Younghi Pagh-Paan Videos
südkoreanische Komponistin
Jahrestage
- Oper
- Südkorea
- Komponist, Musikpädagoge, Hochschullehrer, Songschreiber
Letzte Aktualisierung
2024-05-17
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Younghi Pagh Paan Klaus Huber Brian Ferneyhough Edith Picht Axenfeld 1945 1965 1971 1974 1979 1991 1992 1994 2006 2007 2009 2011 2013 2015 2018 2019 2022
Fanfarella ist ein vierminütiges Stück und wurde 2019 in Basel uraufgeführt. Younghi Pagh-Paan wurde 1945 in Cheongju, Südkorea, geboren. Von 1965 bis 1971 studierte sie an der Seoul National University, bis sie nach Deutschland kam. An der Musikhochschule Freiburg i. Br. studierte sie ab 1974 bei Klaus Huber (Komposition), Brian Ferneyhough (Analyse), Peter Förtig (Musiktheorie) und Edith Picht-Axenfeld (Klavier) und schloss ihr Studium 1979 ab. Nach Gastprofessuren an den Musikhochschulen in Graz (1991) und Karlsruhe (1992/93) wurde Younghi Pagh-Paan 1994 als Professorin für Komposition an die Hochschule für Künste Bremen berufen, wo sie das Atelier Neue Musik gründete, das sie seither leitet. 2006 Lifetime Archievement Award der Seoul National University. 2007 Order of Civil Merit der Republik Korea (Süd-Korea). 2009 15th KBS Global Korean Award (2009). Im Mai 2009 wurde sie zum Mitglied der Akademie der Künste Berlin gewählt. 2011 verlieh ihr der Bremer Senat die Bremische Medaille für Kunst und Wissenschaft. 2013 erhielt sie den Paiknam Prize (Seoul) für ihr Lebenswerk, 2015 den Preis der Europäischen Kirchenmusik (Schwäbisch Gmünd) und das Ehrenbürgerrecht der Stadt Panicale. Younghi Pagh-Paan lebt in Bremen und Panicale (Italien). Fanfarella ist ein vierminütiges Stück und wurde 2019 in Basel uraufgeführt. Egidius Streiff, Violine Pavillon-Konzert, Aula Gymnasium Oberwil BL,20.03.2022
Scholl Bernd Redmann Johann Sebastian Bach Moser Wünsch Kuhn Rojas Rodriguez Udo Zimmermann Zimmermann Franz Schubert Seidl Younghi Pagh Paan Huber Marquardt Steigerwald Lechner Yamamoto Saito Yoon Hummel Reichardt Ben Haim 1685 1750 1797 1800 1828 1943 1945 1983 1994 2021
3. Gemeinschaftskonzert der drei bayerischen Hochschulen für Musik Programm des Livestreams 9. Mai 2021, 18:00 Uhr aus dem Großen Konzertsaal der Hochschule für Musik und Theater München Begrüßung durch Prof. Dr. Bernd Redmann, Präsident der HMTM/ Johann Sebastian Bach (1685–1750) aus: 6. Brandenburgisches Konzert BWV 1051 1. Satz (ohne Satzbezeichnung) Studierende der HMTM: Davis Sliecans, Mert Basar, Lina Bohn und Maximiliane Norwood (Viola), Sarah Moser (Violoncello) und Giovanni Michelini (Cembalo)/ Grußworte von Prof. Dr. Christoph Wünsch (Präsident der HfM Würzburg) und von Prof. Christoph Adt (Präsident der HfM Nürnberg)/ Eva Kuhn +••.••(...)) »Aus den Verhörprotokollen« … nach Zitaten von Sophie Scholl (komp. 2021, Uraufführung) Studierende der HMTM und der HfM Nürnberg: Lukas Amberger (Sprecher), Marcelino Rojas Rodriguez (Violine), Sarah Moser (Violoncello), Riccardo Gagliardi (Klavier) Zuspielungen: Sophia Fixle, Nadine Caspar, Jasmin Binde, Doris Heinrichsen, Lena Kühn/ Udo Zimmermann +••.••(...)) aus: »Weiße Rose«, Szene IX für Sopran und Flöte »Einmal möchte ich mit dir noch durch unsre Wälder laufen …« Studierende der HfM Würzburg: Stefanie Wagner (Sopran), Juhee Kim (Flöte)/ Lesung von Briefen durch Prof. Susanne Kelling, Vizepräsidentin der HfM Nürnberg/ Franz Schubert (1797–1828) »Das Lied im Grünen« D 917 (Text: Friedrich Reil) »Der Wanderer an den Mond« D870 (Text: Johann Gabriel Seidl) Studierende der HfM Würzburg: Rebecca Suta (Gesang), Diego Mallen (Klavier)/ Eva Kuhn »Aus den Briefen« …nach Zitaten von Sophie Scholl (komp. 2021, Uraufführung) Studierende