Käthe Graus Video
cantante lirico, professore universitario
Commemorazioni 2024 (Morte: Käthe Graus)
- soprano
- Germania
Ultimo aggiornamento
2024-05-17
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Antonio Vivaldi Pelo Graus Rota Sem Ventris Andreas Scholl Paul Dyer Fernandes Cunha Vieira Neves Pereira Souto Soares Souza Magalhães Ferreira Mendonça Australian Brandenburg Orchestra 1678 1716 1739 1741
Ajude-nos a manter nosso trabalho! Apoie-nos pelo link:(http•••) / Nosso instagram: @iniciativa.condor / O Nisi Dominus ("Se o Senhor", em latim), RV 608, é uma cantata sagrada do século XVIII, de Antonio Vivaldi +••.••(...)). É uma salmodia no contexto dos instrumentos de cordas do salmo 127 (126), do profeta Salomão (rei de Israel), do século 10 aC. Dos cânticos dos graus, do livro dos Salmos da Bíblia, sobre o tema da fé e crença no mistério cristão. O Salmo 127 (126) do livro dos Salmos da Bíblia, do profeta Salomão (rei de Israel), faz parte da série de "Salmos das subidas" (Salmos 120 a 134, ou cânticos dos graus), d rota de pesquisa e ascensão a Deus da religião abraâmica. O rei profeta Salomão exorta, através deste salmo, seu povo judeu, no século X aC. J. - C., depositar sua fé e sua confiança em Deus, assegurando-lhes que esperem apenas o sucesso de suas vidas, e que não seja usado para nada funcionar sem a presença de Deus. ao seu lado. Esse salmo é tocado, entre outros, pelo compositor violinista e padre católico Antonio Vivaldi (provavelmente por volta de 1716) em seu credo RV 592 do catálogo de suas obras. Esse credo barroco sagrado e lírico da liturgia hebraica e cristã, com uma voz de solista cantada em um fundo de viola d'amore7, instrumentos de cordas e baixo contínuo, resume a afirmação de fé e crença na Mistério cristão, fechado com um amém ("assim seja" em hebraico). Vivaldi compôs outro Nisi Dominus (RV 803) em 1739. Letra do trecho Cum dederit: O Nisi Dominus ("Se o Senhor", em latim), RV 608, é uma cantata sagrada do século XVIII, de Antonio Vivaldi +••.••(...)). É uma salmodia no contexto dos instrumentos de cordas do salmo 127 (126), do profeta Salomão (rei de Israel), do século 10 aC. Dos cânticos dos graus, do livro dos Salmos da Bíblia, sobre o tema da fé e crença no mistério cristão. O Salmo 127 (126) do livro dos Salmos da Bíblia, do profeta Salomão (rei de Israel), faz parte da série de "Salmos das subidas" (Salmos 120 a 134, ou cânticos dos graus), d rota de pesquisa e ascensão a Deus da religião abraâmica. O rei profeta Salomão exorta, através deste salmo, seu povo judeu, no século X aC. J. - C., depositar sua fé e sua confiança em Deus, assegurando-lhes que esperem apenas o sucesso de suas vidas, e que não seja usado para nada funcionar sem a presença de Deus. ao seu lado. Esse salmo é tocado, entre outros, pelo compositor violinista e padre católico Antonio Vivaldi (provavelmente por volta de 1716) em seu credo RV 592 do catálogo de suas obras. Esse credo barroco sagrado e lírico da liturgia hebraica e cristã, com uma voz de solista cantada em um fundo de viola d'amore7, instrumentos de cordas e baixo contínuo, resume a afirmação de fé e crença na Mistério cristão, fechado com um amém ("assim seja" em hebraico). Vivaldi compôs outro Nisi Dominus (RV 803) em 1739. RV 608 IV Cum dederit. Largo. Andante (sol minore) LETRA: Cum dederit dilectis suis somnum, Ecce haereditas Domini, filii: Merces, fructus ventris, Fructus ventris. (http•••) Album: "andreas scholl, Vivaldi" Nisi Dominus: IV. Cum dederit dilectis suis somnum. Largo Artista Andreas Scholl, Australian Brandenburg Orchestra, Paul Dyer Álbum For the God Who Sings Um agradecimento especial aos nossos apoiadores e patronos que ajudam a manter o canal: Arthur Ramsés Ana Fernandes Isaac Breno - @zacoliveira1 Alexandre Simões Isabela Caovila Baldim Gustavo Maidana Daniel da Cunha Gabriel Garcia Vinícius da Silva Vieira Rafael Amaral Alexssandro Roberts José Neves Pereira Johnny Souto Soares de Queiroz Azize Souza Benevides Arisson da Silva Gentil Ramarion Fernandes da Costa Luiza Magalhães Matheus Eli de Souza Alves Ferreira Julio Cesar Masso Filho Adriano Sacras Édipo Mendonça Bandeira Rodrigo Marques
