Petr Eben Video
organista e compositore ceco
- organo
- musica classica, opera
- Repubblica Ceca, Cecoslovacchia
- organista, compositore, pianista, professore universitario, musicista, insegnante di musica, musicologo
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Ultimo aggiornamento
2024-04-28
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Habár a pandémia alatt mindenki otthonából követte a zenei életet, a koncert most egyenesen a nappaliba költözik! Műsorunk célja, hogy nézőinkkel ne csak a jazz standardek hátterét, de a feltörekvő, fiatal zenészeket is megismertessük. Eben az adásban vendégünk lesz Pál Zsigmond. A Peacherine rag és a Mapleleaf rag című ikonikus számokat hozta be nappalinkba. Jó szórakozást! Elérhetőségeink: Facebook: (http•••) ️ Instagram: (http•••) Email: •••@•••
Staatsoper Staatsoper Hannover Grünberg Bruns Reinhardt Albert Pesendorfer Brigitte Hahn Hahn Khatuna Mikaberidze Monika Walerowicz Marx Carmen Fuggiss
Siegfried und Brünnhilde vereint! Der Beginn des vierten Teils der Tetralogie gäbe allen Anlass, auf ein positives Ende zu hoffen: Ohne voll und ganz um seine Unheil stiftende Macht zu wissen, befindet sich Siegfried im Besitz des Ringes und hat obendrein seine Liebe zu Brünnhilde entdeckt, der er eben jenen Ring als Unterpfand seiner Liebe schenkt. Aus dem Fluch beladenen Machtsymbol ist ein Symbol der Liebe geworden. Doch Brünnhildes Liebe kann den allzu unbedarften Siegfried nicht gegen die Bosheit einer von Machtgier und Neid korrumpierten Welt schützen, in deren Intrigen-Netz sie selbst sich schließlich auch verstrickt. Am Ende ist Siegfried tot, Walhall brennt, Wotan und Brünnhilde löschen sich selber aus. Wie der innere Verfall der im Ring vorgestellten Welt immer unaufhaltsamer voranschreitet, so scheint auch die Handlung in ihrer Erzählweise immer brüchiger zu werden. Es sind die Versatzstücke der Vergangenheit, die wie ein Fluch auf der Gegenwart lasten und den Handlungsspielraum immer mehr einengen. So bietet am Ende nur die totale Vernichtung einen Ausweg: Mit der Auslöschung der lastenden Vergangenheit ist der Gegenwart zumindest die Chance einer Zukunft gegeben. Musikalische Leitung: Wolfgang Bozic Inszenierung: Barrie Kosky Bühne und Trickfilm: Klaus Grünberg Kostüme: Klaus Bruns Licht: Klaus Grünberg/Susanne Reinhardt Dramaturgie: Ulrich Lenz Chor: Dan Ratiu Siegfried: Robert Künzli Gunther: Brian Davis Alberich: Frank Schneiders Hagen: Albert Pesendorfer Brünnhilde: Brigitte Hahn Gutrune: Kelly God Waltraute: Khatuna Mikaberidze/Monika Walerowicz 1. Norn: Julie-Marie Sundal 2. Norn: Mareike Morr 3. Norn: Dorothea-Maria Marx Woglinde: Karen Frankenstein/Carmen Fuggiss Wellgunde: Mareike Morr Floßhilde: Julie-Marie Sundal
Joseph Haydn Manfred Honeck Anna Lucia Richter Patrick Grahl Grahl Paul Armin Edelmann Edelmann Esterházy Wdr Sinfonieorchester Wdr Rundfunkchor Radius Kölner Philharmonie 1795 1796 1798 1892 2022
