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2024-05-10
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Howland Moody Carew Jovanović Ahlborn Savage Glossop Bisset Hofmann Bauer Knoll Urbach Becker Schäfer Kirsch Opernhaus Dortmund Theater Dortmund 2019
Jekyll & Hyde Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden und Frank Wildhorn | Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse | Musik von Frank Wildhorn | Orchestrierung von Kim Scharnberg | Arrangements von Jason Howland | Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz Spielzeit 2019/20 im Opernhaus Dortmund www.tdo.li/jekyll Der Kampf zwischen Gut und Böse ist so alt wie die Menschheit. Umso dramatischer wird es, wenn ein Mann gleich beiden um die Vorherrschaft streitenden Mächten ausgeliefert ist. Der ehrgeizige Arzt Henry Jekyll hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Trennung dieser so gegensätzlichen Eigenschaften zu erforschen. Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten bewegt er sich dabei allerdings auf äußerst dünnem Eis, denn man verbietet ihm die Erprobung an Patienten. So wird Dr. Jekyll zu seinem eigenen Versuchskaninchen. Mit zunehmendem Forschungserfolg verliert er immer mehr die Kontrolle über sich selbst und sein böses Alter Ego Edward Hyde gewinnt die Oberhand. Seine Verlobte Lisa unterstützt ihn nach bestem Gewissen, doch auch sie kann die verheerende Verwandlung nicht aufhalten. Edward Hyde treibt mittlerweile im zwielichtigen Londoner Untergrund sein Unwesen und bald zieren zahlreiche Leichen den Weg des grausamen Sadisten. Jekyll erkennt zwar, zu was für einem Monster er geworden ist und versucht auch, dagegen anzukämpfen, doch am Ende ist Hyde stets der Stärkere. Als er schließlich bei seiner eigenen Hochzeit droht, sogar die geliebte Lisa zu töten, findet der hilflose Forscher nur in seinem eigenen Tod den letzten Ausweg. Fesselnd, düster und sexy – die dramatische Geschichte um Henry Jekyll und Edward Hyde ist mit ihrer Abgründigkeit eine der beliebtesten englischen Schauererzählungen. Mit seiner mitreißenden Musik, die mal romantisch, mal rockig aus dem Orchestergraben erklingt, begeistert Frank Wildhorns bewegendes Musical. Besetzung: Henry Jekyll / Edward Hyde: David Jakobs Gabriel John Utterson: Morgan Moody Lisa Carew: Milica Jovanović Lucy Harris: Bettina Mönch Sir Danvers Carew: Tom Zahner Bischof von Basingstoke: Mario Ahlborn Simon Stride / Polizist: Florian Sigmund Lady Beaconsfield: Johanna Schoppa Lord Savage: Georg Kirketerp General Lord Glossop: Johannes Knecht Nellie: Jessica Trocha Sir Archibald Proops: Thomas Günzler Spider / Priester: Alejandro Fernández Poole / Bisset / Polizist: Nico Hartwig Newsboy / Girl: Lara Hofmann Girls: Veronika Rivó, Karen Müller, Sarah Wilken Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund Mit der: Statisterie und Kinderstatisterie Theater Dortmund Mit den: Dortmunder Philharmonikern Regie: Gil Mehmert Bühne: Jens Kilian Kostüme: Falk Bauer Choreografie: Simon Eichenberger Dramaturgie: Laura Knoll Musikalische Leitung: Sebastian Engel Licht: Ralph Jürgens Chor: Fabio Mancini Video: Laura Urbach Regieassistenz: Dominik Kastl Bühnenbildassistenz: Dina Nur Kostümassistenz: Sonja Kühn Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker Soufflage / Dance Captain: Adriana Naldoni Produktionsleitung: Fabian Schäfer Regiehospitanz: Freya Block, Julian Kirsch Video: (c) Piotr Gregorowicz
Howland Moody Carew Jovanović Ahlborn Savage Glossop Bisset Hofmann Bauer Knoll Urbach Becker Schäfer Kirsch Opernhaus Dortmund Theater Dortmund 2019