Dietrich Fischer Dieskau Fischer Gustav Mahler Sonn Denk Ricardo Chailly Heil Zimmer Eitle Graus Mutter Wand Radio Symphonie Orchester Berlin 1860 1901 1911 1988
IN MEMORIAM DIETRICH FISCHER-DIESKAU Gustav Mahler [1860-1911] Kindertotenlieder Liederzyklus nach Texten von Friedrich Rückert 1. Nun will die Sonn' so hell aufgehn 2. Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen 3. Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein 4. Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen 5. In diesem Wetter, in diesem Braus Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton Radio Symphonie-Orchester Berlin Ricardo Chailly, Leitung Sender Freies Berlin [SFB] - 1988 1. Nun will die Sonn' so hell aufgehn Nun will die Sonn' so hell aufgehn, Als sei kein Unglück die Nacht geschehn! Das Unglück geschah nur mir allein! Die Sonne, sie scheinet allgemein! Du musst nicht die Nacht in dir verschränken, Musst sie ins ew'ge Licht versenken! Ein Lämplein verlosch in meinem Zelt! Heil sei dem Freudenlicht der Welt! 2. Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen Ihr sprühtet mir in machem Augenblicke. O Augen! O Augen! Gleichsam, um voll in einem Blicke Zu drängen eure ganze Macht zusammen. Doch ahnt' ich nicht, weil Nebel mich umschwammen, Gewoben, vom verblendenden Geschicke, Daß sich der Strahl bereits zur Heimkehr schicke, Dorthin, von wannen alle Strahlen stammen. Ihr wolltet mir mit eurem Leuchten sagen: Wir möchten nah dir bleiben gerne! Doch ist uns das vom Schicksal abgeschlagen. Sieh' uns nur an, denn bald sind wir dir ferne! Was dir nur Augen sind in diesen Tagen: In künft'gen Nächten sind es dir nur Sterne. 3. Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein, Und den Kopf ich drehe, ihr entgegen sehe, Fällt auf ihr Gesicht erst der Blick mir nicht, Sondern auf die Stelle, näher nach der Schwelle, Dort, wo würde dein lieb Gesichten sein, Wenn due freudenhelle trätest mit herein, Wie sonst, mein Töchterlein. Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein, Mit der Kerze Schimmer, ist es mir, als immer Kämst due mit herein, huschtest hinterdrein, Als wie sonst ins Zimmer! O du, des Vaters Zelle, Ach, zu schnell erloschner Freudenschein! 4. Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen! Bald werden sie wieder nach Hause gelangen! Der Tag ist schön! O sei nicht bang! Sie machen nur einen weiten Gang! Jawohl, sie sind nur ausgegangen Und werden jetzt nach Hause gelangen! O, sei nicht bang, der Tag is schön! Sie machen nur den Gang zu jenen Höh'n! Sie sind uns nur vorausgegangen Und werden nicht wieder nach Hause gelangen! Wir holen sie ein auf jenen Höh'n Im Sonnenschein! Der Tag is schön auf jenen Höh'n! 5. In diesem Wetter, in diesem Braus In diesem Wetter, in diesem Braus, Nie hätt' ich gesendet die Kinder hinaus! Man hat sie getragen hinaus, Ich durfte nichts dazu sagen! In diesem Wetter, in diesem Saus, Nie hätt' ich gelassen die Kinder hinaus, Ich fürchtete sie erkranken; Das sind nun eitle Gedanken, In diesem Wetter, in diesem Graus, Nie hätt' ich gelassen die Kinder hinaus, Ich sorgte, sie stürben morgen; Das ist nun nicht zu besorgen. In diesem Wetter, in diesem Graus, Nie hätt' ich gesendet die Kinder hinaus, Man hat sie hinaus getragen, Ich durfte nichts dazu sagen! In diesem Wetter, in diesem Saus, In diesem Braus, Sie ruh'n als wie in der