Sébastien Parotte Vídeos
cantante de ópera belga
Aniversarios 1984 Aniversarios (Nacimiento: Sébastien Parotte)
- bajo-barítono
- Bélgica
- cantante de ópera
Última actualización
2024-05-02
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Staatstheater Nürnberg Giuseppe Verdi Arrigo Boito Moore William Shakespeare Bricht Guido Johannes Rumstadt Vincent Wolfsteiner Mikolaj Sébastien Parotte Herold 1887 2013
(http•••) Dramma lirico in vier Akten von Giuseppe Verdi : Text von Arrigo Boito nach „The Tragedy of Othello, the Moore of Venice" von William Shakespeare : In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln : Koproduktion mit der Opéra National de Bordeaux INHALT Ein erfolgreicher Held stürzt ab. Eigentlich hat Othello es weit gebracht: Trotz seiner dunklen Hautfarbe hat die Weltmacht Venedig ihn zum General ernannt, und seine Frau Desdemona liebt ihn so sehr, dass sie ihm selbst auf den militärischen Außenposten Zypern folgt. Soeben hat er im Krieg die Türken besiegt und wird als Held gefeiert. Doch Othello hat eine Schwäche: seine Eifersucht. Und sein Untergebener Jago nutzt diese Schwäche gnadenlos aus, um den Erfolgreichen zu Fall zu bringen. Gezielt weckt er das Misstrauen Othellos gegen seine Frau, und schnell wird ein harmloses Taschentuch zum vermeintlichen Beweis von Desdemonas Untreue. Der öffentlichen Demütigung Desdemonas durch Othello folgt der psychische Zusammenbruch des Helden, den alle verehrt haben. Doch Othello geht noch weiter / bis zum Mord an der Frau, die er liebt. Sein Leben lang hatte Giuseppe Verdi sich mit dem Werk William Shakespeares beschäftigt, das ihm als Leitstern für seine Vorstellung eines lebendigen und wahrhaftigen Theaters vor Augen stand. Aber erst in hohem Alter fand er in dem Komponisten und Schriftsteller Arrigo Boito einen künstlerischen Partner, mit dem zusammen er den Kosmos der Shakespeare'schen Figuren in eine Oper überführen konnte. „Othello" musste ihn faszinieren, denn erneut steht hier ein Außenseiter der Gesellschaft, der tragisch scheitert, im Mittelpunkt des Dramas. Völlig neuartig ist dagegen die Figur seines Gegenspielers Jago, mit dem Verdi die „dunkle Seite der Menschheit" auf die Bühne bringt. In seiner 1887 uraufgeführten vorletzten Oper bricht Giuseppe Verdi mit fast allen Konventionen der italienischen Oper und schafft so ein musikalisches Drama, in dem Sprache und Musik kompromisslos zu einer Einheit verschmolzen sind. In Nürnberg inszeniert Gabriele Rech Verdis Oper pünktlich zum 200. Geburtstag des Komponisten. Die international renommierte Regisseurin hat in Nürnberg zuletzt „Die tote Stadt" und „Der ferne Klang" auf die Bühne gebracht. : Musikalische Leitung: Guido Johannes Rumstadt : Inszenierung: Gabriele Rech : Bühne: Dieter Richter : Kostüme: Gabriele Heimann : Chor: Tarmo Vaask : Dramaturgie: Kai Weßler TAGESAKTUELLE BESETZUNG : 05.10.2013 Guido Johannes Rumstadt (Musikalische Leitung), Vincent Wolfsteiner (Otello), Ekaterina Godovanets (Desdemona), Mikolaj Zalasinski (Jago), Sergio Blazquez (Cassio), Hans Kittelmann (Roderigo), Taehyun Jun (Lodovico), Sébastien Parotte (Montano), Judita Nagyová (Emilia), Daniel Dropulja* (Ein Herold), Staatsphilharmonie Nürnberg (Orchester), Chor des Staatstheaters Nürnberg (Chor), Extrachor des Staatstheater Nürnberg (Extra-Chor), Jugendchor des Lehrergesangvereins Nürnberg (Kinderchor), N.N. (Statisterie)
