Karl-Heinz Lehner Vídeos
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Última actualización
2024-05-12
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Ernest Bloch Molina Karl Heinz Lehner Borowski Ehrke Vries Fischer 2001
Provided to YouTube by NAXOS of America Macbeth: Prologue: Moderato (quasi Allegro moderato) · Hannu Niemela Bloch, E.: Macbeth (Opera) ℗ 2001 Capriccio Released on: 2001-01-01 Conductor: Alexander Rumpf Orchestra: Dortmund Philharmonic Orchestra Choir: Dortmund Theatre Choir Artist: Fredric Hellgren Artist: Hannu Niemela Artist: Jill-Maria Marsden Artist: Jordi Molina Artist: Karl-Heinz Lehner Artist: Marisol Montalvo Artist: Michael Schmidberger Artist: Norbert Schmittberg Artist: Sonja Borowski-Tudor Artist: Susan Benkin Artist: Sven Ehrke Artist: Thomas Gunzler Artist: Thomas Mehnert Artist: Thomas de Vries Artist: Vera Fischer Composer: Ernest Bloch Auto-generated by YouTube.
Julius Klengel Lehner Tomáš Hurník Mikolaj Lukáš Novotný 2005
Grand Cellissimo Ostrava 11. 4. 2005 Akademický cyklus koncertů "Vesmír" Jiří Hanousek, Wolfgang Lehner, Jan Hališka, Martin Švajda, Tomáš Hurník, Kim In Ha, Vlasta Hanousková, Mikolaj Konopelski, Anna Czarnomska, Lukáš Novotný, Jiří Zedníček, Petr Both.
Richard Strauss Glück Vetter Ochs Karl Heinz Lehner Ashley Thouret Weiss Steinbacher Blazej Lankester Kellner Ahlborn Inoue Feltz Herzog Holzer Collet Marchi Kobayashi Becker Theater Dortmund 1911 2014
Spielzeit 2014/15 - Oper Dortmund DER ROSENKAVALIER Komödie für Musik von Richard Strauss Libretto von Hugo von Hofmannsthal Infos & Karten: (http•••) Die Affäre der Feldmarschallin Werdenberg mit dem jungen Grafen Octavian ist ein Glück, das sie der Zeit abgetrotzt hat. Die kluge, schöne Frau weiß, wie die Geschichte weitergehen muss: Octavian, der ihr jetzt noch Liebe schwört, wird sie bald für eine Jüngere verlassen. Doch welche Wege das Schicksal nimmt, um das passende Paar zusammenzuführen, kann sie sich kaum ausmalen. Ihr Vetter Ochs auf Lerchenau wirbelt die feine Wiener Gesellschaft durcheinander, weil ihn seiner Meinung nach seine gesellschaftliche Position und sein Vermögen zu schlechtem Benehmen berechtigen. Er hat es auf Sophie abgesehen, die schöne Tochter des reichen Herrn Faninal, was ihn nicht hindert, auch noch einem vermeintlichen Dienstmädchen nachzustellen, das in Wirklichkeit der verkleidete Octavian ist. Aber auch Ochs kämpft in all seiner Selbstgefälligkeit und Versoffenheit nur den großen Kampf der älteren Generation darum, die Zeit anzuhalten, den eigenen Verfall und den der Epoche zu bremsen, sich selbst, seine Gewohnheiten und seine Sehnsüchte möglichst lange zu erhalten und auf keine Möglichkeit von Glück zu verzichten. „Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding“, singt die Marschallin, und wer versucht, sich ihr entgegen zu stellen, wird unbarmherzig von ihr fortgerissen. Die Marschallin und Baron Ochs wollen sich durch ihre jungen Partner frisches Blut zuführen, doch die Jugend durchkreuzt ihre Pläne. Gegen die Ansprüche der Älteren verteidigt sie ihr natürliches Recht, miteinander glücklich zu sein – auch wenn es, wie diese melancholische Komödie durchblicken lässt, nur ein kurzes, von der Zeit geliehenes Glück sein wird. Mit dem Rosenkavalier haben Strauss und Hofmannsthal 1911 das berühmteste musikalische Lustspiel des 20. Jahrhunderts geschaffen: eine philosophische Komödie, die bei allem Tiefsinn doch perfekt die Mechanismen der Komik bedient. Wie die Figuren des Stücks sehnen sich auch Dichter und Komponist in eine frühere Epoche zurück, allerdings immer mit einem Augenzwinkern. Strauss’ Musik ist die schwelgerische Feier einer großen Vergangenheit, aber er komponiert – mit Schmerz und Humor – auch die Trauer um ihren Untergang hinein. Und über allem steht Hofmannsthals große Einsicht, dass zwar nur die Dauer dem Leben Würde gibt, aber nur der Wandel uns vor Erstarrung und Niedergang rettet. BESETZUNG Die Feldmarschallin: Emily Newton Baron Ochs auf Lerchenau: Karl-Heinz Lehner Octavian: Ileana Mateescu Herr von Faninal: Sangmin Lee Sophie: Ashley Thouret Jungfer Marianne Leitmetzerin: Stephanie Weiss Valzacchi: Fritz Steinbacher Annina: Maria Hiefinger Ein Polizeikommissar: Carl Kaiser Ein Sänger: Lucian Krasznec Der Haushofmeister der Feldmarschallin: Blazej Grek Der Haushofmeister bei Faninal: Darius Scheliga Ein Notar: Carl Kaiser Ein Wirt: