Johann Christian Heinrich Rinck Video
compositore e organista tedesco
- organo
- Sassonia-Coburgo-Gotha
- compositore, organista, critico musicale
Ultimo aggiornamento
2024-05-09
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Christoph Bernhard Verspoell Gabriel Isenberg Christian Heinrich Rinck Grünberger Michael Haydn Haydn Wolfgang Amadeus Mozart Justin Heinrich Knecht 1737 1743 1752 1756 1770 1788 1791 1806 1810 1817 1818 1820 1846 2013
Steffi Isenberg (Sopran) Anna R. Isenberg (Flöte) Gabriel Isenberg (Orgel) Aufnahme in der Stiftskirche Cappenberg, 03.05.2013 / [01] Christian Heinrich Rinck +••.••(...)): Präludium E-Dur op. 55 Nr. 45 (0:00) Lieder beym heiligen Meßopfer [02] 1. Hier liegt vor deiner Majestät (1:35) [03] 2. Gott soll gepriesen werden (5:06) [04] 4. Nimm an, o Herr, die Gaben (6:26) [05] 13. Dir jauchzen Engelchöre (8:47) [06] 14. Wer, wer ist’s, der hier zugegen (9:53) [07] 7. Betrachtet ihn in Schmerzen (13:19) [08] 16. Macht groß den Herrn, ihr Christen (15:20) [09] Theodor Grünberger +••.••(...)): Ite missa est (aus der 1. Orgelmesse) (17:31) Advents- und Weihnachtslieder [10] 18. Tauet Himmel den Gerechten (19:30) [11] 22. Heiligste Nacht (22:20) [12] Anonymus: Pastorella in D (25:05) [13] 23. Menschen, die ihr wart verloren (26:44) [14] 24. O selige Nacht (30:07) Lieder in der Fastenzeit [15] 30. Wie lang, o Herr, wie lang (31:53) [16] 35. Lasst uns mit allem Ernst betrachten (35:11) [17] Michael Haydn +••.••(...)): Präludium D-Dur (VII. Ton) (40:18) Osterlieder [18] 41. Wahrer Gott, wir glauben dir (41:31) [19] 43. Das Grab ist leer (43:11) [20] 45. Frohlockt, frohlockt, ihr Menschenkinder (47:03) [21] 102. Lobt Gott in seinem Heiligtum (49:56) Festlieder [22] 106. O Menschenvater [für die Abgestorbenen] (51:08) [23] 54. Ich bete drei Personen in einer Gottheit an [Dreyfaltigkeit] (54:04) [24] 72. Fest soll mein Taufbund immer stehn [Fronleichnam] (55:58) [25] Wolfgang Amadeus Mozart +••.••(...)): Ave verum corpus KV 618 (57:37) [26] 80. Wie reichlich kam der Gnadentau [Jungfrau Maria] (1:00:13) [27] 83. Preist mit dankbarem Gemüte [Hl. Ludgerus] (1:01:59) [28] 86. Freue dich, du Pfarrgemeinde [Patronatsheiliger] (1:07:39) [29] Justin Heinrich Knecht +••.••(...)): Handstück im galanten Stil Nr. 7 (1:10:58) / Christoph Bernhard Verspoell war Priester und Kirchelieddichter in Münster. 1810 erschienen seine „Gesänge beim römisch-katholischen Gottesdienste, nebst angehängtem Gebetbuche“ – eine Publikation, die bis heute nachwirkt, sind doch auch heute noch einige seiner Lieder im katholischen Gesangbuch „Gotteslob“ enthalten. Die hier zu hörende CD-Aufnahme entstand 2013 aus einem privaten Anlass. Sie gibt erstmals eine Auswahl aus dem Verspoellschen Liederbuch auf CD wieder. Die Orgelstimme ist stets dem Verspoellschen Orgelbuch entnommen. Die Wahl des Instruments fiel für diese Aufnahme auf die Vorenweg-Orgel von 1788 im Prämonstratenser-Chorherrenstift Cappenberg, da der Orgelbauer Caspar Melchior Vorenweg seinerzeit auch in Münster im Umfeld Verspoells tätig war. Zur Steigerung der klanglichen Vielfältigkeit wird bei den meisten Liedern auch die Flöte mit eingesetzt. Die Tonarten sind zur besseren Sing- und Spielbarkeit (die Vorenweg-Orgel in Cappenberg ist auf 465 Hz gestimmt) vielfach transponiert. Ergänzt wird das Programm durch einige Instrumentalwerke, die seinerzeit zusammen mit den Verspoellschen Liedern im Gottesdienst erklungen sein könnten. Das Singetempo der damaligen Gemeinde war den alten Quellen zufolge sicherlich langsamer als das heutige. Doch auch aus dem Grunde, dass diese CD nicht mit Gemeinde-, sondern mit Sologesang aufgenommen ist, wurde das Tempo behutsam an heutiges Tempoempfinden angepasst. / (http•••)