Jekyll & Hyde Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden und Frank Wildhorn | Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse | Musik von Frank Wildhorn | Orchestrierung von Kim Scharnberg | Arrangements von Jason Howland | Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz / Premiere am 12. Oktober 2019 im Opernhaus Dortmund Spielzeit 2019/20 www.tdo.li/jekyll / Der Kampf zwischen Gut und Böse ist so alt wie die Menschheit. Umso dramatischer wird es, wenn ein Mann gleich beiden um die Vorherrschaft streitenden Mächten ausgeliefert ist. Der ehrgeizige Arzt Henry Jekyll hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Trennung dieser so gegensätzlichen Eigenschaften zu erforschen. Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten bewegt er sich dabei allerdings auf äußerst dünnem Eis, denn man verbietet ihm die Erprobung an Patienten. So wird Dr. Jekyll zu seinem eigenen Versuchskaninchen. Mit zunehmendem Forschungserfolg verliert er immer mehr die Kontrolle über sich selbst und sein böses Alter Ego Edward Hyde gewinnt die Oberhand. Seine Verlobte Lisa unterstützt ihn nach bestem Gewissen, doch auch sie kann die verheerende Verwandlung nicht aufhalten. Edward Hyde treibt mittlerweile im zwielichtigen Londoner Untergrund sein Unwesen und bald zieren zahlreiche Leichen den Weg des grausamen Sadisten. Jekyll erkennt zwar, zu was für einem Monster er geworden ist und versucht auch, dagegen anzukämpfen, doch am Ende ist Hyde stets der Stärkere. Als er schließlich bei seiner eigenen Hochzeit droht, sogar die geliebte Lisa zu töten, findet der hilflose Forscher nur in seinem eigenen Tod den letzten Ausweg. Fesselnd, düster und sexy – die dramatische Geschichte um Henry Jekyll und Edward Hyde ist mit ihrer Abgründigkeit eine der beliebtesten englischen Schauererzählungen. Mit seiner mitreißenden Musik, die mal romantisch, mal rockig aus dem Orchestergraben erklingt, begeistert Frank Wildhorns bewegendes Musical. BESETZUNG: Henry Jekyll / Edward Hyde: David Jakobs Gabriel John Utterson: Morgan Moody Lisa Carew: Milica Jovanović Lucy Harris: Bettina Mönch Sir Danvers Carew: Tom Zahner Bischof von Basingstoke: Mario Ahlborn Simon Stride / Polizist: Florian Sigmund Lady Beaconsfield: Johanna Schoppa Lord Savage: Georg Kirketerp General Lord Glossop: Johannes Knecht Nellie: Jessica Trocha Sir Archibald Proops: Thomas Günzler Spider / Priester: Alejandro Fernández Poole / Bisset / Polizist: Nico Hartwig Newsboy / Girl: Lara Hofmann Girls: Veronika Rivó, Karen Müller, Sarah Wilken Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund Mit der: Statisterie und Kinderstatisterie Theater Dortmund Mit den: Dortmunder Philharmonikern Musikalische Leitung: Philipp Armbruster, Christoph JK Müller Regie: Gil Mehmert Bühne: Jens Kilian Kostüme: Falk Bauer Choreografie: Simon Eichenberger Dramaturgie: Laura Knoll Licht: Ralph Jürgens Chor: Fabio Mancini Video: Laura Urbach Regieassistenz: Dominik Kastl Bühnenbildassistenz: Dina Nur Kostümassistenz: Sonja Kühn Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker Soufflage / Dance Captain: Adriana Naldoni Produktionsleitung: Fabian Schäfer Regiehospitanz: Freya Block, Julian Kirsch Trailer: (c) Piotr Gregorowicz
Theater Osnabrück Howland Carew Freund Amaya Schumann Eggers Harris Maria Müller Heil Wagner Hollenberg Glossop Savage Butler Bisset Brauer Schwab Reif Bittner Farah Thurner 1997 1999 2012 2015
JEKYLL & HYDE FÜR DIE BÜHNE KONZIPIERT VON STEVE CUDEN & FRANK WILDHORN/BUCH UND LIEDTEXTE VON LESLIE BRICUSSE/MUSIK VON FRANK WILDHORN ORCHESTRIERUNG VON KIM SCHARNBERG/ARRANGEMENTS VON JASON HOWLAND/DEUTSCH VON SUSANNE DENGLER UND EBERHARD STORZ Premiere: 14.03.2015 -Inhalt- Der ehrgeizige junge Arzt Dr. Henry Jekyll erforscht, wie er die Dualität von Bösem und Gutem, die den Menschen gegeben ist, trennen könne und wie weit jedes für sich seine Kreatur beherrsche. Dabei vergisst er die Wirklichkeit um sich gänzlich. Vergeblich versucht er, die Klinikkommission und seinen zukünftigen Schwiegervater Sir Danvers Carew, mit dessen Tochter Lisa er verlobt