Mutter Haus, Von keinem Sturm erschrecket, Von Gottes Hand bedecket, Sie ruh'n wie in der Mutter Haus. / "Da ziehen die blassen Gestalten meines Lebens wie der Schatten längst vergangenen Glückes an mir vorüber. Und wir wandeln wieder auf bekannten Gefilden zusammen, und dort steht der Leiermann - und hält in seiner dürren Hand den Hut hin." Sieben Brüder hat Gustav Mahler verloren, als er selbst noch ein Kind war. Und auch als Komponist lässt ihm der Tod keine Ruhe. "Du malst den Teufel an die Wand!" Im Sommer 1901 beschäftigt sich Mahler mit den erschütternden Gedichten der "Kindertodtenlieder" von Friedrich Rückert. Aus den Zeilen des Dichters, der zwei seiner Kinder durch Scharlach verlor, spricht der Schmerz: "Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen, bald werden sie wieder nach Hause gelangen." Mahler ist zu diesem Zeitpunkt noch ledig. Doch bald darauf lernt er Alma kennen. Die beiden heiraten, wenige Monate später kommt die erste Tochter Maria Anna zur Welt, zwei Jahre später Anna Justine. Die Arbeit an den "Kindertotenliedern" ruht. Dann aber nimmt Mahler sie plötzlich wieder auf. "Ich kann es wohl begreifen, dass man so furchtbare Texte komponiert, wenn man keine Kinder hat, oder wenn man Kinder verloren hat", reagiert Mahlers Frau Alma gereizt. "Ich kann es aber nicht verstehen, dass man den Tod von Kindern besingen kann, wenn man sie eine halbe Stunde vorher, heiter und gesund, geherzt und geküsst hat. Um Gottes willen, du malst den Teufel an die Wand!" Die Uraufführung fand in Wien statt. by berlinzerberus
Rudolf Bockelmann Carl Loewe Clemens Schmalstich Reiter Helm Schild Rappe Stern Eisen Mach Graus Haupt Adler 1761 1841 1882 1929 1958
Rudolf Bockelmann +••.••(...)) singt "Odins Meeresritt" op. 118 von Carl Loewe Am Flügel: Clemens Schmalstich Aufnahme von 1929 Electrola EH 309 (CLR 5446-1) Meister Oluf, der Schmied auf Helgoland, Verläßt den Amboß um Mitternacht. Es heulet der Wind am Meeresstrand, Da pocht es an seiner Türe mit Macht: "Heraus, heraus, beschlag' mir mein Roß, Ich muß noch weit, und der der Tag ist nah!" Meister Oluf öffnet der Türe Schloß, Und ein stattlicher Reiter steht vor ihm da. Schwarz ist sein Panzer, sein Helm und Schild; An der Hüfte hängt ihm ein breites Schwert. Sein Rappe schüttelt die Mähne gar wild Und stampft mit Ungeduld die Erd'! "Woher so spät? Wohin so schnell?" "In Norderney kehrt' ich gestern ein. Mein Pferd ist rasch, die Nacht is hell, Vor der Sonne muß ich in Norwegen sein!" "Hättet Ihr Flügel, so glaubt' ich's gern!" "Mein Rappe, der läuft wohl mit dem Wind. Doch bleichet schon da und dort ein Stern, Drum her mit dem Eisen und mach' geschwind!" Meister Oluf nimmt das Eisen zur Hand, Es ist zu klein, da dehnt es sich aus. Und wie es wächst um des Hufes Rand, Da ergreifen den Meister Bang' und Graus. Der Reiter sitzt auf, es klirrt sein Schwert: "Nun, Meister Oluf, gute Nacht! Wohl hast du beschlagen Odin's Pferd'; Ich eile hinüber zur blutigen Schlacht." Der Rappe schießt fort über Land und Meer, Um Odin's Haupt erglänzet ein Licht. Zwölf Adler fliegen hinter ihm her; Sie fliegen schnell, und erreichen ihn nicht. Aloys Wilhelm Schreiber +••.••(...))
Herta Talmar Franz Fehringer Friedl Käthe Graus Georg Jarno Buchbinder 2011
Provided to YouTube by Believe SAS Die Försterchristl: Act II - " Meine Damen, ich gratuliere " · WDR Rundfunkorchester , Franz Marszalek , Herta Talmar , Franz Fehringer , Peter René Körner , Peter Alexander , Friedl Münzer , Kurt Großkurth , Käthe Graus Jarno: Die Foersterchristl ℗ The Art Of Singing Released on: 2011-11-24 Author: Bernhard Buchbinder Composer: Bernhard Buchbinder Author: Georg Jarno Composer: Georg Jarno Auto-generated by YouTube.
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