Ludwig Engländer Video
compositore statunitense
Commemorazioni 2024 (Morte: Ludwig Engländer)
- Austria, Stati Uniti d'America
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Ultimo aggiornamento
2024-05-11
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Theater Hof Engländer Mutter 2020
Ballettabend von Barbara Buser mit Musik von Charlie Chaplin und aus dessen Filmen Uraufführung! PREMIERE In der Spielzeit 2020/21 "Schaustelle" // 75 Minuten (ohne Pause) Wer kennt ihn nicht, den berühmten Tanz mit der Weltkugel aus der Hitler-Parodie „Der große Diktator“? Mit Szenen dieser Art ist der weltbekannte Charlie Chaplin bis heute in unseren Köpfen präsent. Er war der Meister des Slapstick, einer der brillantesten Schauspieler, Drehbuchautoren und Produzenten der Filmgeschichte. Der erste Weltstar des Kinos! Sein Leben war jedoch nicht immer glamourös: So verbringt der kleine Engländer einen Großteil seiner Kindheit in Armenhäusern, die Mutter in Irrenanstalten, und muss mit nur 13 Jahren die Schule beenden und seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Dennoch findet er seinen eigenen Weg durchs Leben, und das alles andere als erfolglos! Und er verändert die Welt. Der neue Ballettabend „Chaplin!“ ist eine Hommage an den symbolträchtigen Briten mit Schnäuzer, Dackelblick, Spazierstock und Melone, der für mehr als 350 Rollen vor der Kamera stand. In einem Interview sagte er einst: „Der Spazierstock steht für die Würde des Menschen, der Schnurrbart für die Eitelkeit und die ausgelatschten Schuhe für die Sorgen.“ Lassen Sie sich bezaubern von seinem Leben, seinen Filmen und auch seiner Musik, denn Charlie Chaplin hat sogar teilweise die Musik zu seinen Filmen selbst komponiert. Chaplin ist unsterblich – intelligent, witzig, traurig, berührend, kritisch!
Gesualdo Campi Gast Engländer Stolz Starke Tavener Tallis Byrd Gesualdo Six Festival Europäische Kirchenmusik 1510 1555 2014 2018 2019
The Gesualdo Six "Ego flos campi" Jacobus Clemens non Papa +••.••(...)) Festival Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd 2019 Augustinuskirche Schwäbisch Gmünd, 24. Juli 2019 The Gesualdo Six mit Musik von den britischen Inseln aus Renaissance und Gegenwart zu Gast beim Festival Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd . Die Engländer sind zu Recht stolz auf ihre feine, geschmeidige Motettenkunst der Renaissance. Seit dem 19. Jahrhundert orientieren sich Komponisten an diesem Traditionsschatz und schaffen neue Vokalmusik, die raffiniert – eben „very british“ – weltweit starke Resonanz findet . 2014 gegründet, macht das großartige junge Ensemble um den Chorleiter und Komponisten Owain Park international Furore. Das Debütalbum „English Motets“ (2018) schaffte es sofort auf die Bestenliste der deutschen Schallplattenkritik . The Gesualdo Six - Music from the British Isles of the Renaissance and the present at the Festival of European church music Schwäbisch Gmünd The English are justifiably proud of their fine, sleek motet art of the Renaissance. Since the 19th century, composers have been orienting themselves on this treasure of tradition and creating new ones Vocal music that is sophisticated - just "very british" - finds worldwide resonance . Founded in 2014, the great young ensemble led by choirmaster and composer Owain Park is causing an international sensation. The debut album "English Motets" (2018) made it to the Bestseller of German record critics . CHOR GESANG - Das Musikmagazin (2019) mit freundlicher Genehmigung von The Gesualdo Six +++ The Gesualdo Six +++ (http•••) (http•••) (http•••) +++ CHOR GESANG - Das Musikmagazin +++ (http•••) (http•••) (http•••) (http•••) +++ Festival Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd +++ (http•••) (http•••) #thegesualdosix #owianpark #Renaissance #festivaleuropäischekirchenmusik #festivaleuropäischekirchenmusikschwäbischgmünd #schwäbischgmünd #gmünd #kirchenmusikfestival #chorgesang #choralmusic #cambridge #tavener #tallis #byrd #tye #pärt #wunderbaremusik
William Hepworth Jacobi Engländer Herzog Holstein Reisen Stein Marx Schulze Friedrich Richter Wilhelm Conradi Conradi Heim Osiander 1785 1790 1795 1815 1823 1825 1841 1842 1843 1844 1845 1846 1847 1853 1854 1858 1863 1864 1866 1869 1873 1874 1888 1906 1915 1916 1918 1929 1939 2018