ist, von seiner Forschung zu überzeugen. Nach einer durchzechten Nacht mit seinem guten Freund Utterson, in der Jekyll auch der Prostituierten Lucy begegnet, wagt er das Experiment an sich selbst. Unter unerträglichen Schmerzen verwandelt er sich in Hyde. Das Böse ist nun frei und zieht eine Spur blutrünstiger Morde nach sich. Ein ständiger Kampf zwischen Jekyll und Hyde beginnt. Lucy verliebt sich in Jekyll, gerät aber immer wieder in die Fänge von Hyde und wird schließlich auch sein Opfer … Das 1997 in New York uraufgeführte Musical Jekyll & Hyde feierte 1999 am Musicaltheater Bremen seine Deutsche Erstaufführung. Seitdem ist es regelmäßig auf den deutschen Bühnen zu sehen. Am Theater Osnabrück wird Frank Wildhorns Erfolgsmusical von Guillermo Amaya inszeniert, der bereits in der Spielzeit 2012/13 bei Donizettis Der Liebestrank Regie führte. Die musikalische Leitung übernimmt der 2. Kapellmeister An-Hoon Song. -Besetzung- Musikalische Leitung: An-Hoon Song Inszenierung: Guillermo Amaya Bühne: Gundula Martin, Alexander Heilscher Kostüme: Erika Landertinger Choreinstudierung: Markus Lafleur Choreografie: Morris Perry Dramaturgie: Ulrike Schumann Dr. Henry Jekyll/Edward Hyde: Jan Friedrich Eggers Lucy Harris: Dorothea Maria Müller Lisa Carew, Dr. Jekylls Verlobte: Joyce Diedrich Sir Danvers Carew, Lisas Vater: Silvio Heil Gabriel John Utterson: Genadijus Bergorulko Nellie, eine Prostituierte: Stephanie Junge / Carolina Walker Spider, ein Zuhälter: Timothy Roller Simon Stride: Lisas ehemaliger Verlobter Daniel Wagner Der Bischof von Basingstoke: Mark Hamman Pfarrer: Hans-Hermann Ehrich Lady Beaconsfield: Heike Hollenberg General Lord Glossop: Stefan Kreimer Sir Archibald Proops: Tadeusz Jedras Lord Savage: Andreas Schön Poole, Butler: Ulrich Engbers / Marcin Tlałka Bisset, Apothekerin: Kathrin Brauer / Chihiro Meier-Tejima Zeitungsjunge: Nicolai Schwab Junge Prostituierte: Mariyama Ebel / Carolin Waltsgott Ensemble-Soli (Studierende des Instituts für Musik der Hochschule Osnabrück): Mariyama Ebel, Stephanie Junge, Jasmin Reif, Carolina Walker, Carolin Waltsgott; Maciej Bittner, Vicco Farah, Kim-David Hammann, Nicolai Schwab, Michael Thurner Opernchor des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester Statisterie des Theaters Osnabrück
Antonio Lucio Vivaldi Cène Giuseppe Torelli Johann Sebastian Bach Pisendel Heinichen Zelenka Boismortier Corrette Fesch Quantz Wolfgang Amadeus Mozart Gioacchino Rossini Beethoven Arnold Schering Gentili Alfredo Casella Gian Francesco Malipiero Francesco Malipiero Federico Maria Sardelli Scarpa Mercurio Périer Panni Bisset 1678 1725 1741 1989 2006 2015
Le quattro stagioni è il titolo con cui sono noti i primi quattro concerti solistici per violino dell'opera Il cimento dell'armonia e dell'inventione di Antonio Vivaldi. Uscirono dalle officine tipografiche dell'editore Michel-Charles Le Cène ad Amsterdam nel 1725, ma è lo stesso Vivaldi ad affermare, nella dedica al conte Morzin, che erano stati composti precedentemente: i diversi manoscritti ritrovati presentano alcune differenze che confermano quanto dichiarato dall'autore. Il cimento, come la precedente raccolta di concerti L'estro armonico opera 3, si compone di 12 concerti. La differenza fra le due raccolte riflette l'evoluzione del gusto dei primi decenni del XVIII secolo: i concerti del cimento sono tutti di tipo solistico, invece nell'estro insieme a 4 concerti per violino solista vi sono 8 concerti grossi. Si tratta di uno dei primissimi esempi di musica a programma, cioè di composizioni a carattere prettamente descrittivo. Ad esempio, l'Inverno è dipinto spesso a tinte scure e tetre, al contrario l'Estate evoca l'oppressione del caldo, oppure una tempesta nel suo ultimo movimento. I concerti de Le quattro stagioni sono accompagnati da altrettanti sonetti descrittivi, scritti