Blazej Grek Drei adelige Waisen: Hasti Molavian, Engjellushe Duka, Elena Petrushevska Eine Modistin: Jutta Nigge Ein Tierhändler: Savo Pugel Vier Lakaien der Marschallin: Thomas Günzler, Henry-Ryall Lankester, Min Lee, Ian Sidden Vier Kellner: Mario Ahlborn, Hiroyuki Inoue, Marvin Zobel, Darius Scheliga Die Lerchenau'schen: Hans Werner Bramer, Geronti Cernisev, David Cheong, Thomas Günzler, Hiroyuki Inoue, Ian Sidden Hausknecht: Johannes Knecht Kutscher/Musikanten: Hans Werner Bramer, Geronti Cernisev, David Cheong, Thomas Günzler, Ian Sidden, Edward Steele Mit dem Opernchor des Theater Dortmund Mit dem Kinderchor der Chorakademie Dortmund Mit den Dortmunder Philharmonikern Mit der Statisterie des Theater Dortmund Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Inszenierung: Jens-Daniel Herzog Bühne: Mathis Neidhardt Kostüme: Sibylle Gädeke Choreinstudierung: Granville Walker Dramaturgie: Hans-Peter Frings, Georg Holzer Regieassistenz: Fanny Collet Bühnenbildassistenz: Aleksandra Gnielka Kostümbildassistenz: Agnes Langenbucher Studienleitung: Luca de Marchi Einstudierung: Monotori Kobayashi, Philipp Armbruster, Thomas Hannig, Michael Hönes, Tatiana Prushinskaya, Sujin Jung Inspizienz: Alexander Becker, Ulas Nagler Soufflage: Elke Pop / Dieses Video wurde produziert von www.farbeundbunt.de
Giuseppe Verdi Andrea Sanguineti Reinhardt Schröder Burton Gaston Rivero Karl Heinz Lehner Christoph Seidl Seidl Sousa Herold Röhr Pracht Weise Aalto Musiktheater Mailänder Scala 1787 1867 1884 2022
DON CARLO Oper von Giuseppe Verdi Premiere am 12. März 2022 www.theater-essen.de In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln TEAM Musikalische Leitung: Andrea Sanguineti Inszenierung: Robert Carsen Szenische Einstudierung: Jean-Michel Criqui Bühne: Radu Boruzescu Kostüme: Petra Reinhardt Licht: Robert Carsen, Peter Van Praet Choreografie: Marco Berriel Choreinstudierung: Jens Bingert Dramaturgie: Christian Schröder, Ian Burton BESETZUNG Filippo II., König von Spanien: Ante Jerkunica Don Carlo, Infant von Spanien: Gaston Rivero Rodrigo, Marquis von Posa: Jordan Shanahan Großinquisitor: Karl-Heinz Lehner Elisabetta von Valois: Gabrielle Mouhlen Prinzessin Eboli: Nora Sourouzian Ein Mönch: Christoph Seidl Tebaldo, Elisabettas Page: Liliana de Sousa Graf von Lerma: Christopher Hochstuhl Stimme vom Himmel: Christina Clark Ein königlicher Herold: Rainer Maria Röhr Essener Philharmoniker +••.••(...)+••.••(...)+••.••(...)+++ Das Spannungsfeld zwischen familiärem und politischem Drama droht zu explodieren: Während Europa durch Kriege auf eine harte Probe gestellt wird, ist die Vater-Sohn-Beziehung zwischen König Filippo von Spanien und seinem Sohn, Infant Don Carlo, durch die Liebe zur selben Frau, Elisabetta von Valois, getrübt. Eigentlich hätte die Ehe zwischen Elisabetta und Filippo endlich den lang ersehnten Frieden besiegeln sollen, doch die französische Prinzessin und der spanische Infant haben sich heimlich ineinander verliebt. Liebe und Politik machen sich schließlich gegenseitig zu Spielbällen – bis am Ende niemand mehr gewinnen kann. Ausgehend von Friedrich Schillers "Don Karlos, Infant von Spanien" brachte Giuseppe Verdi dieses Stück 1867 zunächst in Paris als spektakuläre fünfaktige Grand Opéra heraus, inklusive einer viertelstündigen Balletteinlage. Doch schon im Zuge der Uraufführung wurde dem Komponisten bewusst, dass sein Werk noch nicht ausgereift war und so viel Prunk und Pracht der Sprengkraft der Oper entgegenstand. Denn der Rückgriff auf Schillers 1787 uraufgeführtes Drama war durchaus kein Zufall: Die Zerbrechlichkeit von sozialen und privaten Utopien stellte für den politisch so engagierten Verdi in den Wirrungen des 19. Jahrhunderts ein wichtiges Thema dar. So brachte er die Oper auf vier Akte gekürzt und diesmal auf Italienisch 1884 an der Mailänder Scala ein weiteres Mal heraus. Schlussendlich sollten nicht weniger als sieben verschiedene Fassungen entstehen. In Essen steht "Don Carlo" in der Mailänder Fassung auf dem Programm, die sich in besonderer Weise auf die Psychologie der Figuren konzentriert. Wie lesen wir das Stück heute, wo Europas Gleichgewicht aufs Neue auf dem Prüfstand steht? Eine Kooperation mit der Opéra national du Rhin Strasbourg Gefördert von der Brost-Stiftung
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- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): L...