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Última actualización
2024-05-08
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Vincent Wolfsteiner Alban Berg Sebastian Weigle Frankfurter Opern Museumsorchester 2018
Provided to YouTube by NAXOS of America Wozzeck, Op. 7, Act I: Geh einmal vor Dich hin! · Vincent Wolfsteiner Berg: Wozzeck ℗ 2018 Oehms Classics Released on: 2018-08-24 Artist: Claudia Mahnke Orchestra: Frankfurter Opern- und Museumsorchester Conductor: Sebastian Weigle Artist: Vincent Wolfsteiner Composer: Alban Berg Auto-generated by YouTube.
Staatsoper Staatsoper Hannover Erb Donati Karen Kamensek Baumgarten Vincent Wolfsteiner Khatuna Mikaberidze
Il trittico – Puccinis letztes vollendetes Opernwerk, mit dem er gleichsam ein Fazit seines Schaffens zieht – verbindet drei unterschiedliche Operngenres und schlägt den Bogen vom düsteren Thriller über die lyrische Tragödie bis zur turbulenten Komödie. Il tabarro erzählt die Katastrophe einer enttäuschten Liebe. Giorgetta lebt mit ihrem Mann Michele auf einem Schleppkahn und sucht in den Armen eines Liebhabers die Erfüllung ihres Traumes von einem anderen Leben jenseits ihres tristen Alltags – eines Traumes mit tödlichen Folgen. In die scheinbare Abgeklärtheit eines Klosters führt uns Suor Angelica. Die Titelfigur ist eine junge Frau, die wegen eines unehelichen Kindes von ihrer vornehmen Familie zu lebenslanger Buße hinter Klostermauern verurteilt wurde. Nach dem Tod ihres Kindes sucht sie den Ausweg im Freitod und in der Phantasie eines jenseitigen Paradieses. Und im dritten Stück des Zyklus' Gianni Schicchi wird die erb-schleicherische Verwandtschaft des verstorbenen Buoso Donati vom Testament des Verblichenen bitter enttäuscht und vertraut deshalb auf die Hilfe des trickreichen Gianni Schicchi. Doch der regelt die Angelegenheit ganz in seinem Sinn. Musikalische Leitung: Karen Kamensek Inszenierung: Sebastian Baumgarten Bühne: Alexander Wolf Kostüme: Marysol del Castillo Video: Philip Bußmann Chor: Dan Ratiu Dramaturgie: Klaus Angermann Michele: Brian Davis Giorgetta: Kelly God Luigi: Vincent Wolfsteiner Suor Angelica: Miriam Gordon-Stewart La Principessa/Frugola: Khatuna Mikaberidze Gianni Schicchi: Stefan Adam Lauretta: Ania Vegry Rinuccio: Sung-Keun Park
Staatstheater Nürnberg Giuseppe Verdi Arrigo Boito Moore William Shakespeare Bricht Guido Johannes Rumstadt Vincent Wolfsteiner Mikolaj Sébastien Parotte Herold 1887 2013
(http•••) Dramma lirico in vier Akten von Giuseppe Verdi : Text von Arrigo Boito nach „The Tragedy of Othello, the Moore of Venice" von William Shakespeare : In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln : Koproduktion mit der Opéra National de Bordeaux INHALT Ein erfolgreicher Held stürzt ab. Eigentlich hat Othello es weit gebracht: Trotz seiner dunklen Hautfarbe hat die Weltmacht Venedig ihn zum General ernannt, und seine Frau Desdemona liebt ihn so sehr, dass sie ihm selbst auf den militärischen Außenposten Zypern folgt. Soeben hat er im Krieg die Türken besiegt und wird als Held gefeiert. Doch Othello hat eine Schwäche: seine Eifersucht. Und sein Untergebener Jago nutzt diese Schwäche gnadenlos aus, um den Erfolgreichen zu Fall zu bringen. Gezielt weckt er das Misstrauen Othellos gegen seine Frau, und schnell wird ein harmloses Taschentuch zum vermeintlichen Beweis von Desdemonas Untreue. Der öffentlichen Demütigung Desdemonas durch Othello folgt der psychische Zusammenbruch des Helden, den alle verehrt haben. Doch Othello geht noch weiter / bis zum Mord an der Frau, die er liebt. Sein Leben lang hatte Giuseppe Verdi sich mit dem Werk William Shakespeares beschäftigt, das ihm als Leitstern für seine Vorstellung eines lebendigen und wahrhaftigen Theaters vor Augen stand. Aber erst in hohem Alter fand er in dem Komponisten und Schriftsteller Arrigo Boito einen künstlerischen Partner, mit dem zusammen er den Kosmos der Shakespeare'schen Figuren in eine Oper überführen konnte. „Othello" musste ihn faszinieren, denn erneut steht hier ein Außenseiter der Gesellschaft, der tragisch scheitert, im Mittelpunkt des Dramas. Völlig neuartig ist dagegen die Figur seines Gegenspielers Jago, mit dem Verdi die „dunkle Seite der Menschheit" auf die Bühne bringt. In seiner 1887 uraufgeführten vorletzten Oper bricht Giuseppe Verdi mit fast allen Konventionen der italienischen Oper und schafft so ein musikalisches Drama, in dem Sprache und Musik kompromisslos zu einer Einheit verschmolzen sind. In Nürnberg inszeniert Gabriele Rech Verdis Oper pünktlich zum 200. Geburtstag des Komponisten. Die international renommierte Regisseurin hat in Nürnberg zuletzt „Die tote Stadt" und „Der ferne Klang" auf die Bühne gebracht. : Musikalische Leitung: Guido Johannes Rumstadt : Inszenierung: Gabriele Rech : Bühne: Dieter Richter : Kostüme: Gabriele Heimann : Chor: Tarmo Vaask : Dramaturgie: Kai Weßler TAGESAKTUELLE BESETZUNG : 05.10.2013 Guido Johannes Rumstadt (Musikalische Leitung), Vincent Wolfsteiner (Otello), Ekaterina Godovanets (Desdemona), Mikolaj Zalasinski (Jago), Sergio Blazquez (Cassio), Hans Kittelmann (Roderigo), Taehyun Jun (Lodovico), Sébastien Parotte (Montano), Judita Nagyová (Emilia), Daniel Dropulja* (Ein Herold), Staatsphilharmonie Nürnberg (Orchester), Chor des Staatstheaters Nürnberg (Chor), Extrachor des Staatstheater Nürnberg (Extra-Chor), Jugendchor des Lehrergesangvereins Nürnberg (Kinderchor), N.N. (Statisterie)
Gustav Mahler Arnold Schönberg Schönberg Herbst Schönheit Frühling Vincent Wolfsteiner Kammermusiksaal Berliner Philharmonie 2017
Gustav Mahler: Das Lied von der Erde (arr. Arnold Schönberg) I. Das Trinklied von Jammer der Erde II. Der Einsame im Herbst (09:57) III. Von der Jugend (19:38) IV. Von der Schönheit (23:05) V. Der Trunkene im Frühling (30:42) VI. Der Abschied (35:18) Mezzosopran: Gundula Hintz Tenor: Vincent Wolfsteiner Dirigent: Thomas Hennig Neue Preußische Philharmonie Am 02.03. 2017 im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie
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- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): W...