da un poeta anonimo (forse da Vivaldi stesso). Il sonetto dell'Inverno: Agghiacciato tremar tra nevi algenti Al Severo Spirar d'orrido Vento, Correr battendo i piedi ogni momento; E pel Soverchio gel batter i denti; L'inverno viene descritto in tre momenti: l'azione spietata del vento gelido (allegro non molto), il secondo movimento, tra i più celebri delle quattro stagioni, della pioggia che cade lenta sul terreno ghiacciato (largo) e la serena accettazione del rigido clima invernale (allegro). Antonio Lucio Vivaldi (Venezia, 4 marzo 1678 – Vienna, 28 luglio 1741) è stato un compositore e violinista italiano, considerato tra i massimi esponenti del barocco musicale. Sacerdote, pur non potendo celebrare la Messa per motivi di salute, era detto "il Prete rosso" per il colore dei capelli. Fu uno dei violinisti più virtuosi del suo tempo e uno dei più grandi compositori di musica barocca. Considerato il più importante, influente e originale musicista italiano della sua epoca, Vivaldi contribuì significativamente allo sviluppo del concerto, soprattutto solistico (un genere iniziato da Giuseppe Torelli), e della tecnica del violino e dell'orchestrazione. Non trascurò inoltre l'opera in musica, e la sua opera compositiva vastissima comprende inoltre numerosi concerti, sonate e brani di musica sacra. Le sue opere influenzarono numerosi compositori del suo tempo tra cui il genio massimo del barocco Johann Sebastian Bach, ma anche Pisendel, Heinichen, Zelenka, Boismortier, Corrette, De Fesch, Quantz e in seguito i grandi musicisti classici come Wolfgang Amadeus Mozart, Gioacchino Rossini e Ludwig van Beethoven (es. sinfonia pastorale). Le sue composizioni più note sono i quattro concerti per violino conosciuti come Le quattro stagioni, celebre esempio di musica a soggetto. Come per molti compositori barocchi, dopo la sua morte il suo nome e la sua musica caddero nell'oblio. Solo grazie alla ricerca di alcuni musicologi del XX secolo, come Arnold Schering, Marc Pincherle, Alberto Gentili e Alfredo Casella, Gian Francesco Malipiero, Vivaldi riemerse, diventando uno dei compositori più noti ed eseguiti. Delle vicissitudini della riscoperta della musica vivaldiana e della creazione dei fondi Foà e Giordano si occupa il romanzo L'affare Vivaldi (2015) di Federico Maria Sardelli, musicista e direttore d'orchestra nonché esperto del musicista veneziano. Vivaldi è uno dei personaggi che appaiono nel romanzo Stabat Mater di Tiziano Scarpa che ha come protagonista Cecilia, una violinista orfana cresciuta ed educata presso l'Ospitale di Pietà dove è certificato che Vivaldi abbia lavorato e diretto. A Vivaldi è intitolato il cratere Vivaldi su Mercurio. In ambito cinematografico, Vivaldi è apparso come personaggio principale in Rosso veneziano, film francese del 1989, un giallo avente per protagonista un giovane Carlo Goldoni alle prese con un'intricata e brutale serie di delitti a Venezia, diretto da Étienne Périer, dove è interpretato dall'attore polacco Wojciech Pszoniak. Nel 2006 venne poi realizzato un film di produzione franco-italiana, Antonio Vivaldi, un prince à Venise, diretto da Jean-Louis Guillermou e interpretato da Stefano Dionisi, nei panni di Vivaldi, Michel Serrault, nel ruolo del vescovo di Venezia, Christian Vadim, nel ruolo di Carlo Goldoni, e Michel Galabru, nel ruolo del papa Benedetto XIII. Pare che un'ulteriore pellicola incentrata sulla biografia del celebre compositore veneziano è in preparazione con il titolo provvisorio Vivaldi, prodotto da Boris Damast e con Max Irons, figlio dell'attore Jeremy Irons, nelle vesti del musicista; il cast vede inoltre la partecipazione di Malcolm McDowell, Jacqueline Bisset e Gérard Depardieu. Questo film però non è ancora stato annunciato. #vivaldi #inverno #musicaclassica
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