Carl Kämmerer Video
Ultimo aggiornamento
2024-05-06
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Jules Massenet Bertrand Billy Pabst Anna Netrebko Roberto Alagna Ain Anger Adrian Eröd In Sung Sim Simina Ivan Juliette Mars Hans Peter Kammerer Wiener Staatsoper 2007
Trailer zu MANON (Premiere am 03. März 2007) an der Wiener Staatsoper (http•••) (http•••) Bertrand de Billy | Dirigent Andrei Serban | Inszenierung Peter Pabst | Ausstattung Thomas Lang | Chorleitung Anna Netrebko | Manon Lescaut Roberto Alagna | Chevalier Des Grieux Ain Anger | Graf Des Grieux Adrian Eröd | Lescaut Michael Roider | Guillot de Morfontaine In-Sung Sim | Brétigny Simina Ivan | Poussette Sophie Marilley | Javotte Juliette Mars | Rosette Elisabeth van der Vloedt | Dienerin Hans Peter Kammerer | Wirt Jacek Krzyszkowski | Pförtner Jeong-Ho Kim, Hiro Ijichi | Zwei Gardisten
"Shine" aus der Dokumentation "Wie Ein Fremder". Wie es nach dem Ende der Dreharbeiten und der Veröffentlichung der Serie für Roland weiterging, seht ihr hier: (http•••) Follow SCHWARZ: (http•••) (http•••) (http•••) (http•••) „Shine“ is one of the songs SCHWARZ recorded in a live setting in an abandoned church in Berlin together with the Ukranian concert pianist Yuliya Drogalova and the French violinist Celia Schann. The choreographer and dancer Meritxell Campos Olivé developed an interpretative visual level as a dialogue between music and movement. / iTunes: smarturl.it/SCHWARZ Spotify: (http•••) Google: (http•••) Amazon: (http•••) / Directed by Sebastian Ittner Dance performance Meritxell Campos Olivé Violin played by Celia Schann Piano played by Yuliya Drogalova Recorded by David Kammerer at St.Elisabeth, Berlin, Germany Mixed and Mastered by Oliver Weiskopf at Stonehenge Studio Roland Meyer de Voltaire is dressed by Paul Davis 2016 (p) & (c) Styleheads Music , a label of Styleheads GmbH
Walter Braunfels Bruno Walter Wilhelm Furtwängler Otto Klemperer Richard Strauss Franz Schreker Endrik Wottrich Krieger Mohr Broman Manuela Uhl Uhl Carola Glaser Glaser Graham Clark Grubert Kämmerer Beethoven Guido Johannes Rumstadt Weber Kittel Kempf Schröder Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn 1933 2001
Dramatisches Märchen nach Grillparzer von Walter Braunfels [bit.ly/1hB03Of] Walter Braunfels, geschätzter Opern- und Orchesterkomponist mit namhaften Förderern wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler oder Otto Klemperer, ähnlich erfolgreich wie Richard Strauss oder Franz Schreker, wurde am 2. März 1933 von den Nationalsozialisten als ≫Halbjude≪ aus seinem Amt als [Gründungs-]Direktor der Kölner Musikhochschule entlassen. Jede professionelle Musikausübung war ihm verboten. Braunfels entschied sich für den Weg in die innere Emigration, verkaufte sein Kölner Haus und zog nach – Bad Godesberg. Hier entstand als erstes großes Werk dieser Phase des erzwungenen öffentlichen Schweigens die Oper DER TRAUM EIN LEBEN. Der unruhig-aktive Rustan zieht ein tatenreiches Leben dem Müßiggang vor. In seinem kaum stillbaren Tatendrang nach Größe und Heldenhaftigkeit sucht er, ermutigt und angespornt durch den Sklaven Zanga, den Weg aus dem vermeintlich eintönigen Dasein in der Hütte seines Onkels Massud. Als Rustan mit Zangas Unterstützung den Fürsten von Samarkand aus höchster Gefahr rettet, verspricht der ihm seine Tochter Gülnare als Gattin und das Königreich als Erbe. Auf dem Weg zu immer mehr Ruhm und immer größerem Reichtum gerät er aber durch die Listen Zangas auf die schiefe Bahn – er wird zum Verbrecher und kehrt ernüchtert und reumütig in sein altes Leben zurück. Das Erwachen aus dem Traum ermöglicht es Rustan, dem fast unausweichlich drohenden Abgrund zu entrinnen. Mit DER TRAUM EIN LEBEN schuf Walter Braunfels gewissermaßen ein Brückenwerk zwischen dem deutlich schwelgerischeren Stil seiner Arbeiten vor 1933 und dem spröderen Tonfall insbesondere seiner Kompositionen der inneren Emigration. So findet der märchenhafte Gestus des Grillparzer-Dramas immer seine Entsprechung im Klangrausch vor allem des brillant behandelten Orchesters. Dass die Oper bislang erst zweimal aufgeführt wurde [in den fünfziger Jahren durch den Hessischen Rundfunk in Frankfurt und 2001 schließlich szenisch in Regensburg] kann lediglich mit dem erst allmählichen Einsetzen der längst überfälligen Braunfels-Renaissance erklärt werden. Einer der einstmals im Kanon der aktuellen Musik Schwergewichtigen kehrt unaufhaltsam auf die Spielpläne zurück. Besetzung Endrik Wottrich - Rustan, ein junger Krieger Mark Morouse - Zanga, ein Mohr, sein Sklave Rolf Broman - Massud [im Traum: König] Manuela Uhl / Carola Glaser - Mirza, seine Tochter [im Traum: Gülnare] Graham Clark - Der alte Kaleb Ludwig Grubert - Der Mann vom Felsen, sein Sohn Johannes