Johann Christian Heinrich Rinck Johann Rist Johann Christian Kittel Kittel Bach 1642 1770 1846 2016
A tranquil piece to start the week with! "Werde munter, mein Gemüte" (Become cheerful, my mind) is a Lutheran evening hymn by Johann Rist in twelve stanzas of eight lines each, printed in 1642. Rinck was a German Composer, a student from Johann Christian Kittel who was a student from J.S. Bach. Played with the 2016 Nitra Kögler organ from the Katedrála sv. Emeráma, Slovakia. #orgue #orgel #churchmusic #pipeorgan #classicalmusic #hauptwerk #organ #orgel #orgue #pipeorgan #churchmusic #baroque #classicalmusic #nitra
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*This episode is available with English, Spanish, and Portuguese subtitles* In this episode, The girls end up in jail with only one way out. Liz and Maya are stuck between a rock and a hard place. Twenty follows the story of Maya, her girlfriend Catalina, and her group of eclectic friends as they navigate careers, love, and life in their early twenties. With two seasons under their belt, a streamy award nomination, over 11.8 million views, and over 63,000 subscribers, this hit LGBT comedy has been described as "brutally honest and relatable" by Pride.com and "diverse and incredibly binge-worthy " by Into. SUBSCRIBE to Twenty here: (http•••) FOLLOW US!!! Instagram: instagram.com/twentythewebseries Facebook: facebook.com/twentythewebseries Website: twentythewebseries.com Twitter: twitter.com/twentytheseries Credits: Writer/Director: Lily Richards @lilyclaireee Producer: Caitlin Combe @caitlinacombe Executive Producers: Bruce Cheung, Reenie Richards-Heath, Fred Combe & Aideen O'Byrne, Stepfanie Kramer, Jill & Larry DiPasquale, Mark Richards, Grace Korn, Liza & Michael Doyle, The Rinck Family, Chip Hayes, Santiago Marcos, Andrea Saragosa, Magnus Andersson, Jené Prince, Julia Reese, and Aber Lynch. Starring: Maya - Lily Richards @lilyclaireee Liz - Sarah Doerner @sarah_doerner Catalina - Alessa Esparza @alessaeq Tina - Kathy Dorn @kathydorn Hazel - Taylor Bennett @tabennett34 Police Officer - Danielle Shemaiah Pointer Felicity - Dann Mead Warden - Brian Lee Director of Photography: Ned Trim Editors: Nick Franco Boom Operator & Sound Mixer: Nathan Jacques Script Supervisor: Sam Beasley Grip & Electric: Max Friedlaender Camera Operator: Yasmina Hilal and Brady Kane Colorists: Caitlin Combe & Lily Richards Title Graphics: Wesley Sanchez Production Assistant: Matt Morrison Music: “Me and The Muse” by Cousin Moon “Classical Christmas Favorites 41” by Smith Productions and Kevin Macleod
Johann Peter Kellner Peter Kellner Thielemann Christian Heinrich Rinck Rink Stölzel Wiedeburg Marien Marienkirche 1677 1717 1719 1720 1725 1727 1730 1734 1740 1743 1754 1755 1778 2019 2020
Orgel der Klosterkirche Michelstetten (Velesovo) The English version of the video description has been added as a comment! Johannes Ringk ist der Musikwissenschaft bekannt als Kopist der ältesten Abschrift des Orgelstücks mit dem weltweit höchsten Wiedererkennungwert, Toccata und Fuge d-moll BWV 565. Die Staatsbibliothek Berlin bewahrt von seiner Hand außerdem weitere Abschriften von Werken Johann Sebastian Bachs wie auch etwa Gottfried Heinrich Stölzels oder Georg Philipp Telemanns. In Ringks Geburtsort, dem Dorf Frankenhain im damaligen Herzogtum Sachsen-Gotha, wurde 1725 im Alter von 20 Jahren ein gewisser Johann Peter Kellner Kantor (und damit auch Schullehrer). Kellner berichtet in seiner Lebensbeschreibung, wie er zur Erlangung der Stelle vorspielte, nämlich offenbar Johann Georg von Witzleben +••.