der HMTM und der HfM Nürnberg: Lukas Amberger (Sprecher), Marcelino Rojas Rodriguez (Violine), Sarah Moser (Violoncello), Riccardo Gagliardi (Klavier)/ Younghi Pagh-Paan (*1945) »Flammenzeichen« für Sopran und kleines Schlagzeug (1983) Nach Texten von Sophie Scholl, aus den Flugblättern der »Weißen Rose« und den letzten Briefen von Franz Mittendorf und Kurt Huber. Mara Maria Möritz (Gesang und Schlagwerk), HfM Nürnberg/ Eva Kuhn »Aus den Flugblättern« …nach Zitaten der Weißen Rose (komp. 2021, Uraufführung) Studierende der HMTM, der HfM Nürnberg und der HfM Würzburg: Lukas Amberger (Sprecher), Marcelino Rojas Rodriguez (Violine), Sarah Moser (Violoncello), Riccardo Gagliardi (Klavier) Zuspielungen: Sophia Fixle, Nadine Caspar, Jasmin Binde, Doris Heinrichsen, Susanna Marquardt, Philipp Steigerwald, Dominik Lechner, Martin Axtner, Paula Kaiser, Lena Kühn und Eva Kuhn/ Franz Schubert (1797–1828) aus: Quintett D-Dur D 667, »Forellenquintett« 4. Satz, Thema mit Variationen (Andantino) Studierende der HMTM und der HfM Nürnberg: Mika Yamamoto (Klavier), Mio Saito (Violine), Yuri Yoon (Viola), Johannes Väljä (Violoncello), José Trigo (Kontrabass)/ Mitwirkende: Studierende der Hochschule für Musik Nürnberg, der Hochschule für Musik Würzburg und der Hochschule für Musik und Theater München Konzeption des Programms: Prof. Martin Hummel (HfM Würzburg), Prof. Susanne Kelling (HfM Nürnberg) und Prof. Christine Schornsheim (HMTM) Beratung: Dr. Tobias Reichardt (Ben-Haim-Forschungszentrum der HMTM) Projektbetreuung der Uraufführung: Prof. Anselm Dalferth (HfM Nürnberg) Szenische und visuelle Gestaltung der Beiträge aus Würzburg: Prof. Katharina Thoma und Katrin Nicklas (HfM Würzburg) Aufnahme und Produktion: Tonstudio der Hochschule für Musik und Theater München mit den Tonstudios der HfM Nürnberg und der HfM Würzburg Das Konzert hat Ihnen gefallen? Zahlreiche weitere Konzert-Mitschnitte finden Sie in den Digitalen Sammlungen und auf den Youtube-Kanälen der drei Hochschulen. HfM Nürnberg: Website: (http•••) Youtube-Kanal: (http•••) HfM Würzburg: Website: (http•••) Youtube-Kanal: (http•••) HMTM – Digitale Sammlung: (http•••) Eine gemeinsame Veranstaltung der drei bayerischen Musikhochschulen in München, Nürnberg und Würzburg.
Pēteris Vasks Richard Arnold Kreuz Risto Joost Seele Arvo Pärt Schönheit Petr Eben Sofia Gubaidulina Klaus Huber Younghi Pagh Paan Krzysztof Penderecki Wolfgang Rihm John Rutter Dieter Schnebel Sir John Tavener Hans Zender Frieder Bernius Marcus Creed Eric Ericson Hans Christoph Rademann Joshua Rifkin Helmuth Rilling Daniel Roth Roth Peter Schreier Gottwald Festival Europäische Kirchenmusik Thomanerchor Leipzig 1946 1970 1973 1974 1978 1994 1996 1999 2001 2002 2006 2016 2019 2022
Der lettische Komponist Pēteris Vasks erhielt den Preis der Europäischen Kirchenmusik 2022. Die Preisübergabe beim Festival Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd durch Oberbürgermeister Richard Arnold beim Preisträgerkonzert am 16. Juli 2022 im Heilig-Kreuz-Münster Schwäbisch Gmünd. Das Preisträgerkonzert mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn gemeinsam mit dem Jungen Kammerchor Rhein-Neckar und dem lettischen Dirigenten Risto Joost zum Anhören bei SWR2 (http•••) Herzlichen Glückwunsch an Pēteris Vasks! Das Festival schreibt über Pēteris Vasks ((http•••)): Pēteris Vasks erhält den Preis der Europäischen Kirchenmusik 2022. Die Stadt Schwäbisch Gmünd ehrt den lettischen Komponisten mit dieser Auszeichnung für seine zutiefst spirituellen Werke. Vasks’ Chor-, Kammer- und Orgelmusik wird weltweit aufgeführt und verkündet im besten Sinne populär sein Credo: „Die meisten Menschen haben heute keinen Glauben, keine Liebe und keine Ideale mehr. Die geistige Dimension geht verloren. Ich will der Seele Nahrung geben. Das predige ich in meinen Werken.