The English version of the video description has been added as a comment! George Hepworth wurde am 22.12.1825 in Almondbury unweit von Huddersfield in Nordengland geboren. Wohl schon 1841 war er in Hamburg / wohin ihn "seine Eltern seiner bereits außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Musik, namentlich Clavier und Orgelspiel, wegen zur weiteren Ausbildung gebracht": so sein späterer Schwager Julius Katterfeldt in einem Brief 1858. Weitere Hintergründe kennen wir nicht. Johann Heinrich Katterfeldt +••.••(...)), seit 1815 Organist der Hauptkirche St. Jacobi mit ihrer großen Schnitgerorgel, nahm den jungen Engländer als Schüler in seinem Haushalt auf. Drei Jahre später heiratete dieser die neun Jahre ältere Tochter des Hauses, Emilie. Schon in Hamburg als Konzertorganist aufgetreten (ein Konzert des 17jährigen in St. Jacobi wurde 1843 von der Allgemeinen Musikalischen Zeitung in Leipzig besprochen), ging er nun auf Konzertreisen / gastierte etwa 1844 im Schweriner Dom, wurde dem jungen Großherzog, Friedrich Franz II., vorgestellt, erhielt die gnädige Erlaubnis, diesem drei bereits zum Druck vorbereitete Märsche zuzueignen. 1845 ging Hepworth als Musiklehrer nach Plön, wo sich offenbar mehrere Familien zusammengetan hatten, ihn zu engagieren. Plön war auch Sommerresidenz des dänischen Königs (in dessen Eigenschaft als Herzog von Schleswig und Holstein); Hepworth konzertierte als Organist in der Stadtkirche wie auch als Pianist "bei Hofe", im Plöner Schloß. 1847 wurde Hepworth Organist der Stadtkirche Güstrow, fand aber Zeit für Reisen. Der Hamburger Correspondent berichtet im August 1853 von umjubelten Auftritten in York, England; zwei Jahre später bespricht dieselbe Zeitung begeistert einen Klavierabend, den Hepworth in Hamburg gab. 1863 hörte Großherzog Friedrich Franz Hepworth an der Orgel in Güstrow, und bot ihm die seit einigen Monaten vakante Stelle des Domorganisten in Schwerin spontan mehr oder weniger an. Hepworth bewarb sich und setzte sich gegen die anderen Kandidaten durch. Die damalige Schweriner Domorgel, 1790 bei J.G. Stein in Lüneburg bestellt, nach dessen Erkrankung 1795 von E. J. Marx aus Berlin vollendet, litt von Anfang an unter Mängeln. Ein neues Instrument war geplant; doch wartete man den Abschluß der Innenrenovierung der Domkirche 1869 ab. Die Orgelbaukommission zog verschiedene Firmen in Betracht: Buchholz (Berlin), Ibach (Barmen), Marcussen (Apenrade), Schulze (Paulinzella), Walcker (Ludwigsburg), neben Ladegast in Weißenfels. 1866 indes besuchte Hepworth seinen Sohn William in Leipzig: dieser studierte am Konservatorium bei Ernst Friedrich Richter, der zugleich Organist der Nicolaikirche war und Vater Hepworth dort die neue Ladegast-Orgel vorführte. Darauf stand für Hepworth fest, daß nur Ladegast in Frage kam, und er setzte sich damit durch. Mit Emilie Katterfeldt hatte George Hepworth zwei Kinder. William (Hamburg 1846 - Chemnitz 1916) wurde 1873 Organist der Jacobikirche in Chemnitz. John (Güstrow 1854 - Hamburg 1918) war in Hamburg Buchhalter der HAPAG/Hamburg-Amerika-Linie und betätigte sich wohl nebenher als Autor von Bühnenstücken. Emilie starb 1888. 1906 heirate George nochmals, die Schweriner Klavierlehrerin Hella Busack (Schwerin 1874 - Schwerin 1939). Im folgenden Jahr trat der 81jährige als Domorganist zurück. Hepworth hielt stets Verbindung zu seinem Geburtsland und war etwa mit dem Organisten der Leeds Town Hall, William Spark +••.••(...)), befreundet. In dem von Spark herausgebenen Organist's Quarterly Journal finden sich nicht nur Kompositionen von Hepworth selbst, sondern, sicher durch ihn vermittelt, auch seines Sohnes William, seines Schwagers Julius Katterfeldt oder seines Schweriner Kollegen, des Organisten der Paulskirche Wilhelm Conradi. William Hepworth lernte seine Frau, die Engländerin Anne Elizabeth Ellis, im Haus des Vaters in Schwerin kennen. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs traf die Familie Hepworth schwer. Anne starb 1915; William litt an Depressionen und starb im folgenden Jahr. Ebenfalls 1916 mußte Hella Hepworth wegen Schizophrenie in ein Heim eingewiesen werden, das sie nicht mehr verließ. George Hepworth zog zu Sohn John nach Hamburg; nicht in dieselbe Wohnung, vielmehr in ein Haus wenige hundert Meter entfernt, das auch einen öffentlichen Mittagstisch bot. Doch im März 1918 starb auch John. Die letzten Monate seines Lebens verbrachte George Hepworth in einem von der Stadt Hamburg betriebenen "Alten- und Siechenheim" (die erstmals 1929 in Riemanns Musiklexikon zu findende und seither kolportierte Angabe, er sei "im Armenhaus" gestorben, stimmt so nicht, auch wenn die Einrichtung auf dem Gelände des 1842 eingerichteten "Werk- und Armenhauses" der Hansestadt lag). Quelle dieser Angaben ist Max Reinhard Jaehn: "George Hepworth +••.••(...)). Der englisch-deutsche Tastenvirtuose an Mecklenburgs Orgeln", in Mecklenburgische Jahrbücher 133 (2018) S. 109-39. a_osiander(at)gmx.net . (http•••) . (http•••)
Montero Heck Engländer Manns 2013 2021
CAS [CEAS] - Eduardo Montero Sábado 16 de enero de 2021 ∞∞∞ Animación Copyright: Script, design, animation: Julia Ocker Sound design, music: Christian Heck Voice zebra: Ferdinand Engländer Artistic director: Andreas Hykade Editor, SWR: Benjamin Manns Funding: MFG Baden-Württemberg Production management: Bianca Just Co Production: SWR Production: Thomas Meyer-Hermann Studio FILM BILDER, 2013
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