••(...)), dem das Kirchenpatronat zustand. ("Ein gewisser von Adel, auf dem die Sache beruhete, verlangte mich zu hören," schreibt er. M. Blindow, in seinem Aufsatz "Zur Diskussion über die d-Moll-Toccata BWV 565", Acta Organologica Bd. 36, 2019, dem viele hier verwendete Informationen entnommen sind, identifiziert den Kirchherrn als Joh. Georgs Sohn Albrecht Ernst Heinrich / der wurde aber erst 1717 geboren.) Die Orgel in Frankenhain, 1720 von dem Gothaer Hoforgelmacher Thielemann geliefert, hatte nur ein Manual und kein Pedal; andererseits war sie wie die 1719 errichtete Kirche neu. Die Initiative für Kirche wie Orgel (und ein Teil der Kosten) dürften auf das Konto derer von Witzleben gegangen sein, Schloßherrn im nahen Elgersburg. Elgersburg wieder kennt der Liebhaber der Orgelmusik als Geburtsort des berühmten Darmstädter Organisten Christian Heinrich Rinck ( (http•••) ), dessen 250. Geburtstag 2020 begangen wird. Die Namensähnlichkeit ist kaum zufällig: bei der wechselnd Rink, Ringk, Rinck geschriebenen Sippe haben wir es mit einer thüringischen Lehrer- und damit damals automatisch Organistenfamilie zu tun. Der Großvater von C.H. Rinck stammte aus Frankenhain, eine Verwandtschaft mit Johannes Ringk kann als sicher gelten. 1727 wurde Kellner Lehrer und Kantor in Gräfenroda, dem größeren Nachbardorf von Frankenhain, wo er auch herstammte. Als Musiker damals weithin angesehen, ist er heute wegen der Abschriften von Werken J.S. Bachs bekannt, die er und seine Schüler anfertigten. Da die Schule in Frankenhain nur Anfangsgründe vermittelte und die älteren Schüler den Schulbesuch in Gräfenroda fortsetzten, wird Johannes Ringk in den Jahren 1730-34 dort bei Kellner gelernt haben, und zwar nicht zuletzt auch als Musiker. Gut möglich, daß Ringk die Kopien von BWV 565 und anderer Werke Bachs in Gräfenroda erstellt hat. Seine Abschrift der Kantate BWV 202 jedenfalls hat er nicht nur mit seinem Namen, sondern ausnahmsweise auch einem Datum ("Anno 1730") versehen / am 26. Juni geboren, war er also gerade einmal dreizehn oder vielleicht erst zwölf Jahre alt ((http•••) Wohl 1734 ging er zur Fortsetzung seiner Ausbildung in die Residenzstadt Gotha, wo Stölzel Kapellmeister war, und etwa 1740 nach Berlin. Was Ringk dort in den nächsten anderthalb Jahrzehnten genau anstellte, ist unklar / außer daß er als Noten-Kopist arbeitete. Als 1754 der Organist der Marienkirche, Johann Gottlieb Wiedeburg, starb, richtete Ringk am 16. Dezember ein Bewerbungsschreiben an den Berliner Magistrat, der für die Besetzung der Stelle zuständig war: "Da nunmehro die Organisten Stelle bey der Marien Kirche vacant geworden, mir hingegen vor 14 Jahren eben dieselbe Bestallung in der Nicolai Kirche von Ew. Hochwohlgeboren, zu erkand war, derselbe [sic] aber nach diesen besetzt geblieben ist. Derowegen zweifle [ich] nicht, Ew. Hochwohlgeboren werden mir diese jetzige Stelle mit unterthänigster Bitte vor andern conferiren." War Ringk nach Berlin gekommen, weil man ihm Hoffnung auf die Organistenstelle an St. Nikolai gemacht, oder die Anwartschaft darauf zugesagt hatte? Jedenfalls bekam er nun die Stelle an St. Marien, die er zu Johannis +••.••(...) antrat. Sein Jahresgehalt betrug etwas über 100 Reichstaler, was für die Zeit normal, aber kaum fürstlich zu nennen ist, dazu kamen Deputate in Naturalien, nämlich Getreide (Roggen und Gerste) und Kerzenwachs. (Fortsetzung s. Kommentare)
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