Joseph Haydns Missa in tempore belli (Messe in Zeiten des Krieges / Paukenmesse) C-Dur Hob XXII:9 mit den Gesangssolisten Jeanine De Bique, Anna Lucia Richter, Patrick Grahl und Paul Armin Edelmann, dem WDR Rundfunkchor und dem WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Manfred Honeck. Live aufgenommen am 11. März 2022 in der Kölner Philharmonie. Joseph Haydn - Missa in tempore belli ("Paukenmesse") C-Dur Hob XXII:9 00:00:00 I. Kyrie 00:05:00 II. Gloria 00:15:36 III. Credo 00:25:50 IV. Sanctus 00:28:25 V. Benedictus 00:34:00 VI. Agnus Dei Jeanine De Bique, Sopran Anna Lucia Richter, Mezzosopran Patrick Grahl, Tenor Paul Armin Edelmann, Bass WDR Rundfunkchor Patrick Cellnik, Einstudierung WDR Sinfonieorchester Manfred Honeck, Leitung ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei (http•••) ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook (http•••) o Werkeinführung Joseph Haydns letzte Sinfonie – Nr. 104 D-Dur – entstand 1795. Danach beschäftigte er sich vorwiegend mit Streichquartetten und Chorkompositionen, von denen die beiden Oratorien "Die Schöpfung" und "Die Jahreszeiten" sofort ungemein populär wurden, während die sechs Messen auf heftigsten Widerstand stießen. Von diesen Vertonungen des katholischen Ordinariums erlangte die "Missa in Tempore Belli" – unter dem Titel "Paukenmesse" – den größten, allerdings recht sonderbaren Ruhm. Durch Verwendung der Pauke gestattete Haydn ein Vordringen der schnöden Weltlichkeit in die heiligste aller Künste, die Kirchenmusik. Die Sphären des Erhabenen seien ihm verschlossen, so die von protestantischer Seite geäußerte Kritik; wahre Frömmigkeit klinge anders. Ein renommierter Forscher behauptete noch Ende des 19. Jahrhunderts, der Orchesterpart dieser Messe verrate "mehr Eingebungen der komischen Oper und wohl auch des Tanzsaales als solche einer kirchlichen Phantasie". Richtig ist, dass sich in dem Werk nichts von pietistischer Zerknirschung findet. Die Sündhaftigkeit des Menschen wird nicht gegeißelt, sie steht – nach katholischem Verständnis – immer schon im Horizont der göttlichen Gnade. Weswegen auch bei Haydn der Jubel den Jammer übertönt. Erst 1892 wagte es ein junger Wiener Musikwissenschaftler, die bis dahin widerspruchslos akzeptierten Vorurteile über Haydns Messen zu entlarven. Allerdings schossen auch die Bewunderer übers Ziel hinaus, als sie die Tonmalereien in der "Paukenmesse" leugneten. Sie sind durchaus vorhanden, wenn auch eher symbolischen als illustrativen Charakters. Der von Haydn gewählte Titel des C-Dur-Werkes lautet eben nicht Kriegs-Messe, sondern 'Messe in Kriegszeiten', womit ein viel weiterer Radius gezogen ist. Es geht, anders als in Haydns "Nelson-Messe" d-Moll von 1798, nicht um konkrete kriegerische Vorkommnisse; bestimmend sind vielmehr psychologische, visionäre Momente. Entstanden ist die "Missa in Tempore Belli" als Auftragswerk zum Namenstag der Fürstin Esterházy, und sie erklang erstmals im September 1796. Sie steht also keineswegs, wie so oft behauptet, in unmittelbarem Zusammenhang mit Bonapartes Vorrücken in die Steiermark – das erfolgte erst Monate später. Text: Volker Tarnow
Schola Gregoriana Pragensis Petr Eben Invalides 2010
Oeuvres du compositeur tchèque Petr Eben et chant grégoriens et polyphoniques dans la Cathédrale Saint-Louis des Invalides à Paris, le 5 décembre 2010, présentés par Schola Gregoriana Pragensis (dirigé par David Eben) et Susan Landale, organiste française.
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- cronologia: Compositori (Europa). Interpreti (Europa).
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