Charles Frederic Hupfeld Video
Ultimo aggiornamento
2024-05-20
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Francis Planté Bach Hupfeld 1839 1930
This is a newly rediscovered musical relic for the world. It’s the earliest born performer recording of a Bach keyboard work. Francis Planté was born in 1839. No pianist born before him has recorded any Bach. This stunning find was recorded and produced by Joe Infurchia. Download this unique piece of history from itunes: (http•••) For more about Joe: (http•••) (Special thanks to Herb Lindahl for lending his museum quality fully restored 1930’s Steinway Duo-Art for this recording.)
Schumann Debussy Hupfeld Chopin 1839 1912 1928 1934
The French pianist Francis Plante +••.••(...)) was among the first important pianists to record extensively on the electric gramophone in 1928. However, it is not generally known that he recorded much of his repertoire for the reproducing piano in Germany during the first decade of the 20th century. This roll was played for Ludwig Hupfeld AG at Leipzig around 1912, and is a piano transcription by Debussy of Schumann's Op.85 No. 9 Am Springbrunnen (At the Spring). Plante was already over 70 when he made these rolls but his technique was still pretty good. Elsewhere on YouTube there is a film of him in very old age playing Chopin's Etude Op.10 No.7. This, as well all his other electric recordings can only be regarded as a curiosity as his technique had deteriorated to say the least, compared to his piano roll performance of the same piece from some twenty years earlier. This Chopin Etude seems to have been his 'calling card' - he was evidently very good with the Staccato, amply demonstrated in the present video.
Georges Bizet Hupfeld Halévy Bruch Célestine Galli Marié Galli Max Staegemann Ernest Guiraud Richard Wagner Geraldine Farrar Rosi Julia Migenes Plácido Domingo Opéra Comique 1806 1838 1875 1879 1925 1983 1991 2022
Georges Bizet +••.••(...)) OUVERTÜRE zur Oper "CARMEN" (Bearbeitung für Klavier) Notenrolle "Animatic S" Nr. 53414 der Marke "HUPFELD", Leipzig Klavier "HUPFELD ANIMATIC CLAVITIST" (Leipzig, 1925) Musikkabinett Augustusburg (C) JE 01/2022 / Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet. Das Libretto schrieben Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Obwohl formal eine Opéra-comique und auch als solche bezeichnet, war Carmen „ein revolutionärer Bruch“[1] mit dieser Operngattung. Die realistische Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik machten sie zu einem Vorläufer des Verismo. Die Uraufführung am 3. März 1875 in der Opéra-Comique wurde eher ablehnend aufgenommen. Bald darauf jedoch wurde Carmen zu einem der größten Welterfolge der Operngeschichte, den der Komponist allerdings nicht mehr erlebte. Auch heute noch gehört Carmen zu den beliebtesten und meistaufgeführten Werken des Opernrepertoires. Bei der Erstaufführung (mit Célestine Galli-Marié in der Titelrolle) reagierte das Publikum nach anfänglicher Begeisterung immer kühler. Der unkonventionelle Inhalt und Bizets revolutionäre Abweichungen von der gewohnten Form der Opéra-comique wurden vom biederen Publikum nicht aufgenommen. Viele Kritiker fielen über das Werk her. Die Uraufführung war nicht der erhoffte Erfolg, wenn auch kein Reinfall. Die Oper trat deshalb die nächste Zeit nur schwach aus der Opernszene hervor. Der eigentliche Erfolg wurde erst später erzielt. Der internationale Erfolg der Oper begann wenige Monate nach der Uraufführung im Oktober 1875 in Wien. Inzwischen war Bizet jedoch am 3. Juni im Alter von 36 Jahren gestorben. Die deutsche, sehr erfolgreiche Erstaufführung erfolgte am 26. Oktober 1879 unter Max Staegemann im ostpreußischen Stadttheater Königsberg von 1806. Für Wien und die internationalen Bühnen ließ der Verlag eine neue Fassung mit Ballett und Rezitativen von Ernest Guiraud erstellen, die bald allen Aufführungen zugrundegelegt wurde. Freilich hat Ludovic Halévy eine geplante Aufführung dieser Fassung an der Pariser Oper untersagt und in die Gesamtausgabe seiner mit Meilhac verfassten Werke ausdrücklich die Version als Opéra-comique aufgenommen. Diese Version mit gesprochenen Dialogen ist mithin die einzig authentische. Sie war keineswegs erfolglos, denn sie wurde an der Opéra-Comique insgesamt 2946 Mal gespielt. Carmen ist eine der am häufigsten aufgeführten Opern des internationalen Repertoires. Sie hat viele begeisterte Bewunderer gefunden; Friedrich Nietzsche spielte sie in seiner Schrift „Der Fall Wagner“ gegen Richard Wagner aus. Diese Beliebtheit wurde nach einem Stummfilm mit der US-amerikanischen Sopranistin Geraldine Farrar und einer Charlie-Chaplin-Parodie auch durch Tonfilme genutzt. Ein außergewöhnlicher Boom von Carmen-Variationen war dabei Anfang der 1980er Jahre zu registrieren. In denselben Monaten, in denen 1983 Peter Brook eine eigenständige theatralische Variante, Die Tragödie der Carmen, vorlegte und Francesco Rosi in der südandalusischen Stadt Ronda einen Carmen-Film mit Julia Migenes und Plácido Domingo drehte, begann Carlos Sauras Opernstreifen Carmen ein wahres Flamenco-Fieber auszulösen. Acht Jahre nach seinem Tanzfilm brachte Saura 1991 in seiner ersten Operninszenierung Bizets Carmen auf die Bühne des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. (Quelle: Wikipedia)
Hupfeld Georges Bizet Halévy Bruch Célestine Galli Marié Galli Max Staegemann Ernest Guiraud Richard Wagner Geraldine Farrar Rosi Julia Migenes Plácido Domingo Opéra Comique 1806 1875 1879 1925 1983 1991 2022
Paul Beck MARSCH ÜBER MOTIVE AUS BIZETS OPER "CARMEN" Notenrolle "Animatic S" Nr. 59976 der Marke "HUPFELD", Leipzig Klavier "HUPFELD ANIMATIC CLAVITIST" (Leipzig, 1925) Musikkabinett Augustusburg (C) JE 01/2022 / Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet. Das Libretto schrieben Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Obwohl formal eine Opéra-comique und auch als solche bezeichnet, war Carmen „ein revolutionärer Bruch“[1] mit dieser Operngattung. Die realistische Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik machten sie zu einem Vorläufer des Verismo. Die Uraufführung am 3. März 1875 in der Opéra-Comique wurde eher ablehnend aufgenommen. Bald darauf jedoch wurde Carmen zu einem der größten Welterfolge der Operngeschichte, den der Komponist allerdings nicht mehr erlebte. Auch heute noch gehört Carmen zu den beliebtesten und meistaufgeführten Werken des Opernrepertoires. Bei der Erstaufführung (mit Célestine Galli-Marié in der Titelrolle) reagierte das Publikum nach anfänglicher Begeisterung immer kühler. Der unkonventionelle Inhalt und Bizets revolutionäre Abweichungen von der gewohnten Form der Opéra-comique wurden vom biederen Publikum nicht aufgenommen. Viele Kritiker fielen über das Werk her. Die Uraufführung war nicht der erhoffte Erfolg, wenn auch kein Reinfall. Die Oper trat deshalb die nächste Zeit nur schwach aus der Opernszene hervor. Der eigentliche Erfolg wurde erst später erzielt. Der internationale Erfolg der Oper begann wenige Monate nach der Uraufführung im Oktober 1875 in Wien. Inzwischen war Bizet jedoch am 3. Juni im Alter von 36 Jahren gestorben. Die deutsche, sehr erfolgreiche Erstaufführung erfolgte am 26. Oktober 1879 unter Max Staegemann im ostpreußischen Stadttheater Königsberg von 1806. Für Wien und die internationalen Bühnen ließ der Verlag eine neue Fassung mit Ballett und Rezitativen von Ernest Guiraud erstellen, die bald allen Aufführungen zugrundegelegt wurde. Freilich hat Ludovic Halévy eine geplante Aufführung dieser Fassung an der Pariser Oper untersagt und in die Gesamtausgabe seiner mit Meilhac verfassten Werke ausdrücklich die Version als Opéra-comique aufgenommen. Diese Version mit gesprochenen Dialogen ist mithin die einzig authentische. Sie war keineswegs erfolglos, denn sie wurde an der Opéra-Comique insgesamt 2946 Mal gespielt. Carmen ist eine der am häufigsten aufgeführten Opern des internationalen Repertoires. Sie hat viele begeisterte Bewunderer gefunden; Friedrich Nietzsche spielte sie in seiner Schrift „Der Fall Wagner“ gegen Richard Wagner aus. Diese Beliebtheit wurde nach einem Stummfilm mit der US-amerikanischen Sopranistin Geraldine Farrar und einer Charlie-Chaplin-Parodie auch durch Tonfilme genutzt. Ein außergewöhnlicher Boom von Carmen-Variationen war dabei Anfang der 1980er Jahre zu registrieren. In denselben Monaten, in denen 1983 Peter Brook eine eigenständige theatralische Variante, Die Tragödie der Carmen, vorlegte und Francesco Rosi in der südandalusischen Stadt Ronda einen Carmen-Film mit Julia Migenes und Plácido Domingo drehte, begann Carlos Sauras Opernstreifen Carmen ein wahres Flamenco-Fieber auszulösen. Acht Jahre nach seinem Tanzfilm brachte Saura 1991 in seiner ersten Operninszenierung Bizets Carmen auf die Bühne des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. (Quelle: Wikipedia)
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- cronologia: Compositori (Europa).
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