Richard Wagner Marcus Bosch Bosch Becker Vincent Wolfsteiner Jochen Kupfer Alexandra Petersamer Sébastien Parotte Steuermann Nationaltheater Mannheim 1865
Oper von Richard Wagner Handlung in drei Aufzügen, Dichtung vom Komponisten LIVE AUS DEM STAATSTHEATER: Premierenübertragung von Richard Wagners "Tristan und Isolde" am 21. Oktober im Radio auf BR-Klassik und zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum als Live-Übertragung in viele Kinos (weitere Informationen unter www.liveimkino.de). • Musikalische Leitung: Marcus Bosch • Inszenierung: Monique Wagemakers • Bühne: Dirk Becker • Kostüme: Gabriele Heimann • Chor: Tarmo Vaask Tagesaktuelle Besetzung: Vincent Wolfsteiner (Tristan), Guido Jentjens (König Marke), Lioba Braun (Isolde), Jochen Kupfer (Kurwenal), Hans Kittelmann (Melot), Alexandra Petersamer (Brangäne), Martin Platz (Ein Hirt / Stimme eines jungen Seemanns), Sébastien Parotte (Ein Steuermann) Zum Inhalt: Die Geschichte von der hoffnungslosen Liebe zwischen Tristan und Isolde beruht auf einer keltischen Sage, die Richard Wagner in rauschhaft-aufwühlende Musik gefasst hat. Tristan will seine Liebe zu Isolde nicht wahrhaben und sieht in ihr nichts als ein Verhängnis. Gleichzeitig verwandeln sich Isoldes Gefühle für Tristan, der ihren Verlobten ermordet hat, von Rache in Liebe. Beide wagen erst im Glauben, den Tod vor Augen zu haben, sich gegenseitig ihre Liebe einzugestehen. Doch dem kurzen Augenblick des Glücks folgen unendliche Qualen. Die Oper zieht weniger wegen äußerlicher Handlungsdichte als vielmehr durch innere Bewegtheit, durch einen unaufhörlichen Strom an Gedanken und Empfindungen in ihren Bann. Die harmonisch-modulatorische Klangwelt, das Nicht-Auflösen von Spannungen schraubt sich ins Unermessliche. Diese Ruhelosigkeit beschreibt wiederum die brennende, verzehrende Sehnsucht, die durch nichts zu stillen ist als den Tod. So flüchten die Liebenden vor der Realität des lichten Tages ins Dunkel der Nacht, um die irrationale Verbindung zu leben. Der Tod wird mit Sehnsucht erwartet. Der Liebestod erlöst von der unglücklichen Liebe. Das bei seiner Uraufführung 1865 enthusiastisch gefeierte Werk wurde als musikhistorischer Aufbruch zu Neuem betrachtet. Die besondere Wirkung, die dieses Musikdrama auszeichnet, beschreibt Wagner selbst als „tiefe Kunst des tönenden Schweigens". Generalmusikdirektor Marcus Bosch, der nach „Die Meistersinger von Nürnberg" in der letzten Spielzeit nun an den Wagner-Saisonauftakt anknüpft, und das Team um Regisseurin Monique Wagemakers, deren Inszenierungen u. a. an den Staatsopern in Stuttgart und in Hannover, am Nationaltheater Mannheim sowie in Madrid und Amsterdam Aufsehen erregten, werden gemeinsam die Tiefe des Werkes ausloten.
Rhodes Emmanuelle Bertrand Pascal Amoyel Nicolas Dautricourt Sébastien Parotte 2016
Un petit compte rendu de la semaine musicale à Rhodes proposée par Dimitris Saroglou. Prochain rendez-vous entre mer, soleil et musique, du 17 au 25 septembre 2016. Au coeur de la Grèce antique avec Emmanuelle Bertrand, Pascal Amoyel, Nicolas Dautricourt, Dimitris Saroglou, Julie Mossay, Christiane Riedl, Sébastien Parotte... Infos : (http•••)
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- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): P...