“ Pēteris Vasks gilt neben Arvo Pärt als der bedeutendste lebende Komponist des Baltikums. 1946 in Aizupe (Lettland) geboren, besuchte er die Musikakademie in Riga und die Litauische Musikakademie in Vilnius, wo er bis 1970 ein Kontrabass-Studium absolvierte. Von 1973 bis 1978 studierte er Komposition bei Valentin Utkin an der Lettischen Musikhochschule in Riga. Bis 1974 war Vasks Mitglied verschiedener Symphonie- und Kammerorchester, darunter das Lettische Rundfunk- und Fernsehorchester, das Philharmonische Kammerorchester von Lettland und das Philharmonische Orchester von Litauen. Anschließend arbeitete er als Kompositionslehrer in Riga. 1996 wurde Vasks zum „Main Composer“ des Stockholmer Festivals für Neue Musik ernannt und erhielt den Herder-Musikpreis der Alfred-Toepfer-Stiftung sowie den Baltischen Assemblee Preis. Dreimal wurden Werke von Vasks mit dem „Großen Musikpreis“ Lettlands ausgezeichnet. Seit 1994 ist er Ehrenmitglied der Lettischen Akademie der Wissenschaften, seit 2001 Mitglied der Königlich Schwedischen Musikakademie in Stockholm. 2002 wurde Vasks zum Ehrensenator der Lettischen Kulturakademie Riga ernannt. 2016 erhielt er den Staatlichen Kulturpreis der Republik Lettland und 2019 das Ehrendiplom des lettischen Staatspräsidenten. Neben zahlreichen weiteren Ehrungen wurde 2006 sogar ein Asteroid nach ihm benannt. „Ich habe in jedes Musikwerk die ganze in mir vorhandene Liebe eingewebt. Wenn jemand das heraushört, dann sind wir Brüder und Schwestern.“ (Pēteris Vasks) Geprägt durch das gläubige Elternhaus und die einzigartige Landschaft Lettlands, hat Pēteris Vasks seinen Weg in die Musik gefunden. Die vielschichtigen Wechselwirkungen zwischen Natur und Mensch, die Schönheit des Lebens einerseits, aber auch die drohende ökologische und moralische Zerstörung der Welt sind Themen, die er in seinem musikalischen Schaffen aufgreift. So sprechen seine Werke stets aus drängender innerer Notwendigkeit. Vasks’ Musiksprache ist existentiell: Sie ringt um ein Maximum an Ausdruck und trägt die Sehnsucht nach einer friedvollen Welt. Der Preis der Europäischen Kirchenmusik ist mit 5.000 Euro dotiert. Seit 1999 zeichnet er hochrangige Interpreten und Komponisten für wegweisende Leistungen im Bereich der Geistlichen Musik aus. Zu den bisherigen Preisträgern gehören die Komponisten Petr Eben, Sofia Gubaidulina, Klaus Huber, Arvo Pärt, Younghi Pagh-Paan, Krzysztof Penderecki, Wolfgang Rihm, John Rutter, Dieter Schnebel, Sir John Tavener und Hans Zender. Zu den Geehrten gehören ferner die Dirigenten Frieder Bernius, Marcus Creed, Eric Ericson, Hans-Christoph Rademann, Joshua Rifkin und Helmuth Rilling, der Organist Daniel Roth, der Sänger Peter Schreier, der Musikwissenschaftler, Dirigent und Komponist Clytus Gottwald, der Gregorianik-Experte Godehard Joppich und der Thomanerchor Leipzig. In diesem Jahr wird der Preis der Europäischen Kirchenmusik zum 23. Mal verliehen. #PēterisVasks #PreisDerEuropäischenKirchenmusik #ChorGesang #Musikmagazin #FestivalEuropäischeKirchenmusikSchwäbischGmünd #SchwäbischGmünd #ChoralMusic #WürttembergischesKammerorchesterHeilbronn #JungerKammerchorRheinNeckar #RistoJoost #SWR2
Younghi Pagh Paan Festival Musica 2008 2015
YOUNGHI-PAGH-PAAN I thirst (2008) Festival di Musica Contemporanea Italiana 2015 - Area Sismica Forlì pianoforte FABRIZIO OTTAVIUCCI
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Asien). Interpreten (Asien).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): P...