Mertes - Karkhan, sein Neffe Anjara I. Bartz - Die Alte Josef Michael Linnek - Ein Kämmerer Christina Kallergis / Sonja Bük, Vardeni Davidian / Nina Unden - Zwei Genien Chor des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn | Statisterie des Theater Bonn Musikalische Leitung: Will Humburg / Guido Johannes Rumstadt [30.5.] Inszenierung: Jürgen R. Weber Bühnenbild: Hank Irwin Kittel Kostüme: Kristopher Kempf Licht: Max Karbe Videoproduktion: Mariana Jocic Choreinstudierung: Volkmar Olbrich Dramaturgie: Andreas K. W. Meyer Regieassistenz: Barbara Schröder Musikalische Assistenz: Thomas Wise Musikalische Einstudierung: Christopher Arpin, Akiko Nozue, Carlos Vazquez, Thomas Wise Inspizienz: Tilla Foljanty Bühnenbildassistenz: Ansgar Baradoy Kostümassistenz: Dieter Hauber, Emilia Schmucker Bühnenbildhospitanz: Katharina Wilting Regiehospitanz: Laura Charlotte Kuntschke
Walter Braunfels Bruno Walter Wilhelm Furtwängler Otto Klemperer Richard Strauss Franz Schreker Endrik Wottrich Krieger Mohr Broman Manuela Uhl Uhl Carola Glaser Glaser Graham Clark Grubert Kämmerer Beethoven Weber Kittel Kempf Schröder Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn 1933 2001 2014
Michael Braunfels spricht über seinen Vater Walter Braunfels und dessen Oper DER TRAUM EIN LEBEN. Premiere am Theater Bonn [30|03|2014]: (http•••) Walter Braunfels, geschätzter Opern- und Orchesterkomponist mit namhaften Förderern wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler oder Otto Klemperer, ähnlich erfolgreich wie Richard Strauss oder Franz Schreker, wurde am 2. März 1933 von den Nationalsozialisten als ≫Halbjude≪ aus seinem Amt als [Gründungs-]Direktor der Kölner Musikhochschule entlassen. Jede professionelle Musikausübung war ihm verboten. Braunfels entschied sich für den Weg in die innere Emigration, verkaufte sein Kölner Haus und zog nach / Bad Godesberg. Hier entstand als erstes großes Werk dieser Phase des erzwungenen öffentlichen Schweigens die Oper DER TRAUM EIN LEBEN. Der unruhig-aktive Rustan zieht ein tatenreiches Leben dem Müßiggang vor. In seinem kaum stillbaren Tatendrang nach Größe und Heldenhaftigkeit sucht er, ermutigt und angespornt durch den Sklaven Zanga, den Weg aus dem vermeintlich eintönigen Dasein in der Hütte seines Onkels Massud. Als Rustan mit Zangas Unterstützung den Fürsten von Samarkand aus höchster Gefahr rettet, verspricht der ihm seine Tochter Gülnare als Gattin und das Königreich als Erbe. Auf dem Weg zu immer mehr Ruhm und immer größerem Reichtum gerät er aber durch die Listen Zangas auf die schiefe Bahn / er wird zum Verbrecher und kehrt ernüchtert und reumütig in sein altes Leben zurück. Das Erwachen aus dem Traum ermöglicht es Rustan, dem fast unausweichlich drohenden Abgrund zu entrinnen. Mit DER TRAUM EIN LEBEN schuf Walter Braunfels gewissermaßen ein Brückenwerk zwischen dem deutlich schwelgerischeren Stil seiner Arbeiten vor 1933 und dem spröderen Tonfall insbesondere seiner Kompositionen der inneren Emigration. So findet der märchenhafte Gestus des Grillparzer-Dramas immer seine Entsprechung im Klangrausch vor allem des brillant behandelten Orchesters. Dass die Oper bislang erst zweimal aufgeführt wurde [in den fünfziger Jahren durch den Hessischen Rundfunk in Frankfurt und 2001 schließlich szenisch in Regensburg] kann lediglich mit dem erst allmählichen Einsetzen der längst überfälligen Braunfels-Renaissance erklärt werden. Einer der einstmals im Kanon der aktuellen Musik Schwergewichtigen kehrt unaufhaltsam auf die Spielpläne zurück. Besetzung: Endrik Wottrich Rustan, ein junger Krieger Mark Morouse Zanga, ein Mohr, sein Sklave Rolf Broman Massud [im Traum: König] Manuela Uhl / Carola Glaser Mirza, seine Tochter [im Traum: Gülnare] Graham Clark Der alte Kaleb Ludwig Grubert Der Mann vom Felsen, sein Sohn Johannes Mertes Karkhan, sein Neffe Anjara I. Bartz Die Alte Josef Michael Linnek Ein Kämmerer Christina Kallergis / Sonja Bük, Vardeni Davidian / Nina Unden Zwei Genien Chor des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn | Statisterie des Theater Bonn Musikalische Leitung: Will Humburg Inszenierung: Jürgen R. Weber Bühnenbild: Hank Irwin Kittel Kostüme: Kristopher Kempf Licht: Max Karbe Choreinstudierung: Volkmar Olbrich Dramaturgie: Andreas K. W. Meyer Regieassistenz: Barbara Schröder Musikalische Assistenz: Thomas Wise Musikalische Einstudierung: Christopher Arpin, Akiko Nozue, Carlos Vazquez, Thomas Wise Inspizienz: Tilla Foljanty Bühnenbildassistenz: Ansgar Baradoy Kostümassistenz: Dieter Hauber, Emilia Schmucker Bühnenbildhospitanz: Katharina Wilting Regiehospitanz: Laura Charlotte Kuntschke
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- cronologia: Compositori (Europa).
- Indici (per ordine alfabetico): K...