genau um den Tumor zu handeln, den sie erforscht. Sie übernimmt die unangenehme Aufgabe, der Patientin das Todesurteil zu überbringen. Kaffeepause. Die Ärzte schimpfen über die Patienten. Im Warteraum schimpfen die Patienten über die Ärzte, die sich nicht genug Zeit nehmen. Nach der Pause muss der Ehemann der leidenden Patientin eingestehen, dass seine Frau nicht versichert ist. Triumphierend verweist die Schwester ihn wieder auf den Warteplatz. Bei der Vorbereitung zur Überweisung für die Tumorpatientin entdeckt der Turnusarzt den Fehler: die beiden CT-Bilder der Patientin und seiner Kollegin sind vertauscht - der Tumor ist im Kopf der Ärztin, nicht der Patientin. Der nächste Patient wird ins Untersuchungszimmer hereingerufen - doch keiner kommt. Im Wartezimmer hat inzwischen Frau Winter unter tatkräftiger Hilfe anderer Notfallpatienten ihr Kind geboren. Weder Leben noch Tod lassen sich aufhalten. Dr. Bandura, Ärztin. Romana Amerling Dr. Kross, Oberarzt. Markus Miesenberger Angelika, Oberschwester. Maida Karisik Maria. Anna Clare Hauf Josef. Nicholas Spanos Panek. Astghik Khanamiryan Harry Sargnagl / Asseryani. Clemens Kölbl Adler. Johann Leutgeb Maschinistin. Selina Nowak Querflöten. Claudia Schiske Klarinetten. Thomas Schön Violine. Joanna Lewis / Diane Pascal Violoncello. Irene Frank Kontrabass. Alexandra Dienz Saxophone. Florian Fennes Trompete. Gottfried Gindlhumer Tuba. Friedrich Gindlhumer E-Bass. Manuel Mayr Klavier. Benjamin McQuade Schlagwerk 1. Elisabeth Flunger Schlagwerk 2. Adina Radu Musikalische Leitung. François-Pierre Descamps Regie und Bühne. Kristine Tornquist Bühnenassistenz. Armin Bardel. Cornelius Burkert Requisite. Jakob Scheid. Teresa Holzer Kostüm. Markus Kuscher Korrepetition und Studienleitung. Petra Giacalone. Benjamin McQuade Maske. Anna Dreo. Klara Leschanz Licht/Technik. Edgar Aichinger Dramaturgie. Isabelle Gustorff Assistenz Regie, Technik und Inspizienz. Louise Linsenbolz Assistenz Dramaturgie, Übertitel und PR. Katharina Hollerwöger Weitere Assistenzen. Manuela Hämmerle. Risako Hiramatsu Mitarbeit Bühne. Benjamin Bacher. Reinhard Bacher. Melchior Lebesmühlbacher. Johannes Obereder Weitere Korrepetitoren. Antanina Kalechyts Fachliche Beratung. René Jokl Hospitanz Regie. Samantha Claypool Leitung Abenddienste. Tilman Ruster Ton- und Video. Michael Croitoru-Weissman Schnitt. Kristine Tornquist Produktion. Jury Everhartz Eine sirene-Produktion zu Gast in der Wiener Kammeroper Wer in letzter Zeit die Wiener Kammeroper aufgesucht hat, dürfte groteske Spitalsatmosphäre geschnuppert haben: Das sirene Operntheater gastiert mit gleich drei Werken. In der finalen Uraufführung der "Krankenhaus-Trilogie", Soma von Komponist Christof Dienz, trifft eine zwischen Überforderung und Lageweile changierende Ärzteschaft auf Hypochondrie wie akute Not (intensiv Anna Clare Hauf). Im vokalen Bereich herrscht bei Dienz zwar so etwas wie ein elegischer Grundton vor. Allerdings ringt er den situativen Tumulten mitunter auch Ironisch-Groteskes ab. Dienz hat das Werk ja atmosphärisch unverkrampft bunt angelegt: Sein stilistischer Horizont reicht weit über die Konventionen der klassischen Moderne hinaus. Die ganzen komponierten Beschleunigungen und Verlangsamungen – innerhalb einer soliden Regie von Kristine Tornquist – sind beim Orchester unter Dirigent François-Pierre Descamps in pointierten Händen. Mit einem guten Ensemble, also u. a. mit Markus Miesenberger, Georg Klimbacher und Maida Karišik. Der Standard, Ljubiša Tošić #sireneoperntheater #musiktheater #kammeroper
Schlosstheater Wiener Kammeroper 1989
As thank you for saving the stage direction for George Tabori's infamous "Pagliacci" production ... (meeting with the cast secretly in the Wiener Kammeroper cellar and staging the opera) Professor Hans Gabor handed me this Mozart opera production in the Schönnbrunner Schlosstheater. Professor Gabor would eventually offer me all the opera productions that George agreed to do in the Kammeroper, but then cancelled. I could not take on the productions, due to my own singing commitments.
Theater Wien Wiener Kammeroper
Im Videoblog des Jungen Ensembles des Theater an der Wien (JET) stellt sich der isländische Bariton Kristján Jóhannesson vor und lädt zu seinem Portraitkonzert am 16. Mai um 19.30 Uhr in der Wiener Kammeroper.
oder
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